Bevor die neue C-Klasse auch als All-Terrain Modell beim Händler steht, haben wir vorab die Möglichkeit für eine erste Testfahrt. Bereits jetzt ist Zeit, die wichtigsten Punkte der „Offroad“-Variante der C-Klasse festzulegen.
Gegenüber dem normalen C-Klasse T-Modell verfügen die All-Terrain Varianten über ein Komfort-Fahrwerk mit 40 mm mehr Bodenfreiheit sowie größeren Räder mit 690 statt 660 mm Durchmesser und somit auch ein spezifisches Angebot an Leichtmetallrädern. Für den Offroad-Betrieb stehen dazu zwei Fahrprogramme bereit: für leichtes Gelände „Offroad“ sowie „Offroad+“ für steile Hänge oder schwereres Gelände. Zusätzlich verfügt das Modell u.a. über Downhill Speed Regulation (DSR) und eine robustere Offroad-Optik im Exterieur.
C-Klasse All-Terrain in zwei Motorisierungen
Das C-Klasse All-Terrain Modell kommt ausschließlich in zwei Motorisierungen: als C 200 4MATIC All-Terrain mit 150 kW / 204 PS zzgl. 15 kW / 20 PS EQ-Boost (300 Nm) sowie 1.496 cm³ Hubraum sowie als Diesel-Variante C 220 d 4MATIC All-Terrain mit 147 kW / 200 PS und ebenfalls 15 kW/ 20 PS EQ-Boost. Der Selbstzünder hat jedoch einen Drehmoment von 440 Nm aus 1.993 cm³ Hubraum. Der Benziner-Grundpreis liegt bei 53.014,50 Euro, der Diesel bei 55.394,50 Euro.
Unterschiedliche technische Daten
Mercedes-Benz gibt den Diesel mit einer Höchstgeschwindigkeit von 231 km/h an, sowie einer Beschleunigung von 7.8 Sekunden auf die 100 km/h Marke. Der Benziner erreicht die gleiche Höchstgeschwindigkeit, benötigt für den Sprint jedoch geringere 7.5 Sekunden. Beim Spritverbrauch gibt das Werk den Diesel mit 5.6-4.9 Liter auf 100 km an (nach WLTP), die Benzin-Variante mit 7.6-6.8 Litern.
Wichtige Punkte für unseren Test
Vorab unseres Fahrtests würden wir gerne wieder wichtige Punkte festlegen, auf welche wir vor Ort besonders achten sollten. Welche Punkte interessieren hier also besonders, wo sollten wir genauer hinsehen oder wovon fehlen sogar noch Bilder ? Sind noch Fragen unbeantwortet ? Wir freuen uns über Kommentare, die wir danach gerne zur Fahrveranstaltung Anfang November 2021 mitnehmen werden.
Bilder: Daimler AG