Jetzt oder nie: 29 € smart EQ forfour Gewerbeleasing

Die Niederlassungen in München, Augsburg sowie Nürnberg haben das smart EQ forfour Gewerbe-Leasing vom Februar als „Best Deal“ für lediglich 29 Euro zzgl. MwSt. pro Monat nun auch noch in den März verlängert. Das Angebot selbst ist aber auch bundesweit bei allen anderen Niederlassungen erhältlich.

Gewerbeleasing: smart EQ fortwo ab 29 Euro pro Monat ! – nur bis 31.03.2021

Das Geschäftskundenangebot der Niederlassung klingt aber auch mehr als verlockend: so erhält man ab 29 Euro zzgl. MwSt. einen smart forfour mit einer Leasinglaufzeit von 36 Monaten inklusive einer Gesamtlaufleistung von 15.000 km.  Ausstattungsbedingt kann sich die Leasingrate natürlich nach oben ändern, was aber auch sinnvoll wäre, zumal zumindest der 22 kW Lader und Sitzheizung die Serienausstattung durchaus noch sinnvoll ergänzen könnte.

Das Leasingangebot umfasst das smart forfour Modell zum Grundpreis von 18.042,02 Euro abzüglich des Herstelleranteils am Umweltbonus von 3.000 Euro – und somit zum Kaufpreis von 15.042,02 Euro.

Leasingsonderzahlung hebt sich mit Umweltbonus und Innovationsprämie vollständig auf!

Die Leasingsonderzahlung beträgt 6.100 Euro, was man aber mit dem Umweltbonus vom Bund inkl. Innovationsprämie und akustischem Umfeldschutz gegenrechnen kann bzw. nach Zulassungsnachweis beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zurückerhält. Einmalig zu bezahlen sind die Überführungskosten in Höhe von 579,83 Euro + MwSt.

Für Dienstwagenfahrer übrigens interessant: bei der 1 % Methode ist bei Elektrofahrzeugen mit einem Kaufpreis von bis zu 60.000 Euro inkl. MwSt. nur noch 0,25 % anzusetzen.

Weitere Details finden man z.B. im smart-Center in München  oder alternativ auch in Augsburg oder auch auf den Seiten jeder anderen Niederlassung in Deutschland.  Das Angebot selbst ist z.B.  hier zu finden.

Symbolbilder: smart

12 Kommentare
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Stefan Camaro
3 Jahre zuvor
Hugo St.
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

In Kuala Lumpur ist ein Fahrrad umgefallen.

Martin
3 Jahre zuvor

Und das böse Erwachen kommt dann bei der Rückgabe des Fahrzeuges , wenn der Händler versucht aus jedem Minikratzer ein Drama zu machen ,damit er seine Kosten wieder reinholt.

BENZINER
Reply to  Martin
3 Jahre zuvor

Genau. Günstiges Leasing hat noch nie funktioniert, bei keinem Hersteller. Abgerechnet wird zum Schluss und dann wird es teuer! Also bitte nicht jammern nach 36 Monaten, wenn es ans Nachzahlen geht.

Hugo St.
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Die Welt ist so erbärmlich schlecht.
Bitte lass Hirn regnen….

Stefan Camaro
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Aber Kratzer würden so auch vom Preis abgezogen werden wenn man das Auto nach 3 Jahren an einen Händler verkauft statt es zurückzugeben. Man muss halt einfach aufpassen auf sein Auto. Und evtl. vor dem zurückgeben nochmal 200-300 € eine professionelle Autoaufbereitung investieren um kleine unvermeidbare Kratzer rauspollieren zu lassen.

Snoubort
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Bei der Bewertung von „günstig“ einfach einmal zusammenzählen, welche prozentualen Nachlässe und „Anzahlungen“ (in Form der staatlichen Prämie) diesem Angebot zu Grunde liegen. Deshalb ja auch das „Schönrechnen“ über die 5.000km p.a.

Helge
3 Jahre zuvor

Nicht immer gleich das Schlechte im Leasing sehen. Auch bei der Bewertung eines Leasing-Fahrzeuges gibt es klare Regeln. Da gibt es sogar bei Daimler eine Broschüre, die der Leasingnehmer bei Vertragsabschluß in der Regel ausgehändigt bekommt. Und wenn man sich daran orientiert, dürfte es keine Probleme geben. Und wenn doch, kann man immer noch zu einem Sachverständigen oder einer anderen Institution gehen, und das Fahrzeug bewerten lassen. Und was für den Privatkunden beim Leasing gilt, dürfte beim Gewerbetreibenden nicht anders sein.
Da kann ein Händler nicht einfach (nur weil das Angebot günstig war) bei der Rückgabe machen was er möchte. Die Leasingrate und die Bewertung bei Rückgabe sind zwei völlig „verschiedene Paar Schuhe“.

S_B_G
3 Jahre zuvor

Also nach mehreren Leasingautos kann ich das hier geschriebene nicht unterschreiben. Einfach pfleglich behandeln und dann sieht das schon ganz anders aus. Es ist genau wie Helge geschrieben hat. Ich musste noch nie etwas nachzahlen. Außerdem zeigt immer folgende Aussage, wer noch nie geleast hat: Da wird einem jede Delle und jeder Kratzer in Rechnung gestellt. Das stimmt so definitiv nicht. Es wird der Wertverlust in Rechnung gestellt (schwarze Schafe unter den Händlern die versuchen abzuzocken indem man Schäden zahlen soll gibts bestimmt) Und auch nur, wenn der über die üblichen Abnutzungserscheinungen hinaus geht. Und das ist bestimmt nicht der gleiche Preis wie die Beseitigung einer Delle. Hab ich persönlich auch noch nie gehabt.

Helge
3 Jahre zuvor

Und dann möchte ich an meinen Post noch anfügen, daß der Händler sich auch ins „eigene Fleisch schneiden“ würde, wenn er zu kleinlich bei der Bewertung wäre.
Denn er möchte ja gerne den Kunden behalten und ihm wieder ein neues Fahrzeug verleasen.
Wenn der Kunde unzufrieden wäre, dann würde er wohl kaum bei diesem Händler bleiben.

Man muß sich eben immer vergegenwärtigen, daß ein Leasingauto kein Eigentum ist, und es dementsprechend pfleglich behandeln. Und wenn man wirklich Sorge hätte, daß man bei der Rückgabe nachzahlen müsste, könnte man zur Not noch den Leasingvertrag um weitere Jahre verlängern. Denn die akzeptierten Gebrauchsspuren hängen natürlich auch vom Kilometerstand ab. Und bei Fahrzeugen mit beispielsweise 5 Jahren und 60000 km werden andere „Schäden“ (man beachte die „) mitunter akzeptiert, als bei einem Leasingrückläufer, der nur 2 Jahre alt ist und 20000 km auf der Uhr hat.

S_B_G
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Stimme Dir zu. Einfach vorher ein Angebot für den Nachfolger anfragen. Zahlende Kunden vergraulen die wenigsten Händler…