Das beste kommt zum Schluss: die SLC Final Edition #R172

Bereits zur Weltpremiere des SLK im Jahr 1996 war der Roadster eine Sensation und begründete eine neue Roadster-Generation mit festem Variodach – dazumal zum Start im exklusiven Farbton „Yellowstone“ gelb – und auch in gelb – nun in sonnengelb beendet Mercedes-Benz die aktuelle Generation der Baureihe R 172. Wer also einen SLC Roadster erwerben will, sollte jetzt also schnell sein – die Preise starten bei 41.536,95 Euro und kann ab 22. Februar 2019 bestellt werden (ab März 2019 beim Händler).

Exklusives SLC Sondermodell zum Baureihenende

Beim Exterieur stehen für die Modelle SLC 180, SLC 200 und SLC 300 zwei optische Ausprägungen zur Wahl: Wer sich bei der Lackierung für schwarz uni, obsidianschwarz oder selenitgrau entscheidet, bekommt einen SLC, dessen Stoßfänger im AMG Styling vorne Zierstäbe trägt, die im unteren Bereich in Silberchrom ausgeführt sind.

In Kombination mit den Lackfarben sonnengelb, polarweiß und diamantweiß bright sind die Zierstäbe unten schwarz gehalten. Türgriff, Spiegel und Heckspange sind bei den hellen Exterieurfarben ebenso als Kontrast in schwarz hochglänzend gestaltet. Allen gemeinsam ist die exklusive SLC Final Edition Plakette, die auf den vorderen Kotflügeln unterhalb der verchromten Finne sitzt. Blickfang ist das serienmäßige AMG Leichtmetallrad im 5-Speichen-Design und in schwarz hochglänzend (Größe: 45,7 cm/18 Zoll).

AMG Line als Basis

Das Sondermodell basiert auf der AMG Line, besitzt also unter anderem AMG Styling Stoßfänger vorne und hinten serienmäßig, ein Sportfahrwerk mit 10 mm Tieferlegung (abwählbar) sowie eine größere Bremsanlage mit gelochten Bremsscheiben sowie Bremssättel mit dem Schriftzug „Mercedes-Benz“ vorne.

Zweifarbiges Nappaleder in schwarz und silber pearl mit Ziernähten in alpakagrau: Diese markante Farbkombination prägt das Interieur und findet sich unter anderem an den serienmäßigen Sportsitzen sowie den Türverkleidungen und dem Türmittelfeld. Die alpakagrauen Sicherheitsgurte greifen die Farbgebung der Ziernähte auf. Ledereinsätze in Carbon-Optik in den Kopfstützen sowie am oberen Lehnenberich runden das Interieurdesign des SLC Final Edition ab.

Carbonleder im Interieur

Kopfstützen und Wählhebel der Automatik sind mit Carbonleder bezogen und tragen einen silbernen SLC Schriftzug. Die Zierteile in Instrumententafel und Mittelkonsole sind in Aluminium hell ausgeführt. Das serienmäßige Multifunktions-Sportlenkrad kombiniert Carbonleder im oberen und unteren Segment mit Glattleder Nappa im Griffbereich. Sportliche Details des Lenkrads sind die Abflachung unten, das 3-Speichen-Design, die Lenkradschaltpaddles in Schwarz und die Spangenblende mit dem Schriftzug „Mercedes-Benz“.

Serienmäßig an Bord sind darüber hinaus schwarze Fußmatten mit gesticktem Logo, die Kopfraumheizung AIRSCARF, die Sitzheizung und das Memory-Paket für Fahrer- und Beifahrersitz, Lenksäule und Außenspiegel. Das Paket umfasst ferner eine 4-Wege-Lordosestütze für Fahrer und Beifahrer.

Mercedes-AMG SLC 43 Final Edition

Die Final Edition des AMG SLC 43 betont den rassigen Auftritt des Performance-Roadsters unter anderem mit der exklusiven Lackierung sonnengelb und zahlreichen Elementen in Hochglanzschwarz. Dazu zählen: Frontsplitter, Finnen der Lufteinlässe und der Kotflügel, Grundfläche des Zentralsterns, Zierelement in der Heckschürze, Außenspiegelgehäuse und Türgriffe. AMG Leichtmetallräder (45,7 cm/18 Zoll) im 5-Speichen-Design in Mattschwarz mit gelbem Felgenhorn und Reifen im Format 235/40 R 18 vorne bzw. 255/35 R 18 hinten unterstriechen den sportlichen Charakter des Roadsters.

Im Interieur bilden die zweifarbige Lederausstattung in schwarz/silber pearl mit Kontrastziernähten und Sicherheitsgurten in Alpakagrau sowie Lederapplikationen in Carbon-Optik optische Highlights. Das AMG Perfomance Lenkrad mit carbongeprägtem Leder im oberen und unteren Segment sowie Nappaleder im Griffbereich beinhaltet eine 12-Uhr-Markierung in kristallgrau und eine zusätzliche „AMG EDITION“-Plakette in der Lenkradspange. Die AMG Final Edition bietet im SLC 43 viele Komfort-Funktionen aus der Serie, wie z.B.die Kopfraumheizung AIRSCARF, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie das Memory-Paket zur Speicherung der Einstellungen von Außenspiegel, Sitzen und Lenksäule.

Preise starten bei 41.536,95 Euro

Der SLC 180 als Sondermodell „Final Edition“  ist für 41.536,95 Euro erhältlich, als SLC 200 für 46.534,95 Euro – bzw. SLC 300 startet bei 52.633,70 Euro. Die Spitzenmotorisierung – als Mercedes-AMG SLC 43 – ist für 65.045,40 Euro inkl. MwSt bestellbar.

Tschüss SLC Baureihe R 172 – Produktionsende im Jahr 2020 anvisiert

Aktuell ist beim SLC noch kein Nachfolger in Sicht, parallel gibt es auch noch keinen finale Beschluss, wie lange die Baureihe R 172 noch produziert wird. Vom aktuellen Stand endet die Produktion der Baureihe jedoch im Jahr 2020.

Die Preisliste für den SLC inkl. der Final Edition der Baureihe R172 haben wir hier bereitgelegt (.pdf, 6 MB).

Bilder: Daimler AG

23 Kommentare
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Snoubort
5 Jahre zuvor

Wenigstens zur Last Edition hätte man ihn wieder SLK nennen können. Ich glaube ernsthaft, dass die Umbennenung Kunden gekostet hat, so entwickelt man Klassiker einfach nicht weiter.

driv3r
Reply to  Snoubort
5 Jahre zuvor

Nein. Und nein. Segment ist einfach unfassbar ausgetrocknet, der Produktname tut da nichts zur Sache und funktioniert bei den anderen Produkten wie gewünscht.

Snoubort
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Sehe ich halt anders. Mit dem SL wurde ebenso lieblos und uninspiriert umgegangen (wenigstens nicht beim Namen), ein 911er Cabrio verkauft sich aber wo geschnitten Brot (und würde dies unter einem anderen Namen auch nicht tun).

Snoubort
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Das sehe ich halt trotz zweier neins völlig anders: Wenn ein segment-prägendes bzw. dominierendes Modell – was SLK und SL zweifelsohne waren – beim Kunden nicht mehr ankommt, haben wir eine typische Ei oder Henne Situation: es kann per se erst mal nicht gesagt werden, ob es an einem unattraktiven Produkt oder sich verändernden Markt liegt.
Guckt man ein wenig weiter herum, dann ist bei einem MX-5 keinerlei Nachfragerückgang zu erkennen, ein TT hingegen hat seine optische Besonderheit (was ja Modell 1 ausgemacht hat) praktisch völlig verloren. Und ein 911er Cabrio verkauft sich weiter wie geschnitten Brot – trotz immer absurderer Preise.
Man kann es sich auch einfach machen: wenn ein MB-Modell wie z.B. die C-Klasse im Markt hervorragend angenommen wird, dann hat MB und insb. das Design-Team einen Top-Job gemacht. Und wenn ein SL nicht mehr gekauft wird, dann sind es die blöden Kunden schuld.
Wirklich zweifelsfrei sagen kann man lediglich, dass der sonst so wachsende chinesische Markt (wovon man ansonsten bei MB ja bequem „mitgesogen“ wurde), bei offenen Fahrzeugen aller Klassen keine große Rolle spielt.

Tigerfox
Reply to  Snoubort
5 Jahre zuvor

Also 911 und MX-5 sind dann wohl die klassischen Ausnahmen, wobei ich da beim MX-5 mal gerne Zahlen sähe, auch über alle Modelle, weil schon die letzte Generation ihre Kritiker hatte.
Aber ansonsten kann man das doch über den gesamten Markt sehen, Cabrios und insbesondere Roadster haben momentan einen schlechten Stand. VW hat alle Cabrios eingestellt, nur bei Audi gibt es noch welche, der TT hat aber auch einen schlechten Stand, bei Ford, den Franzosen und Alfa gibt es auch keine mehr, bei Fiat nurnoch den MX-5 Bruder, der Z4 stand auch auf der Kippe.
Ich hab mich bei MB schon sehr über C- und S-Klasse Cabrio gewundert.

Auf der anderen Seite finde ich es eine absolute Schande in Sachen Autogeschmack, dass solche Autos kaum noch erfolgreich sind, aber jeder Hersteller meint, noch mehr SUVs in der Produktpalette haben zu müssen und auch sowas sinn- und geschmackloses wie ein X4 oder X6 bzw. GLC/GLE Coupe erfolgreich sind.

Gewindebolzen
Reply to  Tigerfox
5 Jahre zuvor

Das findet meine absolute Zustimmung. Der MX-5 Bruder von Fiat ist am Rande gesagt eines der schönsten Cabrios/Roadster die es gegenwärtig am Markt gibt, meiner Meinung nach.

Ralf
Reply to  Tigerfox
5 Jahre zuvor

Ich kann Ihnen nur zustimmen, alle Hersteller haben in jeder Preisklasse SuVs am Start, doch auch hier ist der Verkaufszenit demnächst überschritten. Sichwort: Diesel. Fast niemand kauft sich ein solches SuV-Monster als Benziner, das wird die Branche noch zu spüren bekommen.
Irgendwann in absehbarer Zeit wird man sich bei Daimer noch ärgern, die Enticklung und Produktion des SLC eingestellt zu haben.

driv3r
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Im Zuge der Veränderungen der Produktnamen hat man sich vorher grundlegend überlegt welche Produkte verändert werden müssen und welche Produkte solch einen Ikonen-Status haben, dass man sie nicht verändert. Zu den drei Ikonen zählen die G-Klasse, die SL-Klasse und die CLS-Klasse.
Die Namensänderungen waren notwendig, um den Kunden und Interessenten der Marke Mercedes-Benz bei wachsendem Produktportfolio eine vernünftige Zuordenbarkeit der Produkte zu den jeweiligen Fahrzeugklassen zu ermöglichen. Gerade im Hinblick auf die wichtigsten Wettbewerber.

Es ist schlichtweg Fakt, dass das Roadster-Segment international bei weitem nicht die Bedeutung hat wie es in Europa und den USA in der Hochzeit in den 90er-Jahren war. Die asiatischen Länder haben heute ein enormes Gewicht im Hinblick auf Absatzzahlen und dort waren offene Modelle noch nie gefragt, ebenso wenig wie sie es auch in Ländern mit komplexer/volatiler Sicherheitslage sind. Insofern ist die rechnerische Grundlage für einen kompakten Roadster so gut wie nicht vorhanden, gerade wo es auch eine äußerst erfolgreiche Alternative zum SLC im Portfolio gibt. Eine, die nicht nur aufgrund der neueren Technik erfolgreicher ist. Produktentscheidungen werden hier nicht per Orakel und Hoffen und Bangen getroffen, sondern es gibt zu sämtlichen Märkten, Kaufverhalten, Kundenfeedback mehr als genug Daten, als dass sich darauf vernünftige Entscheidungen fällen lassen. Und im Falle des Roadster-Segments ist eine brauchbare Skalierung nicht mehr gegeben, es ist einfach zu klein, es ist schrumpfend und es gibt im Haus eine Alternative, die die Kunden bevorzugen.

Roman
Reply to  Snoubort
5 Jahre zuvor

Genau, sieht man ja beim ehemaligen ML, jetzt GLE. Seit dem neuen Namen kauft den ja bekanntlich auch keiner mehr… oder etwas doch?
Als hätte das nur im Ansatz was damit zu tun, was auf dem Heckdeckel steht (wobei der Schriftzug in vielen Fällen ja abbestellt wird, was schon den Stellenwert der Typbezeichnung erahnen lässt).

Snoubort
Reply to  Roman
5 Jahre zuvor

Also, auch bei der M-Klasse bin ich mir nicht sicher, ob die Umbenennung hilfreich war, trotzdem ist das aber nicht mit dem SLK vergleichbar, da es sich bei einem Roadtser um eine viel „emotionalere“ Fahrzeugkategorie handelt (die ja auch bei Daimler jetzt als „Dream Cars“ geführt wird).
Ich kann das nur ganz subjektiv beschreiben: ich fahre sehr, sehr gerne offene Autos, besitze auch eines und liebäugle arg mir noch einen 129er zuzulegen. Aber einen SLC oder SL Facelift habe ich mir noch nie im Konfigurator angesehen, beide Fahrzeuge üben auf mich eine emotionale Anziehungskraft wie ein Skoda aus. Aus meiner Sicht sind das völlig uninspiriert entwickelt und designte Fahrzeuge.
Ansonsten, schlag doch mal Porsche vor den 911er z.B. in „Cayman L“ umzubennnen, wenn das so egal ist. Die Zahlenkombi passt gar nicht mehr in die sonstige Nomenklatur

Tobias
Reply to  Snoubort
5 Jahre zuvor

Sogesehen auch nicht richtig. Sportwagen (718, 911, 918) werden bei Porsche mit Zahlen betitelt, der Rest der Modellpalette (Macan, Cayenne, Panamera, Taycan) nicht.

Ralf
Reply to  Snoubort
5 Jahre zuvor

Da hat aber jemand Probleme mit Buchstaben… Man kann sich schon viel einreden 🙂
Es sagt doch niemand der vor der Kaufentscheidung steht ein mindestens 50.000 € teures (leider recht unpraktisches, aber schönes) Cabrio zu kaufen „Nein, also den nehme ich nicht! Der heißt ja SLC und nicht SLK. Dann kaufe ich lieberr einen 911er!“. Also bitte.

Für mich hatte die Umbenennung dem Wagen noch mal frischen Wind eingehaucht. Aber eben: Die Absatzzahlen waren auch schon zu „SLK“-Zeiten alles andere als berauschend.

„TT“ bei Audi ist z. B. auch viel auffallender, als die normalen drei Buchstaben bei Mercedes.

DaimlerFan
5 Jahre zuvor

Das Hammerbild mit dem R170 im Glas ist einfach nur Perfekt.
Besten Dank dem Fotographen:)

Gewindebolzen
Reply to  DaimlerFan
5 Jahre zuvor

Das war mir garnicht aufgefallen. Gut aufgepasst! 🙂

werwennnichtich
Reply to  DaimlerFan
5 Jahre zuvor

Das Bild ist echt genial, hab 1x einen R170 in gelb gesehen, schon sehr giftig die Farbe 🙂

Dressler
5 Jahre zuvor

Mir persönlich hat die RedArt Edition optisch viel besser gefallen.
Die Namensgebung in Final Edition hätte man sich sparen können genauso wie die Namensgebung SLC.

SLK-For-Ever
5 Jahre zuvor

Ich denke Mercedes ohne einen Emotionalen Roadster ist ein schwerer Fehler. Eine Audi TT läuft doch auch erfolgreich und basiert auf der Golf Plattform. Wieso keinen SLK auf der MFA2 mit Allrad. Und ja ich meine SLK – nicht SLA liebe Mercedes Verantwortliche.

Olaf
5 Jahre zuvor

Es macht ein schon traurig, das individuelle und schöne Autos wie SLC und SL eingestellt werden und wir auf den Straßen nur noch mit belanglosen und austauschbaren SUV konfrontiert werden.
Vorschlag: Ein GLC Coupe Cabrio braucht der Markt wahrscheinlich noch …

Ralf
Reply to  Olaf
5 Jahre zuvor

Sie sprechen mir als SLK (R 172) Fahrer aus der Seele.

Rotrost
5 Jahre zuvor

Unser Hochzeitswagen wird eingestellt!
Hatten den SLK als Hochzeitauto 1996. Wurde 4 Wochen vor unserem Termin vorgestellt und es gab ein Vorserienfahrzeug vom Daimler. Das Auto war echt der Knaller Die 1. Generation war noch SLK, leicht und kurz. Ich bin an dem Auto hängen geblieben. Hätte mir fast vor 3 Jahren einen R 170 gebraucht gekauft. Wurde aber von Generation zu Generation größer und schwerer. Von einem leichten wendigen Roadster ist nichts mehr übrig geblieben. Auch ist die Langzeitqualität immer schlechter geworden (haben 3x C-Klasse + 1x Smart gehabt). Ja andere Hersteller haben noch die waren Roadster im Angebot.

Hatte auch nicht gedacht, das ich mal einen Japaner kaufe. Aber seit 3 Jahren stehr ein MX-5 ND in der Garage. Das ist halt der ware SLK Sportlich – Leicht – kurz. 500 kg leichter, 25 cm kürzer, braucht keine 200PS, Spass pur. Und dann noch tausende Euros günstiger…..

Aber trotsdem schade das der SLK ähh SLC eingestellt wird

Rotrost
5 Jahre zuvor

Vorserienfahrzeug vom Daimler. Das Auto war echt der Knaller Die 1. Generation war noch SLK, leicht und kurz. Ich bin an dem Auto hängen geblieben. Hätte mir fast vor 3 Jahren einen R 170 gebraucht gekauft. Wurde aber von Generation zu Generation größer und schwerer. Von einem leichten wendigen Roadster ist nichts mehr übrig geblieben. Auch ist die Langzeitqualität immer schlechter geworden (haben 3x C-Klasse + 1x Smart gehabt). Ja andere Hersteller haben noch die waren Roadster im Angebot.

Hatte auch nicht gedacht, das ich mal einen Japaner kaufe. Aber seit 3 Jahren stehr ein MX-5 ND in der Garage. Das ist halt der ware SLK Sportlich – Leicht – kurz. 500 kg leichter, 25 cm kürzer, braucht keine 200PS, Spass pur. Und dann noch tausende Euros günstiger…..

Aber trotsdem schade das der SLK ähh SLC eingestellt wird

Rotrost
5 Jahre zuvor

Vorserienfahrzeug vom Daimler. Das Auto war echt der Knaller Die 1. Generation war noch SLK, leicht und kurz. Ich bin an dem Auto hängen geblieben. Hätte mir fast vor 3 Jahren einen R 170 gebraucht gekauft. Wurde aber von Generation zu Generation größer und schwerer. Von einem leichten wendigen Roadster ist nichts mehr übrig geblieben. Auch ist die Langzeitqualität immer schlechter geworden (haben 3x C-Klasse + 1x Smart gehabt). Ja andere Hersteller haben noch die waren Roadster im Angebot.

Hatte auch nicht gedacht, das ich mal einen Japaner kaufe. Aber seit 3 Jahren stehr ein MX-5 ND in der Garage. Das ist halt der ware SLK Sportlich – Leicht – kurz. 500 kg leichter, 25 cm kürzer, braucht keine 200PS, Spass pur. Und dann noch tausende Euros günstiger…..

Aber trotsdem schade das der SLK ähh SLC eingestellt wird

Dressler
4 Jahre zuvor

Einen MX 5 können Sie doch bitte nicht mit der SLK / SLC Klasse vergleichen. Die Preise unterscheiden sich enorm und das merkt man auch bei der Qualität.
Die Qualität der Japaner möchte ich nicht haben.
Qualität und Quantität!!!
Bitte kein Mazda MX-5 Vergleich zum SLK/SLC
Premium kann man doch nicht mit diesen minderwertigen Fahrzeugen aus Japan vergleichen.
„Made in Germany“
Ich bin mal einen Mazda zum Test gefahren und habe sofort die Unterschiede bemerkt.
Einmal SLK immer SLK/SLC!