smart times 2016: im Korso durch die Speicherstadt Hamburg

Mit weit über 1.500 smarts unterschiedlicher Bauform, von der Baureihe 450 bis 453 – vom smart crossblade über das smart Cabriolet, Roadster oder Coupé absolvierten die Teilnehmer von smart times 2016 heute im Hamburg den Höhepunkt der Veranstaltung: den Korso durch die Speicherstadt sowie Teile des Hafens der Freien Hansestadt Hamburg.

smart times 16 Hamburg

smart times 16 Hamburg

Korso durch Hafencity, Speicherstadt und Hafen
Angeführt von smart-Chefin Dr. Annette Winkler sowie BRABUS-Chef Professor h.c. Bodo Buschmann schlängelte sich der Korso von smart times 2016 – startend am Großmarkt in Hamburg durch den Hafenbereich und Hafencity, bevor sich die zahlreichen Fahrzeuge verschiedener Baureihen und Formen im Herzen der Speicherstadt der internationale Korso zurück an den Hauptmarkt bewegte.

smart times 16 Hamburg

smart times 16 Hamburg

smart times 16 Hamburg

smart times 16 Hamburg

smart Fahrzeuge zahlreicher Baureihen im Korso
Aufgrund der deutlich kürzeren Korso-Strecke – im Vergleich zum Vorjahr in Budapest – kamen so die ersten Fahrzeuge bereits wieder am Startpunkt an, als die letzten noch auf die abgesperrte Strecke starteten. Für eine entsprechende – und durchaus sehr gute – Absperrung sorgte die Polizei der Stadt Hamburg, welche mit zahlreichen Einsatzfahrzeugen vor Ort vertreten waren.

Alle Impressionen des Korsos von smart times 2016 in der Galerie:

Bei smart times 2016 in Hamburg waren übrigens 3.167 Teilnehmer gemeldet (zzgl. Tagesgäste), die mit über 2.053 Fahrzeugen vor Ort waren. Der Korso hat 2016 in Hamburg dafür wieder für einen neuen Rekord gereicht: insgesamt nahmen 1.635 Fahrzeuge bei der Fahrt durch die Stadt teil.

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

6 Kommentare
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Detlef Matthiessen
7 Jahre zuvor

Vielen Dank auch, dass wir an diesem schönen Spätsommertag die Fenster geschlossen halten mussten, weil die „smarten“ Fahrer der Meinung waren, ihren Autokorso durch 2-stündiges Dauergehupe akustisch untermalen zu müssen. Das weckt sofort Sympathien.

Wolfgang Exler
Reply to  Detlef Matthiessen
7 Jahre zuvor

Es weckt vor allem auch Sympatien wenn jemand so tolerant bei einem einmaligen Event pro Jahr hier postet.

Detlef Matthiessen
Reply to  Wolfgang Exler
7 Jahre zuvor

Wenn Sie mein Posting noch einmal aufmerksam lesen, werden Sie feststellen, dass ich mich nicht gegen das Event ausgesprochen habe, sondern gegen die überflüssige Lärmbelästigung in einem Wohngebiet.
Wenn hunderte von Autos über Stunden hinweg hupend unter Ihrem Wohnzimmerfenster vorbei fahren, ist Ihnen das vielleicht auch nicht ganz egal. Selbst die Harley-Fahrer im Juni haben es „ohne“ geschafft.

Thomas Sebon
7 Jahre zuvor

Sehr geehrte Damen und Herren!
Herzlichen Dank, dass Sie Hamburger Autofahrer in das Chaos haben fahren lassen. Es gab keine Hinweise auf die Veranstaltung und auf Straßensperrungen. Wollte man dem dem Stau in der Innenstadt über die Hafencity ausweichen, ist man vollends im Chaos gelandet. Da wir einen Termin hatten, musste meine Frau und ich dann mit zwei PKWs nach Großhansdorf fahren, Es war nicht mehr möglich, dass meine Frau mich abholte. Das kostete unser Geld und war eine unnötige Umweltbelastung. Ich habe nichts gegen derartige Veranstaltungen, nur gegen die Unfähigkeit der Veranstalter und die mangelnde Aufsicht durch die zuständigen Genehmigungsbehörden. Von der mangelnden Professionalität eines Veranstalters der „zu Mercedes Benz / Daimler gehört“ ganz zu schweigen.

Moritz Bergmann
Reply to  Thomas Sebon
7 Jahre zuvor

Sicherlich ist es für alle Nichtteilnehmer hinderlich gewesen im Verkehr. Ideal war es trotzdem organisiert. Ist schließlich eine eigene Spur eingerichtet worden, das Verlehrschaos wäre schlimmer gewesen wenn alle in den „freien Verkehr“ gefahren wären – dementsprechend top organisiert wie ich finde. Ebenso gibt es doch nichts praktischeres als den smart in der City, ist die Umweltbelastung unter 100 Gramm CO2 Ausstoß doch minimal gering und kostet ganz wenig Parkraum in der Stadt. Einige große Hamburger Tagesblätter haben die Veranstaltung angekündigt, genau so wurden in den „Hot Spots“ in Hamburg am Boden Hinweise auf die Parade gemalt – leider ohne dass es anscheinend alle gesehen / gelesen haben. Ich finde, top organisiert dafür dass bald 2000 Fahrzeuge vor Ort waren.