Start von smart “ready to share“

Nach dem erfolgreichen Beta-Test in Stuttgart, Hamburg, Berlin, Köln/Bonn, München und Frankfurt führt smart jetzt das private Carsharing per App offiziell ein. Ab sofort ist in Deutschland, Italien und Frankreich das als Hardware dazu nötige “ ready-to“-Paket als Sonderausstattung für smart fortwo und smart forfour in Kombination mit Verbrennermotor und Elektroantrieb bestellbar. Zu den Händlern kommen die ersten damit ausgerüsteten smart im Juni 2018.

smart “ready to share“ macht privates Carsharing so einfach, sicher und unkompliziert wie die Nutzung von car2go. Innerhalb weniger Sekunden können autorisierte Nutzer mit ihrem Smartphone den smart von Freunden öffnen. smart “ready to share“ ist Smartphone-basiert und nutzt die „Keyless Entry“-Funktion des Fahrzeugs. Die in die Armaturentafel integrierte Connectivity Box kommuniziert dabei mit der smart “ready to“-App, die auch über einen Link von der neuen App smart EQ control aus zugänglich ist.

Erhältlich ist das “ready-to“-Paket in Verbindung mit dem Cool & Media Paket für 199 Euro[1] und in Verbindung mit dem Cool & Audio Paket für 299 Euro.

Einfache, sichere und unkomplizierte Bedienung per App

Der smart Besitzer kann in der App die zeitliche Verfügbarkeit seines Fahrzeugs eingeben und Freunde sowie Kollegen zur Nutzung einladen. Diese bekommen dann eine E-Mail, um sich zu registrieren und einen Account anzulegen. Danach können die vom smart Fahrer definierten Personen das Fahrzeug per App buchen und mit dem Smartphone öffnen. Die App fungiert dabei auch als digitales Fahrtenbuch und macht so das Carsharing für alle Nutzer unkompliziert, übersichtlich und sicher.

Der smart Besitzer kann zusätzlich eine so genannte „Homezone“ aktivieren. Mit dieser Funktion lässt sich verwalten, wohin das Fahrzeug zurückgebracht werden muss.

Als letzten Schritt muss er einen Fahrzeugschlüssel im smart deponieren, damit die freigeschalteten Nutzer fahren können. Nach der Fahrt wird das Fahrzeug wiederum per App verschlossen und die Buchung beendet. Danach ist das Fahrzeug wieder für alle anderen Nutzer freigeschaltet.

Neben Freunden und Familienmitglieder sind auch kleine Betriebe, Freiberufler und Büros die Zielgruppe von smart “ready to share“. Die Fahrzeugbesitzer können nicht nur das Fahrzeug, sondern auch dessen Kosten mit anderen Nutzern teilen. smart entwickelt derzeit dafür verschiedene Preismodelle. Die Abrechnung erfolgt einfach und unkompliziert über die smart “ready to“-App.

Bei der Weiterentwicklung von smart “ready to“ hat smart das Feedback der Community genutzt. Entsprochen wurde beispielsweise dem Wunsch, die nötige Hardware unsichtbar ins Fahrzeug zu integrieren.


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smart “ready to“: Innovative Dienstleistungen rund um urbane Mobilität

Seit sechs Jahren ergänzt smart sein Mobilitätsangebot um kundenfreundliche Services. Für die schnelle Entwicklung und Umsetzung kreativer Projekte rund um urbane Mobilität hat smart 2016 das smart lab als Think Tank der Marke gegründet. smart “ready to” steht für viele innovative Services, die das Leben in der Stadt erleichtern.

Neben dem privaten Carsharing smart “ready to share“ zählen zu dieser neuen smart Dienstleistungsstrategie bereits das Vermietkonzept smart “ready to rent”, die In-Car-Delivery-Services smart “ready to drop” und smart “ready to drop+” sowie der Parkplatz-Service smart “ready to park+“.

Im smart lab werden weitere innovative Dienste entwickelt. Mit Updates „over the air“ werden diese den smart Fahrern mit “ready-to“ -Paket sukzessive zugänglich gemacht.

Quelle/Bilder: smart