Mercedes-Benz startet neue GLA Kampagne mit vier TV-Spots

Berge erklimmen, Hindernisse überwinden und sich ins Abenteuer Wildnis stürzen: Mercedes-Benz bricht mit den Erwartungen an eine SUV-Kommunikation. Die Kampagne zur Markteinführung des neuen GLA stellt die gängigen Werbeklischees auf den Kopf. Unter dem Titel „Gedacht für die Wildnis. Gemacht für Euch.“ spielt sie humorvoll mit der Tatsache, dass der GLA zwar alle Features für Offroad-Abenteuer mitbringt, jedoch kaum jemand das Potenzial nutzt. Herzstück der Kampagne sind vier TV-Spots. Die 20- und 30-sekündigen Spots portraitieren unterschiedliche Stadtmenschen, die mit ihrem GLA sicher an einem entlegenen Ort ankommen und sich dort selbst auf die Probe stellen. Doch schnell stoßen sie an ihre Grenzen – das Meerwasser ist viel zu kalt oder die Begegnung mit einem großen Strauß zu beängstigend – und kehren dorthin zurück, wo sie und ihr GLA hingehören: in ein urbanes Umfeld. Die unterhaltsamen „Reality Checks“ sind eine charmante und ehrliche Hommage an die Zielgruppe – humorvoll, pointiert und voller Selbstironie. Europaweiter Kampagnenstart ist Mitte Mai. In Deutschland sind ab Juni zwei Spots im TV und online zu sehen.

Die Bewegtbildformate wurden von Anorak produziert. Regie führte Sebastian Strasser, dessen Werbefilme mit mehr als 150 Preisen ausgezeichnet wurden, darunter 16 Cannes Lions. Hinter der Kamera stand der Niederländer Hoyte van Hoytema, der bereits mehrere Oscars gewonnen hat. Auch die Schauspieler sind teilweise renommierte Filmgrößen – wie zum Beispiel der aus den Filmen „Robin Hood“ und „Borgia“ bekannte Brite Mark Ryder. Er verkörpert den Surfer im gleichnamigen TV-Spot.

„Mit unserer GLA-Kampagne brechen wir bewusst mit den bislang üblichen Mechaniken und Botschaften für ‚Geländewägen‘, denn die Wahrheit ist: Die wenigsten Kompakt-SUVs erblicken je das Licht der Wildnis“, sagt Bettina Fetzer, Marketingchefin der Mercedes-Benz AG. „Als nahbare Marke wollen wir unsere Kunden in ihrer Lebenswirklichkeit abbilden und abholen – mit humorvoller Unterhaltung und einer Prise Selbstironie.“


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Die Kampagne: Die integrierte GLA-Kampagne ist der kommunikative Wiederanlauf nach der Unterbrechung in Folge der COVID-19-Pandemie. Sie umfasst neben klassischen Bewegtbildformaten zahlreiche weitere Assets – vom Webspecial über Instagram-Stories und Video-Adds bis hin zu Print-und Out of Home-Motiven der französischen Fotografin Alice Moitié. Die Printanzeigen und Poster laden ein zu Probefahrten und animieren zum kontaktlosen Kauf im Online Store.

Ab Ende Juni wird die GLA-Kampagne um eine weitere Kampagne zu den EDITION 2020 Sondermodellen von A-Klasse, A-Klasse Limousine, B-Klasse, CLA Coupé und CLA Shooting Brake ergänzt. Sie ist im gleichen Look & Feel gehalten und ebenfalls von Alice Moitié fotografiert, um einen gemeinsamen medialen Aufschlag für alle Kompaktfahrzeuge sicherzustellen.

Die GLA-Kampagne ist unter folgendem Link zu finden: www.mercedes-benz.de/der-neue-gla

Der neue GLA: Der neue GLA ist das sportliche und lifestyle-orientierte Einstiegsmodell in die erfolgreiche SUV-Modellfamilie von Mercedes-Benz. Sein Charakter wurde gegenüber dem Vorgängermodell deutlich geschärft. Das neue Kompakt-SUV ist mehr als zehn Zentimeter höher als sein Vorgänger. Die entsprechend höhere Sitzposition bietet Fahrer und Beifahrer mehr Kopffreiheit. Auch der Beinraum im Fond fällt wesentlich größer aus – und das obwohl der GLA rund 1,5 Zentimeter kürzer geworden ist. Offroad-typische Designelemente und der optionale 4MATIC Allradantrieb unterstreichen, dass der neue GLA auf jedem Terrain überzeugt. Mit leistungsstarken und effizienten Vierzylindermotoren, aktuellen Fahrassistenzsystemen mit kooperativer Unterstützung des Fahrers, dem intuitiv bedienbaren Infotainmentsystem MBUX, elegantem Widescreen-Display und der umfassenden ENERGIZING Komfortsteuerung besitzt das neue Komapkt-SUV alle Stärken der aktuellen Kompaktklasse-Generation von Mercedes-Benz.

Quelle: Daimler AG

36 Kommentare
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Heinz
3 Jahre zuvor

Ankündigungen, Vertriebsfreigaben, Werbung.
Nirgendwo klafft soviel zwischen schein und sein wie bei Mercedes.
Ich sage nur Hybrid- und E-Fahrzeuge.
Absperren, Schlüssel wegwerfen, Laden zu.

Gezeichnet: ein frustrierter Kunde

Alex
3 Jahre zuvor

#Heinz
Dito ….
Gezeichnet auch ein frustierter Kunde der seit Monaten auf die Bestellfreigabe B250e wartet

PS. Leider gibt es in der Kompaktklasse keine bessere Altenative in dem Bereich,
somit Frust schieben und abwarten.

Robert
3 Jahre zuvor

Gibt es schon Informationen zu den Inhalten der Edition 2020 für die Kompaktklasse? Für Daimler scheint das ja schon sehr konkret. Eine spannende Nachricht, die in dieser Meldung beiläufig habt

Helge
3 Jahre zuvor

Das mit der Edition 2020 ist ja mal eine gute Nachricht, vorallem, daß die AMG-Line mal wieder dran ist.
Weiß man schon, wann der GLA 220 (4matic) kommen soll bzw. die B-Klasse auch das 8-DCT Getriebe bekommt?

Jochen
3 Jahre zuvor

Ist inzwischen bekannt, wann endlich die Bestell-/Verkaufsfreigabe für den GLA 250e erfolgen soll?

@Heinz
Inwiefern frustriert von Hybrid und E-Fahrzeuge? Bezüglich der Technik, oder Verkaufsfreigaben?

Jochen
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Hieß es nicht ursprünglich, dass der GLA 250e Ende Mai/Anfang Juni Bestellfreigabe erhalten soll?

Pet.
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

@ Markus,
kann man kommt später vielleicht etwas genauer definieren?? Vieleicht den geplanten Monat??

Helge
Reply to  Jochen
3 Jahre zuvor

Voraussichtlich 06.07.20 – wenn nichts dazwischen kommt.

Stefan Böhring
3 Jahre zuvor

Ein Auto was offensichtlich von allem etwas kann, aber nichts richtig.

Was unterscheidet denn ein „lifestyle-orientiertes“ Auto von einem normalen?

Was ist an dem Auto jetzt genau sportlich? Steht ja sogar drin dass er höher wurde und auch ins Gelände kann.

„effiziente Vierzylindermotoren“ – wo 90% der Energie als Wärme und Umweltheizung verschwinden? 😀 Effizient sind nur Elektromotoren.

Joachim
Reply to  Stefan Böhring
3 Jahre zuvor

Do not feed the trolls !!!!

JMK
Reply to  Stefan Böhring
3 Jahre zuvor

Naja, 90% ist etwas übertrieben, ca. 75 – 60% wären eher korrekt. Da sind eMotoren sicher besser, allerdings ist das ein zweischneidiges Schwert, bei einem Verbrauch von 20kWh bei 100km/h benötigt man, in Energie umgerechnet, also gerade einmal 2 Liter Diesel. So weit so gut, fährt man allerdings etwas zügiger, sagen wir mal 180 km/h, dann schießt der Verbrauch nach oben. Man kann also sagen, dass das Auto direkt (~100% Wirkungsgrad) die Leistung aus der Batterie entnimmt. Würde man bei 180km/h eine Leistung von 50kw am Motor benötigen, so hält ein 100er Akku leider gerade mal 2h. Aufgrund des anderen Wirkungsgrads ist dies bei Benzin & Diesel zwar auch so, aber deutlich reduziert. Ein gut abgestimmter Diesel verbraucht im gleichen Szenario vielleicht 25% mehr, nicht 250%.
Sprich, zügig gefahren kommt man elektrisch leider nicht allzu weit, was schließlich ja auch der Grund ist, warum man mit dem eAuto am besten gemütlich mit 100-120km/h durch die Lande schippert.
Schlechte Nachrichten für deutsche Schnellfahrer 🙁 Aber natürlich im Endeffekt ein „German Problem“.

Stefan Böhring
Reply to  JMK
3 Jahre zuvor

Und wie oft fährt die Hausmutter die so einen Urban-SUV kauft mit 180 über die Autobahn?

Im Gegenzug kann man die Rechnung aufmachen was ein Verbrenner für einen Verbrauch im Kurzstrecken- und Kaltbetrieb hat und welche Schadstoffe er da ausstößt – da sieht es nämlich düster aus.

Ich persönlich fahre auf der Autobahn meist 130-140km/h. Schön gemütlich und sparsam. Diese dämlichen Raser gehen mir auf den Keks. Fahrt einfach 5 Minuten früher los.

Frohesneues
Reply to  Stefan Böhring
3 Jahre zuvor

Wenn ich 5 Minuten früher (als was?!) losfahre, baller ich trotzdem mit 290 über die Bahn! Warum? Weil ich es kann und (noch) darf! Und weil mein V8, während er dabei 45 Liter Super Plus pro 100km schluckt, sich einfach geil dabei anhört! Und jetzt gehen Sie bitte zum Heulen und Aufregen in den Keller.

Frohesneues
Reply to  Stefan Böhring
3 Jahre zuvor

Wenn ich 5 Minuten früher (als was?!) losfahre, baller ich trotzdem mit 290 über die Bahn! Warum? Weil ich es kann und (noch) darf! Und weil mein V8, während er dabei 45 Liter Super Plus pro 100km schluckt, sich einfach geil dabei anhört! Und jetzt gehen Sie bitte zum Heulen und Aufregen in den Keller.

Stefan Böhring
Reply to  Frohesneues
3 Jahre zuvor

@ Frohesneues

Bist ja ein ganz toller Hecht. Mit 290 in einer Blechkiste über die Autobahn gerade aus – toll.

Wer was drauf hat holt sich ein Motorrad 🙂

JMK
Reply to  Stefan Böhring
3 Jahre zuvor

Na, für Kurzstrecken sind ja v.a. die Plugin-Hybriden prädestiniert, da wird es beim GLA ebenfalls ein Modell geben. Bei – von mir geschätzten – 50km Realreichweite, sollten viele Fahrten elektrisch machbar sein. Da kann dann jeder selbst entscheiden, was ihm/ihr am wichtigsten ist, auch die von dir, despektierlich als „Hausmutter“ titulierte, weibliche GLA Käuferin.
Bezüglich deiner Normal-Geschwindigkeit muss ich dich leider enttäuschen, 140km/h sind leider für eAutos etwas zu schnell, zumindest wenn man weit kommen möchte. Die AMS hat einen aufschlussreichen Test mit einem Hyundai Ioniq gemacht und gemessen, wie weit man in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit kommt (1). Dort verringert sich die Reichweite um knapp 40% von 100km/h zu 140 km/h.
Dies ist immanent bei eAutos und lässt sich auch auf beliebige andere eAutos übertragen, auch ein EQC, eTron oder ein Plugin Hybrid verhalten sich in diesem Punkt nicht nennenswert anders.
Um dein initiales Zitat aufzugreifen, effizient ja, aber nicht bei jedem Fahrprofil. Schon bei deinen 140km/h wird ein durchschnittliches eAuto, zwar lokal emissionsfrei fahren, aber de fakto >100g/CO2 erzeugen und läge damit oberhalb des Grenzwerts von 95g CO2 pro km der EU. (2)

Gruß JMK

(1) https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-verbrauch-reichweite-ladegeschwindigkeit/
(2) Stromverbrauch eines Ioniq bei 140km/h, ~26kwh/100km, 1kwh = 401g/CO2, Quelle: UBA f. 2019

Joachim
Reply to  JMK
3 Jahre zuvor

An @JMK: Zu Deinen beiden längeren Beiträgen möchte ich sagen: Sehr informativ, sehr ausführlich, sehr sachbezogen, sehr schön zusammengefasst für die blogleser. Das sind genau meine Erwartungen an den mbpassionblog und das hebt ihn doch auch so ausgesprochen angenehm ( übrigens seit Jahren ) von anderen „blogs“ ( immer noch ) ab.

Mittelgebirgler
3 Jahre zuvor

„Steht ja sogar drin dass er höher wurde und auch ins Gelände kann. “

Bei der Bodenfreiheit langt es gerademal für nen Schotterweg im Neubaugebiet.

MRKA
3 Jahre zuvor

Tja, leider ist der Beitrag von JMK irreführend. Die Emissionen für eine Kwh für E-Autos sind im Regelfall weitaus höher.

Joachim
Reply to  MRKA
3 Jahre zuvor

Nicht das ich missverstanden werde, einer b e g r ü n d e t e n anderen Meinung stehe ich immer offen gegenüber. Ansonsten gilt natürlich auch hier ganz allgemein: drei Gutachten = drei verschiedene Werte.
Also jeder muss dann für sich persönlich abwägen, wohin man tendiert.

JMK
Reply to  MRKA
3 Jahre zuvor

… OK, da wäre ich an weiteren Ausführungen interessiert, was genau ist denn irreführend?

Oliver
3 Jahre zuvor

Gibt es auch eine Info zum GLA 35 AMG und dessen Bestellfreigabe?

MRKA
3 Jahre zuvor

JMK…
Du hast den Strommix genannt.
Vereinfacht gesagt, es kommt darauf an wie der zusätzliche Strom für das Fahrzeug produziert wird. Ein thermisches Kraftwerk (was dafür meistens benutzt wird) erzeugt aber weitaus mehr als die von Dir genannte Zahl. Ok..AKW’s natürlich nicht.

Trotzdem gehört dem E-Auto die Zukunft.

Wichtig ist die Art der Stromerzeugung.
Selbst wenn der Strom in D ‚clean‘ ist könnte man ihn nach Polen exportieren und dort könnte man dreckigen Strom ersetzen.
Die Frage stellt sich nun ob es besser ist in D Strom zu tanken oder schlechten Strom in Polen zu ersetzen und weiter Kraftstoffe in D zu tanken.
Dem Klima ist es egal wo das CO2 erzeugt wird.

In der E-Auto Debatte sollte all dieses berücksichtigt werden.

Freakadelle
3 Jahre zuvor

Diese angeblich so charmante Hommage an die angepeilte zielgruppe die ihr urbanes Umfeld bevorzugen geht leider nicht in allen Clips so schön hervor wie ist dieser Artikel vielleicht verspricht… Besonders der Clip mit dem Surfer signalisiert für für mich und mein Umfeld (Werbeagentur… Also nicht branchenfremd):
Der GLA – EIN AUTO FÜR WEICHEIER UND PSEUDO PROLLS

Ich weiß ja nicht wie viele Augen diesen Clip vor Freigabe gesehen haben, aber entweder sind die alle ziemlich verblendet oder niemand hat den getraut die Meinung zu sagen

Mercedes sollte sich demzufolge meine werbeagentur suchen, die es nicht darauf anlegt auf einen VW-Werbung Niveau zu sinken, sondern auf altbewährte authentische Spots setzt.

Denn auf so einem Level fährt ein Mercedes einfach nicht, denselben Anspruch wie an die eigenen Fahrzeuge sollte man auch an die Werbung dieses Produkte setzen

Joerg Heinlein
Reply to  Freakadelle
3 Jahre zuvor

Hi Freakdelle,

Das mit dem Weichei, dem kann ich nur zustimmen als ich den Werbespot sah. Mag sein das der Werbespot auf den PKW abzielt aber dann ist das Auto ja auch gut in der Stadt untergebracht, denn so ein SUV ist ja auch weder Fisch noch Fleisch. Von allem etwas, aber nichts richtig.

Da gefallen mir die Surfer schon besser, denn die fahren ein Auto mit Kultstatus (W123).

Ein begeisterter Mercedes Fahrer.

Freakadelle
3 Jahre zuvor

Diese angeblich so charmante Hommage an die angepeilte zielgruppe die ihr urbanes Umfeld bevorzugen geht leider nicht in allen Clips so schön hervor wie ist dieser Artikel vielleicht verspricht… Besonders der Clip mit dem Surfer signalisiert für für mich und mein Umfeld (Werbeagentur… Also nicht branchenfremd):
Der GLA – EIN AUTO FÜR WEICHEIER UND PSEUDO PROLLS

Ich weiß ja nicht wie viele Augen diesen Clip vor Freigabe gesehen haben, aber entweder sind die alle ziemlich verblendet oder niemand hat den getraut die Meinung zu sagen

Mercedes sollte sich demzufolge meine werbeagentur suchen, die es nicht darauf anlegt auf einen VW-Werbung Niveau zu sinken, sondern auf altbewährte authentische Spots setzt.

Denn auf so einem Level fährt ein Mercedes einfach nicht, denselben Anspruch wie an die eigenen Fahrzeuge sollte man auch an die Werbung dieses Produkte setzen

Freakadelle
3 Jahre zuvor

Diese angeblich so charmante Hommage an die angepeilte zielgruppe die ihr urbanes Umfeld bevorzugen geht leider nicht in allen Clips so schön hervor wie ist dieser Artikel vielleicht verspricht… Besonders der Clip mit dem Surfer signalisiert für für mich und mein Umfeld (Werbeagentur… Also nicht branchenfremd):
Der GLA – EIN AUTO FÜR WEICHEIER UND PSEUDO PROLLS

Ich weiß ja nicht wie viele Augen diesen Clip vor Freigabe gesehen haben, aber entweder sind die alle ziemlich verblendet oder niemand hat den getraut die Meinung zu sagen

Mercedes sollte sich demzufolge meine werbeagentur suchen, die es nicht darauf anlegt auf einen VW-Werbung Niveau zu sinken, sondern auf altbewährte authentische Spots setzt.

Denn auf so einem Level fährt ein Mercedes einfach nicht, denselben Anspruch wie an die eigenen Fahrzeuge sollte man auch an die Werbung dieses Produkte setzen

Freakadelle
3 Jahre zuvor

Diese angeblich so charmante Hommage an die angepeilte zielgruppe die ihr urbanes Umfeld bevorzugen geht leider nicht in allen Clips so schön hervor wie ist dieser Artikel vielleicht verspricht… Besonders der Clip mit dem Surfer signalisiert für für mich und mein Umfeld (Werbeagentur… Also nicht branchenfremd):
Der GLA – EIN AUTO FÜR WEICHEIER UND PSEUDO PROLLS

Ich weiß ja nicht wie viele Augen diesen Clip vor Freigabe gesehen haben, aber entweder sind die alle ziemlich verblendet oder niemand hat den getraut die Meinung zu sagen

Mercedes sollte sich demzufolge meine werbeagentur suchen, die es nicht darauf anlegt auf einen VW-Werbung Niveau zu sinken, sondern auf altbewährte authentische Spots setzt.

Denn auf so einem Level fährt ein Mercedes einfach nicht, denselben Anspruch wie an die eigenen Fahrzeuge sollte man auch an die Werbung dieses Produkte setzen

Freakadelle
3 Jahre zuvor

Diese angeblich so charmante Hommage an die angepeilte Zielgruppe die ihr urbanes Umfeld bevorzugt geht leider nicht in allen Clips so schön hervor wie ist dieser Artikel vielleicht verspricht… Besonders der Clip mit dem Surfer signalisiert für mich und mein Umfeld (Werbeagentur… Also nicht branchenfremd):
Der GLA – EIN AUTO FÜR WEICHEIER UND PSEUDO PROLLS

Ich weiß ja nicht wie viele Augen diesen Clip vor Freigabe gesehen haben, aber entweder sind die alle ziemlich verblendet oder niemand hat den getraut die ehrliche Meinung zu sagen. Damit will ich jedoch nicht die technische Qualität in Frage stellen, die ist zweifelsohne auf einem sehr hohen, wenn nicht sogar höchstem, Niveau (Kamera, Schnitt, Ton usw. – erste Sahne wie man so schön sagt). Diese Qualität vermisst man allerdings auf den Plakaten. Wie dem auch sei…

Mercedes sollte sich eine Werbeagentur suchen, die es nicht darauf anlegt auf ein Niveau der VW-Werbung zu sinken, sondern auf altbewährte authentische Spots setzen oder einen ganz neuen Ansatz bringen der zum seriösen, strikten und unverspielten Image der Marke passt. Das soll jetzt weniger abwertend sein als es vielleicht klingt, denn kurzer Gedankenanstoß: verfolgt Mercedes dieselbe Zielgruppe wie VW? Wohl kaum…auch wenn die Fahrzeuge sich preislich immer weiter annähern sind die Menschen dahinter wohl zwei komplett verschiedene Typen, auch wenn diese die gleiche Gehaltsklasse haben.

Auf so einem Level fährt ein Mercedes einfach nicht, denselben Anspruch wie an die eigenen Fahrzeuge sollte man auch an die Werbung dieses Produkte setzen.

Davon mal ab sollten viele mal eine Runde Motorrad fahren gehen. Warum? Weil Schräglage die Sicht auf die Dinge verändert 😉

Sandra
Reply to  Freakadelle
3 Jahre zuvor

Und dafür musst Du Dein Posting mehrfach hier posten, um Deine Werbeagentur anzusprechen?

Harald
3 Jahre zuvor

Sieht aus wie eine Kampagne von VW…was jetzt nicht abwertend klingen soll, ist halt nur meiner Meinung total an der Zielgruppe vorbei, egal wie sauber Kamera, Schnitt, Ton usw ausgearbeitet sind.

Dr. Uhlmann
3 Jahre zuvor

Oh Mercedes GLA. Nur für Blender?

Uhlmann
3 Jahre zuvor

Oh, der neue GLA. Nur dür Blender?