Erneut E-Klasse Limousine mit wenig Tarnung gesichtet #W213

Die künftige Mercedes-Benz E-Klasse ist erneut mit geringer Tarnstufe auf Erprobungsfahrten rund um Stuttgart auf der Straße unterwegs. Viele Punkte der neuen Business-Limousine der Baureihe 213 sind bereits erkennbar. Bis zur völligen „Entarnung“ dauert es auch nicht mehr so lange, die Weltpremiere erfolgt im Januar 2016 auf der North American International Auto Show in Detroit.

Zum Start im Frühjahr 2016 wird die neue Limousine mit einer Vielzahl an technischen Neuheiten an den Start gehen. Darunter neue und verbesserte Assistenzsysteme, wie beispielsweise das automatische Parken via Smartphone. Bei der Lichttechnik findet eine neue Generation der LED-Scheinwerfer einzig in die E-Klasse. Sie arbeiten nun mit 84 LEDs, anstatt der bislang verbauten 24 und bieten somit nochmals ein Plus an gezielter Ausleuchtung der Straße.

Mehr von der E-Klasse Limousine W213 im Video:

Mercedes Erlkönig E-Klasse 2016 W213 minimale Tarnung -Prototype E-Class 2017 minimum camouflaged

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Update: Infos zur Baureihe 213 zum Thema Premiere, Verkaufsfreigabe und Markteinführung findet man hier bei uns.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

13 Kommentare
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Klaus
9 Jahre zuvor

Was für ein Fettes Teil.
Wie eine S-Klasse. Man kann sagen was man will diese Riesige E-Klasse wird sich Verkauf besonderes bei 60+ das Teil mach was her auch wenn niemand soetwas braucht.
Und erst das T-Modell oha

Marco
Reply to  Klaus
9 Jahre zuvor

Was bringt Dich zu der „abenteuerlichen“ Behauptung, dass die BR 213 bzw. E-Klasse von niemandem gebraucht wird?!
Erläutere das bitte näher … 😉

Uli
9 Jahre zuvor

Hey, spontan erinnert mich das Heck an Rolls Royce oder Bentley..!

mbwl
9 Jahre zuvor

Wann rechnet ihr mit den offiziellen Pressefotos?

Reply to  mbwl
9 Jahre zuvor

Dezember, eher Mitte des Monats.

Edgar
9 Jahre zuvor

Was da unter den retuschierten Tarndingens vorkommen wird ist Enttäuschung pur.

Die zukünftige E-Klasse lässt sich auf Anhieb weder von einer C- noch S-Klasse auf Anhieb unterscheiden. Meine Mutter, Schwester, Tante und Kumpels die sich nicht so für Autos interessieren können die Limousinen nicht mehr auseinanderhalten.

Die Kunden werden sagen….ahhh das ist die neue E-Klasse. Das Design kenne ich aber schon seit 2012 von der S-Klasse. Laaaaaaaaaaaaaaangweilig

Dominic
9 Jahre zuvor

Die S-Klasse hat aber einer andere Auspuffanlage, das sollte Tante und Onkel und Schwester und wer auch immer leicht erkennen!

Marco
Reply to  Dominic
9 Jahre zuvor

Zudem auch andere Front- sowie Heckleuchten mit differierendem Nachtdesign, was auch ein Laie bei GENAUEREM Hinsehen erkennen sollte … 😉

Patrick Richter via Facebook
9 Jahre zuvor

Wieso muß das unbedingt ein Designmix zwischen C-Klasse und S-Klasse sein???

Edgar
9 Jahre zuvor

Gut,

wenn euch der Einheitsbrei gefällt ist das genau die richtige Strategie vom Daimler.
Hat ja bei Audi auch funktioniert, bzw. funktioniert immer noch.

Der neue E-Kombi sieht m. E. aus wie ein Audi. Rund und unförmig.

Zum Glück gibt es noch schön designte Derivate in Coupé Form 😉

mehrzehdes
9 Jahre zuvor

es gibt einige untersuchungen zum thema autokenntnis. im groben sind keine 1% der leute in der lage, die 50 meist verkauften modelle in deutschland fehlerfrei zu benennen und auseinander zu halten. etwas mehr leute schneiden zwar insgesamt weniger gut ab, können aber bestimmte marken und modelle einigermaßen gut auseinander halten. da sind wir bei unter 10% der erwachsenen bürger dieses landes und darüber hinaus, ist das unwissen in abstufungen grenzenlos. je weniger ahnung, desto gleicher wirken autos auf jemanden. wer seit jahren zeugenaussagen mit fahrzeugbeschreibungen zur kenntnis nehmen muss, wird jetzt seufzend nicken.
für grob 90% der erwachsenen menschen, war und ist eine s-klasse nicht von einer c-klasse zu unterscheiden. übrigens wissen die meisten davon nicht einmal von der existenz und dem preisschild einer s-klasse. daher war eine markendesign immer wichtiger als abgrenzungen der hauseigenen modellreihen untereinander.
bei mercedes ist es allerdings möglich, anders als bei allen wettbewerbern, zwischen zwei grills bei e- und c-klasse zu wählen. auch sind lines verfügbar, die das aussehen des autos deutlich verändern. ein e200 elegance wirkt völlig anders als ein e200 avantgarde. das war noch beim vorgänger, dem 211, nicht der fall. insofern kann man bei mercedes von einheitsbrei nicht sprechen.

werwennnichtich1975
9 Jahre zuvor

Woher der Einheitsbrei wohl kommt? Als würde der Audi Designer bei Daimler arbeiten 😀 😉

Markus Bussmann
9 Jahre zuvor

Spätestens bei diesem Bild und Video vom Heck mit der Dropping Line ist jedem klar, dass das die Design extrem ausgewogen und harmonisch wirkt. Absolut elegant und luxuriös, ein Auftritt wie im Abendkleid der edleren Coutouries. Allein durch die Fahrzeuggröße gewinnt es an Opulenz und trotzdem noch Eleganz – das Auto ist kräftig, satt, aber kein Muskelprotz, es ist noch genügend weibliche Linie drin. was in der C und S Klasse funktionierte, ist hier vollständig ausgereift. die C-Klasse wirkte in den Details etwas gestaucht, in der S klasse ist alles etwas sehr gross „gezogen“ – eine S Klasse mit wuchtigem Plakettenkühler ist eine Ansage. Es könnte tatsächlich sein, dass die E Klasse in der Mitte tatsächlich die ausgewogenste Version ist. ich bin extrem gespannt, wie sich das Interieur darstellt, wenn man drin sitzt. nicht zuletzt die optionalen Bildschirme wie in der S Klasse werden für mich ganz spannend sein.

wenn ich diese Bemerkung zum Einheitsbrei lese, langweilt es mich. nur weil Mercedes genauso wie Audi und BMW in den drei Limousinen C, E und S ENDLICH wieder eine klare Strategie fährt, ist das weder langweilig noch dumm. wenn ich 80.000 € in eine E Klasse bereit bin zu investieren, dann will ich kein die sein Experiment, dass ich nach drei Jahren schon wieder nicht mehr sehen kann. Wer über Jahre Tesla, Infinity oder Lexus gesehen hat und wie schnell sich deren Design verschleißt, teilt vielleicht meine Meinung .