NYIAS: Das ist der EQC Edition 1886 #NYAutoShow

Zur Weltpremiere der EQC Sonderedition Edition 1886 haben wir uns in New York das limitierte Modell angesehen, welches in der Summe eine Zusammenstellung  von Ausstattungen und Services bietet. Während man viele Elemente wohl auch so bestellen kann, zeigt sich besonders das Interieur außergewöhnlich anders.

Exklusive Ausstattung für den EQC Edition 1886

Der EQC als Edition 1886 ist ausschließlich in Hightechsilber metallic erhältlich, wobei jedes Sondermodell seitlich eine Plakette mit Schriftzug erhält. Ebenso Ausstattungsbestandteil sind 20 Zoll Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design in Hochglanzschwarz mit weißen Dekorelementen sowie der große Black-Panel-Grill an der Front.

Im Interieur findet sich das neue Sitzdeisgn mit Polsterung in Ledernachbildung ARTICO / Mikrofaser DINAMICA in indigoblau und schwarz wieder, wo die Sitzlehnen einen Schriftzug der Edition 1886 eingestickt erhalten. Ebenso auf der Mittelkonsole und auf den Fußmatten findet man einen EQC Schriftzug. Das Zierelement ist in Matrixoptik silber gehalten.

Der EQC Edition 1886 erhält zusätzlich die Fahrassistenzsysteme der neuesten Generation, sowie das Burmester Surroung Soundsystem und das ENERGIZING Paket mit der ENERGIZING Komfortsteuerung mit ENERGIZING COACH.  Garm Wearables (Smartwatches/Fitness-Tracker) sind ebenso mit dem System vernetzbar. Weitere Sonderausstattungen, wie elektrisch einstellbare Fahrer- und Beifahrersitze mit Memory-Funktion, runden das Editionspaket ab.

Technische Daten nun final veröffentlicht

Vorab spricht Mercedes-Benz beim EQC bezüglich einer Bestellfreigabe aktuell von „in Kürze“ – zumindest für Westeuropa – ohne auf Details einzugehen. Dafür veröffentlicht man aktuell auch keine vorläufigen Daten mehr, sondern legt sich hier bereits fest. Das maximal 180 km/h schnelle EQC Modell beschleunigt somit offiziell innerhalb von 5,1 Sekunden auf die 100 km/h-Marke, wobei die Leistung weiterhin mit 408 PS / 300 kW angegeben wird. Mittels der 80 kWh Batterie (NEFZ-Energieinhalt) kommt das Modell zwischen 447 und 471 km weit (Ermittlung aufgrund VO 692/2008/EG, abhängig von der Fahrzeugkonfiguration).

Der Stromverbrauch für den EQC wird mit 20,8 – 19,7 kWh/100 km angegeben – und würde demnach den Verbrauch nach NEFZ gegenüber dem Audi e-tron Modell schlagen, der hier mit 24,6-23,7 kWh pro 100 km angegeben wird.

Bilder: MBpassion.de

10 Kommentare
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JürgenEQ
5 Jahre zuvor

Interessant dass der NEFZ Verbrauch bei dem Sondermodell geringer ist als bei dem Serienmodell. Woran liegt das?

JürgenEQ
5 Jahre zuvor

Warum hat das Sondermodell einen geringeren NEFZ Verbrauch als das Serienmodell? Woran liegt das?

Stefan
5 Jahre zuvor

Ich kenne kein anderes Auto, bei dem die seitlichen Fensterunterkanten innen und außen unterschiedlich hoch sind. Sprich, wenn man das Fenster ganz runter lässt, bleibt außen noch ein guter Stück Scheibe sichtbar.
Bisher dachte ich, das wäre nur bei den Erprobungsfahrzeugen so, aber scheinbar kommt das so in Serie?

stefan
Reply to  Stefan
5 Jahre zuvor

… gibts auch sonst nirgendwo, dass das auto innen höher als außen ist. in meinen augen absoluter pfusch der mit dem inneren rundum-design begründet wird.
bei anderen marken, oder anderen, älteren MB modellen ging es früher auch…
heute wird halt gespart wo es geht!
das beste oder nichts?! — in dem fall dann lieber nichts.

stefan
Reply to  Stefan
5 Jahre zuvor

… dazu eine komplett schwarze plastik front und eine plastik-heckschürze hoch bis zum kofferraumdeckel. — sorry, in meinen augen ist das der hässlichste benz aller zeiten!

stefan
5 Jahre zuvor

… dazu eine komplett schwarze plastik front und eine plastik-heckschürze hoch bis zum kofferraumdeckel. — sorry, in meinen augen ist das der hässlichste benz aller zeiten!

mbmb
5 Jahre zuvor

Wird ein wichtiges Fahrzeug für Daimler, aber in einigen Ecken wirkt er meiner Meinung nach nicht ganz durchdacht, verglichen mit anderen E-Autos. Vorn im Haubenbereich hätte man doch einen kleinen Kofferraum integrieren können. Und Teile der MIttelkonsole, die viel Platz in Anspruch nehmen, hätte man doch weglassen können, so auch den Kardantunnel

HO
Reply to  mbmb
5 Jahre zuvor

Das haben die damit begründet, dass das Modell auf dem GLC basiert und keine eigene E-Auto Basis hat. Und das wiederum hat wohl etwas mit Kosten und Zeitersparnis bei der Entwicklung zu tun, sowie Produktionsgründen (EQC und GLC laufen vom gleichen Band).

Snoubort
Reply to  mbmb
5 Jahre zuvor

Eben, für die „Wichtigkeit“ für Daimler viel zu Halbgahr, und trotzdem viel zu langsam auf denn Markt.