Daimler Truck bietet an mehreren Standorten rund 2.800 Ferienjobs

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Deswegen entlastet Daimler Truck auch in diesem Jahr die Stammbelegschaft an den deutschen Standorten durch den Einsatz von Ferienbeschäftigten. Der Großteil der rund 2.800 Ferienbeschäftigten wird in den Mercedes-Benz Werken in der Produktion und Logistik tätig sein, alleine am größten Standort in Wörth rund 1.200 in diesem Jahr.

Rund 2.800 Ferienjobs bei Daimler Truck

Jürgen Hartwig, Mitglied des Vorstands der Daimler Truck AG, verantwortlich für Personal und Arbeitsdirektor: „Die Ferienbeschäftigten unterstützen uns auch in diesem Jahr wieder tatkräftig in der Urlaubszeit. Die jungen Menschen nutzen die Gelegenheit und erhalten vielseitige Einblicke ins Unternehmen und knüpfen erste berufliche Kontakte – und das bei einer attraktiven Vergütung. Zudem ermöglichen sie der Stammbelegschaft die wohlverdiente Erholungszeit.“

Angebot an mehreren Standorten

In diesem Jahr werden Ferienbeschäftigte für die Mercedes-Benz Werke Gaggenau, Kassel, Mannheim und Wörth gesucht. In einzelnen Werken sind die Ferienbeschäftigten bereits ab März im Einsatz. Die größte Anzahl der Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten wird die Werke in den Sommermonaten von Mai bis September 2023 unterstützen.

Für eine Beschäftigung müssen die Schülerinnen und Schüler und Studentinnen und Studenten mindestens 18 Jahre alt sein. Die Beschäftigungsdauer ist standortabhängig, mindestens aber vier Wochen. Der Bewerbungsprozess ist gestartet, Interessenten können sich online bewerben: https://www.daimlertruck.com/karriere/schueler/ferienjobs.

Bilder/Quelle: Daimler Truck AG

7 Kommentare
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Steppenlilie
1 Jahr zuvor

Sagt Bundeskanzler Scholz erst jüngst im Gespräch mit einer Wirtschaftszeitung: „Wir leben in einer völlig anderen Zeit“, dann ist damit vor allem gemeint, dass sich im Betrieb die Bedingungen, zu denen menschliche Arbeitskraft zu verausgaben ist, inzwischen grundlegend geändert haben. Dennoch halten Teile der jeweiligen Belegschaft dort noch immer Verhältnisse geradezu eisern aufrecht, die ohnehin längst überkommen, weil hinfällig sind. Insofern noch die heftigsten Ausschläge des psychischen Apparats ökonomisch bedingt sind, nimmt es nicht wunder, wenn dadurch der Krankenstand im Unternehmen in von keinem Arzt mehr erreichbare Höhen schnellt. Die Entleibung der Seele rückt dann näher. Zunehmend dringlicher stellt sich angesichts dessen die Frage von Leben oder Tod. Den Tausenden von Ferienarbeitern bei der Daimler Truck AG ist somit anzuraten, notwendig derlei Unfug möglichst scharf zu kritisieren, falls sie selbst noch daran interessiert sind, ihrerseits mit heiler Haut davonzukommen. Darauf zu verzichten, hieße, an der falschen Stelle zu sparen.

JM13
Reply to  Steppenlilie
1 Jahr zuvor

?

Ilike
Reply to  JM13
1 Jahr zuvor

Ich war auch total confused

Steppenlilie
Reply to  JM13
1 Jahr zuvor

Anlässlich der Digitalkonferenz DLD sagte der Vorstandsvorsitzende von BMW Mitte Januar dieses Jahres: „Wir betreten eine komplett neue industrielle Ära“. BMW ist zwar kein Nutzfahrzeughersteller wie die Daimler Truck AG. Aber Oliver Zipse beanspruchte, für die gesamte Automobilindustrie weltweit zu sprechen. Es muss daher gestattet sein, wenigstens nach dem ersten Schritt fragen zu dürfen auf dem Weg in das noch immer völlig „unkartierte Gelände“, wie es Bundeskanzler Scholz formuliert.

Jerome Reuter
Reply to  Steppenlilie
1 Jahr zuvor

Ralf Rath. Pseudointellektuelles Geschwätz aus dem akademischen Mittelstand unter neuem Namen. Nichts anderes. Ärmlich.

martin
Reply to  Steppenlilie
1 Jahr zuvor

Interessante Ausführungen, kannst du uns den Namen der Droge nenen die du rauchst?