IAA 2013: Mercedes-Benz zeigt die Serienversion des GLA (X156) als Weltpremiere in Frankfurt

Auf der diesjährigen IAA 2013 in Frankfurt zeigt Mercedes-Benz seinen neuen Premium-SUV GLA der Baureihe X156, optional mit permanenten Allradsystem 4MATIC-Antrieb. Der cw-Wert liegt bei 0,29.

Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013
Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013

Mercedes-Benz bringt ab 2014 einen kleinen kompakten SUV in die Verkaufsräume: den neuen GLA der Baureihe X156. Das 4.417mm lange und 1.804mm breite Fahrzeug (dabei 1.494mm hoch) kommt zum Start als GLA 200 mit 156 PS, sowie als GLA 250 mit 211 PS – als Diesel kommt der GLA 200 CDI mit 136 PS (300Nm, 114g CO2/kg), jedoch ist auch der stärkere GLA 220 CDI im Angebot – dann mit 170 PS und 350 Nm. Die Weltpremiere feiert das Fahrzeug noch im September auf der IAA in Frankfurt (12. bis 22. September 2013), bestellbar ist das Fahrzeuge Ende November – zum Händler rollt das Fahrzeug dann erst im kommenden Jahr.

Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013

Die Motoren im GLA
Mercedes-Benz gibt 4.3l/100km als kleinstmöglichsten Verbrauch an, was hier für den GLA 200 CDI gilt. Der GLA 250 4MATIC soll in 6.5 Sekunden auf 100 km/h sprinten, – und bis zu 235 km/h schnell sein – dessen NEFZ-Wert liegt bei 7.1 Liter auf 100km (151 g CO2/km). Serienmäßig ist für jede Motorisierung das ECO-Start-Stopp-Getriebe. Das Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT ist nur im GLA 250 und GLA 220 CDI Serienumfang, wie auch bei den 4MATIC-Motorisierungen.

Aerodynamik: cw-Wert von 0,29
Der cw-Wert beträgt 0,29 – in seiner Klasse gibt er dabei die Messlatte an. Die Luftwiderstands-fläche cw x A, entscheidend für den Verbrauch ab etwa 60 km/h, stellt mit 0,66 m2 ebenfalls einen Bestwert dar. Erreicht wurde das gute Strömungsverhalten, das entscheidend zum niedrigen Kraftstoffverbrauch unter Alltagsbedingungen beiträgt, durch eine Vielzahl aerodynamischer Optimierungen. Dazu zählen eine niedrige A-Säulenstufe mit angepasster Geometrie der A-Säule sowie aerodynamisch optimal gestaltete Außenspiegelgehäuse. Das Heck wurde ebenso strömungsoptimiert. Das betrifft unter anderem die Dachabrisslinie sowie die aerodynamisch geformten Rückleuchten. Seitliche Heckspoiler sorgen dafür, dass die Luft am Heck aerodynamisch optimal abreißt. Abdichtungen im vorderen Stoßfänger (Kühlerumfeld inkl. Scheinwerferumfeld) sowie eine Kühlerjalousie zur bedarfsgerechten Regelung der Kühlluft ergänzen die aerodynamischen Maßnahmen.

Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013

Um die Windgeräusche zu verringern, wurden u.a. das Türdichtungskonzept auf mehrere Ebenen ausgelegt, u.a. auch eine zusätzliche Abdichtung der Querfuge zwischen Heckklappe und Dach und eine seitliche Abdeckung der Heckklappe verbaut. Die Außengeräusche konnten u.a. durch die niedrige A-Säulenstufe und die über einen Steg mit der Karosserie verbundenen Außenspiegel minimiert werden.

Mercedes-Benz GLA 220 CDI 4MATIC (X156) 2013

Das Fahrwerk im GLA
Das Fahrwerk des GLA verfügt über eine McPherson-Vorderachse und eine Raumlenker-Hinterachse. Drei Quer- und ein Längslenker pro Rad nehmen dort die Kräfte auf. Längs- und Querdynamik können so unabhängig voneinander abgestimmt werden. Radträger und Federlenker bestehen aus Aluminium, um die ungefederten Massen zu reduzieren. Der Hinterachsträger ist bei den Versionen mit 4MATIC mit Gummilagern abgekoppelt, was dem Fahrkomfort zu Gute kommt.

Die elektromechanische Servolenkung bietet im Vergleich zu herkömmlichen Systemen eine verbesserte Rückmeldung an den Fahrer und leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesamteffizienz, da die Lenkunterstützung nur Energie benötigt, wenn tatsächlich gelenkt wird. Außerdem ermöglicht sie verschiedene Lenkassistenz-Funktionen, die vom ESP® Steuergerät ausgelöst werden. Dazu gehören Gegenlenken beim Übersteuern des Fahrzeugs, Lenkkorrekturen beim Bremsen auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnbelägen (μ-Split), Abmildern von Frontantriebseinflüssen auf die Lenkung sowie Kompensation von Seitenwind und Straßenneigung.

Hier die Modelle in der Übersicht:

Modell
GLA 200
GLA 250/
GLA 250 4MATIC
GLA 200 CDI/
GLA 200 CDI 4MATIC
GLA 220 CDI/
GLA 220 CDI 4MATIC
Zylinder Zahl/Anordnung
4/R
4/R
4/R
4/R
Hubraum (cm3)
1595
1991
2143
2143
Nennleistung
(kW/PS bei 1/min)
115/156
bei 5300
155/211
bei 5500
100/136
bei 3600-4000
125/170
bei 3600-4000
Nenndrehmoment (Nm bei 1/min)
250 bei 1250-4000
350 bei 1200-4000
300 bei 1400-4000
350 bei 1600-3200
(Vorläufige Werte)

Der GLA bietet eine sehr steife Karosserie und damit das Fundament für ein stabiles und sicheres Fahrverhalten on- wie offroad sowie einen hohen NVH-Komfort. Zusätzliche Verstärkungen befinden sich unter anderem an B-Säule, Dämpferdom vorn, Längsträger sowie Unterboden. Auf Wunsch gibt es 4MATIC mit einer vollvariablen Momentenverteilung (mit 7G-DCT mit integrierter, elektrohydraulischer gesteuerter Lamellenkupplung für einen vollvariablen Antriebsmoment zwischen Vorder- und Hinterachse). Serienmäßig bei 4MATIC: Downhill Speed Regulation – die Bergabfahrhilfe DSR – sowie ein Offroad-Fahrprogramm. Mittels Bedientaste in der Mittelkonsole ist DSR aktivierbar.

Durch die Anwahl des Offroad-Fahrprogramms über den Fahrprogramm-Schalter werden die Getriebeschaltpunkte und Gaspedalkennlinien zusätzlich so angepasst, dass die Anforderungen von Fahrten durch leichtes Gelände, insbesondere auch auf losem Untergrund, erfüllt werden können. In Kombination mit Audio 20 CD (Serie) und COMAND Online (Sonder-ausstattung) kann zudem in der Headunit auf einen Offroad-Bildschirm umgeschaltet werden. Angezeigt werden dort der Lenkwinkel, das gewählte Offroad-Fahrprogramm sowie ein Kompass. Außerdem wird noch über die Seitenneigung in Grad, die Steigung in Prozent und die Aktivierung der Bergabfahrhilfe DSR informiert.

Mercedes-Benz GLA 220 CDI 4MATIC (X156) 2013

Mercedes-Benz GLA 220 CDI 4MATIC (X156) 2013

Flexibler Innenraum
Der GLA besticht einen flexiblen und variablen Innenraum, die Lhnen der Rücksitze lassen sich nicht nur komplett umlehnen, diese sind auch in der Neigung verstellbar. Der Laderaum umfasst 421-836 Liter und bietet nicht nur eine niedrige Ladekante, sondern auch eine breite Heckklappe – die sogar automatisch, wenn auch nur optional, öffnet.

Das niedrige Greenhouse, der hochgesetzte Fahrzeugkörper und die großen Radausschnitte verleihen dem GLA eine große Anziehung. Die klar definierten Oberflächen werden ergänzt durch scharfe Linien, die Definition und Präzision geben und im Wechsel zur Skulptur des Fahrzeugkörpers stehen, die gefühlvoll ausmodelliert und von subtiler Spannung ist.

Das Design des neuen GLA
Die prominente, selbstbewusst aufgerichtete Front mit Zentralstern verleiht dem GLA einen starken, souveränen Ausdruck. Powerdomes strukturieren als sportliches Merkmal die Motorhaube, und der zweilamellige Grill betont die Breite des Fahrzeugs. Für eine eindrucksvolle Frontansicht sorgen die Scheinwerfer und das LED-Tagfahrlicht. Mit einem trifunktionalen Lichtleiter wurde dieses ikonenhafte Mercedes-Benz Designelement weiterentwickelt und gibt dem Fahrzeug seinen charakteristischen Blick. Der vordere Stoßfänger trägt vor den Kühlluft-Öffnungen Gitter in Rauten-Optik. Das Nebellicht befindet sich als Sonderausstattung im Stoßfänger. Ein optischer Unterfahrschutz vorn sowie dunkelgrau abgesetzte Verkleidungen rundum verstärken den SUV-Charakter des GLA. Diese so genannten Claddings beginnen unten am vorderen Stoßfänger und bieten Schutz vor Steinschlag.

Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013

Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013

Die Seitenansicht des neuen SUVs mit Stern
Auch in der Seitenansicht verkörpert der GLA Kraft und Souveränität. Die „Dropping-Line“ spannt sich der Philosophie entsprechend aus dem Scheinwerfer heraus bis zum Radlauf der Hinterachse. Die Linie des Bordkanten-Zierstabs steigt ab der Fondtür zur C-Säule hin an. Zusammen mit der Lichtkante auf der Fallung und der auf Schwellerhöhe ansteigenden Gegenlinie zur Dropping-Line entsteht ein besonderes Linienspiel an der Seitenwand, das dem Fahrzeug fließende Dynamik und subtile Spannung verleiht. Das Cladding folgt seitlich den Konturen der Radhäuser und Seitenschweller bis hinein in den hinteren Stoßfänger. Der Schweller zeigt zur Betonung des SUV-Charakters baggerzahnartige Vertiefungen. Serienmäßig bilden Dachzierstäbe den oberen Abschluss, als Sonderausstattung ist eine Aluminium-Dachreling in Schwarz hochglänzend oder poliert erhältlich. Auf Wunsch rollt der GLA auf bis zu 19 Zoll großen Rädern.


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Geteilte Heckleuchten im GLA
Die kraftvollen Schultern über der Hinterachse werden durch den Einzug der C-Säule besonders betont. Zusammen mit den zweiteiligen Leuchten wird dadurch die Breite des Hecks unterstrichen. Die Form ist gespannt und zugleich optisch weich. Dieser Eindruck wird durch die gewölbte Heckscheibe und die geschwungene Chrom-Griffleiste zwischen den Heckleuchten verstärkt. Dank geteilter Heckleuchten fällt die Ladeöffnung angenehm breit aus. Aufmerksamkeit zieht außerdem der große, aerodynamisch sehr wirksame Dachspoiler auf sich. Er nimmt die Struktur der hinteren Dachbeplankung auf und beherbergt das Zusatzbremslicht.

Mercedes-Benz GLA 220 CDI 4MATIC (X156) 2013

Unterfahrschutz in 3 Farben erhältlich
Im Bereich der hinteren Stoßfängerverkleidung befinden sich weitere SUV-spezifische Merkmale wie ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer Unterfahrschutz, der in Schwarz hochglänzend, Silber matt oder Silvershadow erhältlich ist.

Interieur: Schwerpunkt auf hochwertige Anmutung
Alle Oberflächen der Zierelemente im Interieur sind materialauthentisch in Silvershadow galvanisiert und erreichen so eine metallische Oberflächenwirkung mit „cool touch“-Effekt. Ihre Ausführung überzeugt bis ins Detail. Die starke Horizontalbetonung, das dynamische Design und die faszinierenden Designelemente sind weitere hochwertige Merkmale. Gleiches gilt für die hohe Präzision bei Fugen und Spaltmaßen. Die Instrumententafel besteht aus einem Ober- und einem Unterteil und lässt unterschiedlich haptisch-weiche Oberflächenstrukturen zu. Matte und glänzende 3D-Geometrien (Narbungen) erzeugen ein attraktives Lichtspiel. Das dreidimensionale Zierteil aus innovativer Folie, Alu oder Holz gibt dem Interieur einen neuen, modernen Touch. Das seidenmatte Finish des Holzzierteils unterstützt die Modernität und macht die Oberfläche haptisch besonders erlebbar.

Mercedes-Benz GLA 220 CDI 4MATIC (X156) 2013

In die Instrumententafel sind fünf runde Lüftungsdüsen integriert. Exklusives GLA-Merkmal sind die Ringe um diese Runddüsen, deren SUV-Optik sich auf Wunsch an Unterfahrschutz und Längsträgerverkleidung anlehnt. Optional ist der Ring galvanisiert. Die Strömungsrichtung der Luft lässt sich durch schmetterlingsförmige Einsätze verändern, diese sind auf Wunsch galvanisiert und in Silvershadow ausgeführt.

Auf Wunsch: Kombiinstrument mit 2 Tuben
Das große freistehende Display erhält eine hochglänzende Displayblende in Piano-Black und einen flächenbündig umlaufenden Rahmen in Silvershadow. Damit wirkt das Display besonders hochwertig. Serienmäßig ist ein 3-Speichen-Lenkrad mit 12 Tasten und einer galvanisierten Chromspange. Auf Wunsch ist eine Kombiinstrument-Ausführung mit zwei Tuben erhältlich. In den zwei großen Rundinstrumenten befindet sich dann jeweils ein kleines Rundinstrument. In der Ruheposition stehen die Nadeln auf 6 Uhr. Die Zeiger-Inlays sind generell silbern.

Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013

Sport-Sitzanlage als Sonderausstattung
Die große Auswahl der Sitzbezüge in Material (z. B. Leder, Stoff, Stoff/Leder) und Farbkombination lässt viel Spielraum für die Individualisierung. So erhält der Kunde als Sonderausstattung eine Sport-Sitzanlage mit integrierten Kopfstützen.

Die Wertigkeit der Sport-Sitzanlage unterstreicht der Durchbruch im unteren Kopfstützenbereich. Diese Öffnung ist auf der Rückseite der Vordersitze mit einem Rahmen in Silvershadow eingefasst und lässt sich auf Wunsch ambient beleuchten. Neben den Ausstattungspaketen Style, Urban, AMG und Exklusiv wird ein SUV-Style-Paket angeboten, das den SUV-Charakter des GLA nochmals unterstreicht. Highlight ist eine robuste, farbig kontrastierte „Mokassin“-Ziernaht an der Außenkontur der Sitze. Die Sitzlehne der Fondsitzbank lässt sich, sofern das optionale Laderaum-Paket geordert wurde, in eine steilere, so genannte Cargo-Stellung bringen. Dann vergrößert sich das Gepäckraumvolumen um 60 Liter und bietet Platz für sperrige Güter, während die Sitzbank aber trotzdem von Insassen genutzt werden kann.

Die von einem galvanisierten Zierrahmen eingefassten Bedienelemente der Sonderausstattung „elektrische Sitzverstellung mit Memory“ sind beim GLA typisch für Mercedes an der Türinnenverkleidung angeordnet – ein Alleinstellungsmerkmal in diesem Segment. Die Türinnenverkleidungen sind ebenfalls sehr hochwertig ausgeführt. Die weichen und matten Oberflächen ziehen sich von der Bordkante bis zur Türtasche konsequent durch. Die Armauflage der Tür besitzt in Kombination mit Ausstattungspaketen eine optisch hochwertige Chrom-Zierleiste und ist auf Wunsch mit ambienter Beleuchtung versehen.

Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013

Die Assistenzsysteme im GLA
Zahlreiche Fahrassistenzsysteme unterstützen und entlasten im GLA den Fahrer. Serienmäßig besitzt das SUV unter anderem die Müdigkeitserkennung ATTENTION ASSIST und den radargestützten COLLISION PREVENTION ASSIST mit adaptivem Bremsassistenten, der bereits ab 7 km/h Schutz vor Kollisionen bietet.
In Kombination mit DISTRONIC PLUS (Sonderausstattung) wird daraus der COLLISION PREVENTION ASSIST PLUS. Er verfügt über eine zusätzliche Funktion: Bei anhaltender Kollisionsgefahr und ausbleibender Fahrerreaktion kann das System bis zu Geschwindigkeiten von 200 km/h auch eine autonome Bremsung durchführen und so die Unfallschwere mit langsamer fahrenden oder anhaltenden Fahrzeugen verringern. Bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h bremst das System auch auf stehende Fahrzeuge und kann bis 20 km/h Auffahrunfälle vermeiden.

Darüber hinaus gibt es im GLA bewährte Assistenzsysteme wie das Spurpaket mit Totwinkel- und Spurhalte-Assistent oder den Adaptiven Fernlicht-Assistenten als Sonderausstattung. Automatisches Einparken in Längs- und Querparklücken ermöglicht der Aktive Park-Assistent (Sonderausstattung).

Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC (X156) 2013

Multimedia-Systeme mit zusätzlichen Funktionen

Das Digital Drive Style App-Konzept von Daimler, das zusammen mit dem „Drive Kit Plus für das iPhone®“ die nahtlose Integration des iPhone® ins Fahrzeug ermöglicht, wurde erweitert. Zu den Highlights zählen unter anderem die Sprachbedienung Siri sowie die Echtzeit-Positionsfreigabe Glympse. Mit Glympse lässt sich der eigene aktuelle Standort gezielt an ausgewählte Personen übermitteln. Weitere Funktionen sind: Facebook®, Twitter®, Internetradio, AUPEO!™ Personal Radio und die fortschrittliche Navigationslösung von Garmin® mit internetbasierten Echtzeit-Verkehrsinformationen, Online-Sonderzielsuche inklusive Street View™ Ansicht und 3D-Kartendarstellung.

Erweitert wurde ebenso das Multimedia-System COMAND Online. Die neueste Generation bietet eine verbesserte, fotorealistische Kartendarstellung, ein zusätzliches Bluetooth® Profil (um zum Beispiel per iPhone® auf das Internet zugreifen zu können), die Anzeige von Bildern auch in den Formaten bmp und png und auf Wunsch die Übertragung von Verkehrsdaten in Echtzeit via LIVE TRAFFIC.

Bilder: Daimler AG / (oder auf japanisch: メルセデス・ベンツ)

74 Kommentare
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mete111
11 Jahre zuvor

Danke für den tollen Bericht.

Das ist das erste Auto von MB überhaupt, das mir ohne Amg Paket besser gefällt als mit. Die Serienoptik sieht umwerfend aus. Also das würde mich schon schwer wundern, wenn das Auto nicht gut ankommen würde.

Dominic
11 Jahre zuvor

Mir gefallen A und CLA ohne AMG-Line auch besser!
Auch beim neuen E Coupé und Cabrio ist die Serie besser.

Der GLA wird ein absoluter Erfolg!
Allen den der GLK zu kantig war, wird er gefallen!
BMW und Audi können sich warm anziehen!

MarioK
11 Jahre zuvor

Genial!!!

Gefällt mir richtig gut. Wie von Mete schon gesagt ohne AMG sieht der GLA fantastisch aus!!! Hoffentlich ist das Fahrwerk nicht zu hart abgestimmt.

Hartmut
11 Jahre zuvor

@Markus J.gibt es ein Foto vom
“ SILVERSHADOW“

(Unterfahrschutz, der in Schwarz hochglänzend, Silber matt oder Silvershadow erhältlich ist.)

wido
11 Jahre zuvor

Das wird mein nächster DB! Tolles Auto!

Christian W.
11 Jahre zuvor

Wahnsinn! Der erste MFA Ableger, der richtig fotogen wirkt.
Ich stimme den Vorrednern zu, der Wagen ist sowohl in der Urban als auch in der AMG Variante wirklich gut gelungen.
Haben sie toll hinbekommen.

Thomas
11 Jahre zuvor

Was bringt die ganze Optik,

wenn die Türen klappern, die Mittelkonsole schrafkantig ist und wackelt, die Vorderachse bei schlaglöchern klappert…
(ich rede von B-Klasse und CLA… aber das wird wohl durchgehend alle MFA Baureihen betreffen)

Und wenn man als Mercedes-Fahrer die Motorhaube selber wuchten muss und einen Stab reinsteckt, sieht man ganz schön alt aus… neben einem Golf 4 der Gasdruckfedern hat 😉

Susi
11 Jahre zuvor

Sehr schön, da muss sich der Dacia Duster warm anziehen.

Nein ernsthaft, ich finde ihn optisch wirklich gelungen und denke, daß das ein großer Verkaufserfolg für Mercedes wird.

mete111
11 Jahre zuvor

@Susi: Weil du auch drei Mail die Woche deine Motorhaube aufmachst um zu schauen, wie es deinem Motor geht.

Mal im Ernst, ich mache meine Motorhaube max. 1 Mal im Jahr auf um Wischwasser nachzufüllen oder den Ölstand zu kontrollieren, das eine Mal kann ich auch die Haube selber wuchten. Also das hält mich nicht vom Kauf ab. Solange die anderen Punkte überzeugen, ist alles gut.

Maxi
11 Jahre zuvor

Naja man müsste sich den GLA mal live anschauen, auf den Bildern wirkt er ganz gelungen.
Meine Euphorie hält sich tatsächlich in Grenzen. Man positioniert den GLA vom Platzangebot zwischen A- und B-Klasse, jedoch ist das maximale Kofferraumvolumen von 836l definitiv zu wenig. ( W246: 1.545l ; Audi Q3: 1.365l ). Die Serie ist satte 9cm flacher als die Studie und besagter Q3 ( Quelle: motor-talk ), verstehe das wer will, ich tu es auf jeden Fall nicht! Das Auto ist wohl eher was für Kunden, denen der W176 zu wenig Platz bietet, als für W246 Fahrer, die sich vielleicht überlegt haben umzusteigen. Weiterer Kritikpunkt ist für mich das helle Leder unter der Windschutzscheibe bei der Edition 1 (?), denn es ist nicht unbekannt, dass solches zu nervigen Spiegelungen führt. Der Übergang zwischen I-Tafel und Türverkleidung ist nicht so harmonisch gelöst wie beim C117, was ich bedauerlich finde.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Verarbeitungsqualität beim GLA nicht zu wünschen lässt, sowie wie beim Rest der NGCC-Familie.

@mete111: Ich muss Susi zustimmen. Das ist peinlich und der Marke Mercedes-Benz nicht angemessen.
„Das Beste oder nichts“ – in dem Fall wohl eher nichts.

wido
11 Jahre zuvor

@mete111
Die Beschwerde über die Motorhaube kam von Thomas!
Meine DB Motorhaube mach ich auch nur 1. im Jahr zum Nachfüllen von Waschwasser auf.Ob der Motor noch da ist, merke ich bein Gasgeben, dafür brauche ich nicht vorne nachgucken und einen Ölstab gibt’s nicht (das ist allerdings blöd und der wird von DB mittlerweile wieder eingebaut).

Andre Koch
11 Jahre zuvor

Hallo

eigentlich stehe ich auf Coupes und Cabrios….
aber der GLA sieht so unverschämt gut aus und
ist auch noch kompakt das ich mir das überlegen
würde !

Gratulation an die Design-Abteilung !

Hoffentlich ist die Sitzauflage nicht zu kurz wie in
nahezu jedem Daimler !

dimire
11 Jahre zuvor

Das Auto ist absolut gelungen! Zur besseren Abgrenzung gegenüber der A-Klasse hätte ich jedoch auch gerne eine höhere Position, die zusätzlichen runden Scheinwerfer an der Front und im Interieur das Bedienteil in der Mittelkonsole aus der Studie gesehen.

Schalter Weel
11 Jahre zuvor

Sieht nett aus, keine Frage, aber um wie viele Modelle soll die Palette den noch erweitert werden?!

Racer1985
11 Jahre zuvor

Ist es nicht irgendwie widersprüchlig, das Offroaddesign als Urban Line zu vermarkten? 😉

Thomas
11 Jahre zuvor

abgesehen davon, dass es unverantwortlich ist die Motorhaube nur ein mal im Jahr zu öffnen geht es mir ums Gesamtbild.

Wäre ja toll, wenns nur die fehlende Gasdruckfeder an der Motorhaube wäre.

Aber was ist mit der klappernden Achse oder dem Scharfkantigen interieur? Oder den Spaltmaßen an meinem CLA…?!

Christian W.
11 Jahre zuvor

@Maxi
Die A-Klasse hat ein max. Kofferraumvolumen von 1157 Litern. Der GLA überragt die A-KLasse in Höhe/ Länge und Breite um einige Zentimeter.
Bin ja kein Spezialist für Volumenberechnungen, aber die hier gemachten Angaben zur max. Kofferraumgrösse (=836 Liter) scheinen mir daher mehr als fragwürdig.

Schalter Weel
11 Jahre zuvor

Habe bei „denn“ das zweite N vergessen.

M 93
11 Jahre zuvor

Das maximale Kofferraumvolumen beträgt 1235 l.

mete111
11 Jahre zuvor

Warum ist es unverantwortlich die Haube nur ein Mal im Jahr zu öffnen? Was könnte ich denn als „Nicht KFZ-Mechaniker“ groß selbst überprüfen? Ich prüfe ein Mal im Jahr den Ölstand und fülle gleichzeitig Wischwasser nach. Zusätzlich muss das Auto jährlich zum Service. Ich gehe davon aus, dass die Jungs das im Rahmen des Assyst ebenfalls tun. Prüft hier jemand alle 1000km den Ölstand?

b2t: Die 1235l kommen mir schon realistischer vor. Denke das sollte für die meisten Situationen reichen. Meine Hoffnung ist für den GLA, dass er sich durch eine weitere Lederfarbe o.ä. noch etwas von der A-Klasse unterscheidet. Auch ein zusätzlicher Motor, z.B. 250 CDI wäre toll. Mit dem Getriebe aus dem AMG sollte das dann auch alles halten.

Maxi
11 Jahre zuvor

@Christian W.

„Die Lehnen der Rücksitze lassen sich nicht nur komplett umlegen, sondern auf Wunsch auch in ihrer Neigung verstellen. Das große Gepäckabteil (421 – 836 Liter) präsentiert sich aufgeräumt und lässt sich dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe, die optional automatisch öffnet, problemlos beladen.“

http://media.daimler.com/dcmedia/0-921-1619677-49-1622941-1-0-0-0-0-1-12635-0-0-1-0-0-0-0-0.html?TS=1376467751778

@ Markus Jordan

Wo hast du die 1.235 l her? Würde mir wünschen, dass Daimler da einen Fehler bei der Angabe des max. Kofferraumvolumens gemacht hat.

Christian W.
11 Jahre zuvor

@Schalter Wheel
CLA Shooting Brake wird noch kommen.

@Markus
danke für die Fakten.

@maxi
hab ich von der HP. Markus hats ja bereits nochmal ausführlich erklärt.
http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/a-class/w176/facts_/technicaldata/models.html

Ralf
11 Jahre zuvor

Sehr schönes Auto.
Praktischer als eine A-Klasse und keine Familienkutsche wie eine A-Klasse – perfekt!

Manuel
11 Jahre zuvor

Die gleichen Lüftungsdüsen wollte man auch in die S Klasse einbauen, gut das Sie umgedacht haben und nun die Lüftungsdüsen in den GLA eingebaut haben.

Schade das sich Mercedes immer neue Zwischenmodelle einfallen lässt, ich fande den Modellstand vom Jahr 2002 als ausreichend, man hätte nicht noch neue Zwischenmodelle erfinden müssen nur um den Absatz zu steigern.

Ralf
11 Jahre zuvor

@Manuel: Ha ha, ja, man hätte lieber pleitegehen sollen…

sternthaler
11 Jahre zuvor

etwas off Topic.

Musste an meinem 15 j alten SLK gerade den Haubendämpfer ersetzen .

Schon ein ungewohntes Gefühl die Haube aus dem Fanghaken zu drücken und sie springt nicht mehr hoch.

Wenn ich dann dran denken ich muss mit 2 Händen die Haube und die wackelige Stahlstange von einem gelben Plastikhalter in das andere gelbe Plastikloch stecken. oh je.

Das ist doch Stand der 70 er Jahre.

Ach ja Gasdämpfer kostete 16 Euro, die es mir immer wieder wert wären. ( nach 15 jahren !)

KF
11 Jahre zuvor

Klasse Design (ohne AMG Line). Bin gespannt wie’s in echt wirkt.

Flüssigkeitsstände und Reifenluftdruck sollte man bei bei jedem zweiten Tankstopp überprüfen. Ob man die Motorhaube jetzt hochdrückt oder Gasdruckdämpfer hat ist doch echt sch….egal. Deswegen ein Auto nicht zu kaufen ist lächerlich.

Maxi
11 Jahre zuvor

@ Markus
Danke für die Info!

Mich würden Bilder vom „SUV Style Paket“ interessieren. Gibt es da was?

Werde mir den GLA in Frankfurt anschauen, vielleicht der Nachfolger für den 246.

Guzman
11 Jahre zuvor

@Thomas: Thomas dein Problem „Aber was ist mit der klappernden Achse“ wird sich bei der neuen GLA erledigen. Dort werden andere Lager eingesetzt, die sich auf den Fahrkomfort noch zusätzlich positiv auswirken werde.Insider….

Vmatz
11 Jahre zuvor

Ich empfinde das Fahrzeug als optisch ganz, ganz großen Wurf. Aber auch hier stört mich der geringe Nutzwert. Das mag sicherlich dem Design geschuldet sein, nur kriegen das doch auch hin. Ich hoffe, die Tendenz zu weniger Praktikabilität bei A-, B- und S-KLasse setzt sich nicht auch noch bei der kommenden C-Klasse fort.
Für zwanghaft veranlagte Mercedes-Fahrer wie mich wäre das eine unschöne Entwicklung.

Neisy
11 Jahre zuvor

Hoffe das endlich bei diesem Auto der MFA die Quallität stimmt.

Florian
11 Jahre zuvor

Super gelungen!Aber die Rückleuchten sind mir viel zu groß und erinnern – nach meinem Empfinden – etwas an den Koleos (sorry..) Ich kann es kaum erwarten, den GLA zu konfigurieren..

Yannic
11 Jahre zuvor

Hallo,

in welchen Ausführungen wird es den Kühlergrill geben? Diamantgrill? Danke 🙂

Reply to  Yannic
11 Jahre zuvor

@Yannic
Kein Diamantgrill, alle Ausführungen haben einen Zwei-Lamellen-Kühlergrill.

mehrzehdes
11 Jahre zuvor

toller wagen, der gla. optisch gefällig, sparsam, der erste suv für die autobahn, moderne bordkommunikation, absolut bezahlbar. das wird ein renner!

und da ist sie wieder – die gasdruckstoßdämpfer-fraktion. sie ist wie mercedes in der vergangenheit – inkonsequent. damals gabs eherne türschlösser und ähnlich sinnlos-aufwändige technik im verborgenen von pendelmonowischer bis sbc. dafür aber innenräume wie im nutzfahrzeug und mäßigen rostschutz.

ich würde auch lieber einen haubenaufsteller für 16€ im gla nehmen. das ist aber nicht die option. vielmehr muß man bei jedem auto im lastenheft abstriche machen. ja, bei jedem: ein sls hat das schwarz-weiße vormopf display im cockpit, ferraris haben keine echtzeitstauumfahrung im navi. und wenn ich auf der streichliste neben dem dämpfer für die motorhaube entfeinerung der innenraummaterialien oder schwächeren rostschutz stehen habe, nehme ich lieber den haubendämpfer. den vermisst man in der praxis nicht.

zumindest vermissen ihn nicht echte käufer eines neuen gla. schreiben tun ja hier kritisch gerne auch leute, die gar nicht regelmäßig mercedes-neuwagen bestellen.

Manuel
11 Jahre zuvor

@Ralf Warum hatte man mit den Normalen Modellen keinen Erfolg?

War im Jahr 2002 Daimler von der Insolvenz bedroht? Das war mir nicht bekannt.

Das würde erklären warum man angefangen hat zwischen Modelle zu bauen weil angeblich keinen Menschen mehr die Guten alten S, A, E, usw. Klassen mehr kaufen wollten.

Ralf
11 Jahre zuvor

@Manuel: Ich finde es nur Käse zu sagen, dass man sich hätte nicht neue Modelle einfallen lassen, um den Absatz zu steigern – ohne Absatz, kein Gewinn, kein MB, keine Modelle aus 2002.

Christian W.
11 Jahre zuvor

Ich bin ja mal gespannt, welchen Preis Mercedes für den GLA aufrufen wird.
Beim Audi Q3 gehts ab 30.500 Eu los. Mit dem Mercedes Premiumaufschlag wird der Wagen in D wohl nicht unter 32.500 EU zu haben sein.

Yannic
11 Jahre zuvor

@Christian W. Angeblich fängt der kleinste Motor bei 28.000€ an.

Daniel
11 Jahre zuvor

Gibt es auch ein Easy-Vario für den GLA? Oder kann man wie bei der B-Klasse die Fondlehne verstellen?

Daniel
11 Jahre zuvor

Kann man aber mit Cargo auch die Fondsitzlehne in ihrer Neigung verstellen, so dass auch noch Personen hinten sitzen können?

martin
11 Jahre zuvor

@Daniel:
das Cargo I S T die Neigungsverstellung der Fondbanklehne. Man kann da schon auch sitzen, wie bequem ist eine Frage die jeder selber entscheiden muss. Die Lehne steht halt ziemlich senkrecht.
Die Rückbank selbst ist nicht verstellbar.

Heiner
11 Jahre zuvor

@Marcus
Ist der Ladeboden höhenverstellbar, so das beim Beladen keine Stufe entsteht?

Flo
11 Jahre zuvor

Ist eben der Geländewagen für Arme, dann doch lieber ML oder GL. So umwerfend schaut der GLA nicht aus und geht schon leicht Richtung BMW Design.