Neues smart #1 pro Modell senkt Leasingrate auf 212,96 €

Durch das smart #1 pro Modell mit kleineren 49 kWh Akku und niedrigeren Einstiegspreis ist nun auch ein deutlich niedrigerer Leasingpreis möglich, mit dem sich smart am umkämpften Leasingmarkt behaupten will. Mit 212,96 Euro bzw. 249 Euro Leasingrate ist das pro Modell nun deutlich günstiger als die bisherige 379 Euro Leasingrate für das smart #1 pro+ Modell mit nahezu identischer Ausstattung. Die kleinere Leasingrate gilt bei 4.500 Euro Anzahlung (entspricht Förderung bei Zulassung 2023) – die größere Rate gilt bei 3.000 Anzahlung (entspricht Förderung bei Zulassung 2024!)

Das smart pro Modell wird in Deutschland zur Rate 212,96 Euro bzw.  249 Euro – bei 48 Monaten Laufzeit und 10.000 km pro Jahr sowie einer Anzahlung von 4.500 Euro bzw.  3.000 Euro angeboten. Die Anzahlung entspricht der jeweiligen Förderung im Jahr 2023 – von 4.500 Euro – oder bei Zulassung im Jahr 2024 mit 3.000 Euro.  Wer das Fahrzeug hingegen kaufen oder finanzieren möchte, erhält einen Nachlass von 4.500 Euro brutto auf den Listenpreis. Wer den smart #1 noch 2023 zulässt, erhält zusätzlich die noch höhere Förderung von 4.500 Euro vom Bund (BAFA) sowie zusätzlich 2.67,50 Euro Herstellerbonus (inkl. MwSt.). So reduziert sich der Brutto-Listenpreis von 37.490 Euro auf 30.212,50 Euro. Dazu muss das smart #1 pro Modell aber auch noch 2023 zugelassen werden.

smart #1 pro senkt Leasingpreis

Wer ein Fahrzeug für den urbanen Verkehr sucht und auf smart setzen möchte, ist mit dem smart #1 pro gut beraten. Mit der nahezu identischen Ausstattung des smart #1 pro+ bietet das Modell genau das, was man sonst von der neuen smart Generation gewohnt ist. So verfügt das Modell in der smart #1 pro Ausstattung über die identische Innen- und Außenausstattung, inkl. LED-Beleuchtung. Wie auch beim pro+ Modell ist jedoch keine Wärmepumpe verbaut, wie kein Cyberspark-LED Frontlicht.

Ausstattung nahezu identisch zum smart #1 pro+ Modell

Einen deutlichen Unterschied gibt es beim pro-Modell jedoch bei der Ladeleistung: hier kann der smart pro lediglich einphasig mit insgesamt 7,2 kW geladen werden, auch die DC-Leistung liegt im Peak nicht bei 150, sondern bei 130 kW. Gerade bei der geringen AC Ladeleistung sollte man beachten, zumal so nur mit 3,6 kW an einer 11 kW Wallbox geladen werden kann. Die 7,2 kW liegen AC nur bei einer Verwendung einer 22 kW-Wallbox/Ladesäule an.

Bilder: smart Europe GmbH

 

7 Kommentare
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Thomas
1 Jahr zuvor

Hat Smart niemanden, der das dreiphasige Wechselstromnetz in D versteht? Und in CH sowie AUT? Offensichtlich nicht, denn dann würden sie es nicht anbieten.
PS: wer eine PV Anlage hat, sollte prüfen, ob seine Steuerung höhere Ströme zulässt. Dann kommt man auf 7,2 kW, und das ist meistens ausreichend.

Sebastian
Reply to  Markus Jordan
1 Jahr zuvor

Schade und damit leider nahezu unbrauchbar für die meisten 11KW Wallbox Besitzer. Für Laternenparker die nur an städtischen 22KW Säulen laden, wäre das evtl. akzeptabel. Wird es einen 11kw Wandler als Option geben?

Thomas
Reply to  Markus Jordan
1 Jahr zuvor

Klar muss das die Wallbox zulassen. Aber nur mit PV kann man das auch legal umsetzen. Und es soll Systeme geben, die das ermöglichen.

EQ44fahrer
Reply to  Thomas
1 Jahr zuvor

Nein, das haben Sie offensichtlich nicht. Das habeich schon zur Vorstellung kritisiert. Dabei sitzen bei Smart ja die Deutschen (noch) mit am Tisch, die es wissen müssen.

Wer dieses Auto wegen ein paar Groschen weniger kauft oder least, begeht einen schweren Fehler. Freude am elektrischen fahren sieht so jedenfalls nicht aus. Wenn Lader und Wärmepumpe wenigstens optional verfügbar wären für jeweils ein paar hundert € Aufpreis, müsste man wenigstens nicht warnen vor dem Auto…

G Fahra
1 Jahr zuvor

Immer noch zu teuer für einen Geely.

Samuel
1 Jahr zuvor

Die AC Ladeleistung an der Wallbox ein schlechter Witz, somit auch bei dieser Leasingrate unkaufbar.