Erneuter Rekordmonat: Mercedes-Benz verkauft im Oktober 182.812 Fahrzeuge

Die Erfolgswelle hält an, auch im Oktober hat Mercedes-Benz einen Rekordmonat zu verzeichnen und hat 182.812 Fahrzeuge an Kunden verkauft.  Seit Jahresbeginn stieg damit die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge auf die neue Bestmarke von 1.900.112 Einheiten. Das Wachstum in den ersten zehn Monaten betrug 11,1%. Im Oktober war Mercedes-Benz unter anderem in Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Österreich, Portugal, Taiwan, in den USA und Kanada die zulassungsstärkste Premiummarke.

„In China erfreuen sich schon jetzt mehr Kunden an ihrem neuen Mercedes-Benz als im gesamten letzten Jahr. Aber nicht nur dort lief es rund: Weltweit konnten wir den Absatz seit Jahresbeginn zweistellig steigern“, so Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb.

Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten
In Europa erreichte Mercedes-Benz sowohl im als auch per Oktober neue Verkaufsbestwerte. Im vergangenen Monat lieferte die Marke mit dem Stern 76.694 Fahrzeuge an Kunden aus (+7,4%), seit Jahresbeginn waren es rund 800.000 Einheiten (+8,0%). Auf dem Heimatmarkt wählten im Oktober 25.014 Kunden ein Modell von Mercedes-Benz (+4,3%). In Großbritannien, dem zweitgrößten europäischen Markt, verbuchte die Marke neue Absatzrekorde für den vergangenen Monat und den Zeitraum Januar bis Oktober – ebenso in Frankreich, Spanien, Belgien, Schweden, Polen, Österreich und Portugal.

In der Region Asien-Pazifik übertraf Mercedes-Benz den hohen Absatz des Vorjahres und erzielte damit einen neuen Höchstwert (+5,3%). Insgesamt 67.132 Modelle gingen im Oktober an Kunden in der Region. Seit Jahresbeginn liegt die Verkaufszahl 21,1% über dem Vorjahreswert. Die neue Bestmarke beträgt 728.263 ausgelieferte Fahrzeuge in den ersten zehn Monaten des Jahres. In China stiegen die Verkäufe zweistellig und 46.016 Kunden entschieden sich im vergangenen Monat für ein Fahrzeug mit Stern. Seit Jahresbeginn nahm die Zahl um 27,8% zu auf 488.915 Kunden. Damit erreichte China sowohl im als auch per Oktober neue Absatzrekorde. Auch in Südkorea, Australien, Taiwan, Indien und Thailand wurden in den ersten zehn Monaten mehr Fahrzeuge verkauft als je zuvor.

In der NAFTA-Region stieg der Absatz im Oktober auf 34.144 Einheiten (+3,8%). Auch seit Jahresbeginn liegen die Verkaufszahlen mit 323.448 ausgelieferten Fahrzeugen über dem Vorjahresabsatz. In Kanada verzeichnete Mercedes-Benz neue Verkaufsbestwerte im (+14,6%) und per (+12,7%) Oktober. Mit Wachstumsraten von 38,9% im vergangenen Monat und 23,7% seit Jahresbeginn wurden auch in Mexiko neue Höchstwerte erreicht. In den USA nahmen im Oktober 28.955 Kunden ihren neuen Stern in Empfang, seit Jahresbeginn sind es bereits 271.205 Kunden.

Absatz Mercedes-Benz nach Modellen
Der Absatz der E-Klasse Limousine und des T-Modells stieg im vergangenen Monat auf einen neuen Höchstwert von 27.566 Einheiten (+9,7%). Seit Jahresbeginn wurde der Vorjahreswert um über 50% übertroffen und 295.639 Einheiten ausgeliefert – nicht zuletzt dank der starken Nachfrage in China.

Die Beliebtheit der SUVs war auch im Oktober ungebrochen. Mit 66.323 Einheiten wurden mehr SUVs von Mercedes-Benz verkauft als je zuvor in einem Oktober (+12,9%). Wachstumstreiber Nummer eins war dabei der GLC. Auch seit Jahresbeginn erreichte der Absatz der SUVs eine neue Bestmarke von 658.208 Einheiten (+13,7%).

Der weltweite Absatz der Dream Cars von Mercedes-Benz nahm im Oktober um 12,9% zu. Insgesamt gingen 12.593 Coupés, Cabrios und Roadster in Kundenhand über. Zu den Dream Cars zählen auch das Coupé und die Cabriovariante der S-Klasse, die seit Oktober bestellt werden können.

smart
Im Oktober entschieden sich 10.872 Kunden für einen zwei- oder viertürigen smart. In Taiwan und Russland konnte der Stadtflitzer im vergangenen Monat neue Absatzrekorde verbuchen, aber auch in Frankreich, Belgien und den Niederlanden verzeichnete er ein deutliches Plus. Seit Jahresbeginn nahmen 111.486 Kunden ihren neuen smart fortwo oder forfour in Empfang. Davon gingen mehr Einheiten nach China als jemals zuvor im vergleichbaren Zeitraum.

Quelle: Daimler AG