Mercedes C-Klasse EQ mit 870 km Reichweite kommt 2026

Mercedes-Benz treibt die Elektrifizierung seiner Modellpalette konsequent voran – und plant für Ende 2026 den Start einer vollelektrischen C-Klasse EQ. Das Fahrzeug wird auf der neuen MB.EA-M Plattform basieren und soll sich direkt gegen den BMW i4 und andere Mittelklasse-Elektromodelle positionieren. Erste technische Daten versprechen ein äußerst konkurrenzfähiges Gesamtpaket – allen voran eine riesige 94,5 kWh-Batterie und eine WLTP-Reichweite von bis zu 870 Kilometern.

Effizienz und Reichweite im Fokus

Mit einem optimierten Luftwiderstandsbeiwert (cW-Wert) und einer schmalen Frontfläche übertrifft die C Klasse EQ in der Reichweite sogar den bereits angekündigten GLC EQ. Die nutzbare Batteriekapazität von knapp 94,5 kWh ermöglicht eine theoretische Reichweite von etwa 860 bis 870 Kilometern nach WLTP-Zyklus – ein neuer Maßstab in der Mittelklasse.

Dank eines 800-Volt-Systems und modernster Zellchemie soll die Limousine innerhalb von nur zehn Minuten rund 330 Kilometer Reichweite nachladen können. Damit übertrifft sie dann sogar den CLA, der auf rund 325 Kilometer in derselben Zeit kommt. Der GLC EQ schafft vergleichsweise etwa 260 Kilometer.

Technisches Fundament: MB.EA-M Plattform

Die elektrische C-Klasse wird auf der neuen MB.EA-M Architektur aufbauen. Sie wurde speziell für mittelgroße Fahrzeuge entwickelt und ermöglicht unter anderem eine besonders flache Batterieintegration sowie kurze Ladezeiten. Die Plattform erlaubt unterschiedliche Batteriechemien: Während die Top-Version mit einer NMC-Zelle ausgestattet ist, wird es auch eine günstigere Variante mit LFP-Batterie geben – ein klarer Vorteil für preisbewusste Kunden.

Ein weiteres Highlight ist der neue eATS 2.0-Antrieb, der in der C-Klasse EQ in der sogenannten „Large“-Variante zum Einsatz kommt. Dieser Elektromotor liefert bis zu 340 PS und treibt die Hinterachse über ein zweistufiges Getriebe an. Für Allrad-Varianten ist eine zusätzliche PSM-Maschine an der Vorderachse vorgesehen, die über eine Disconnect-Unit bei Nichtbedarf entkoppelt werden kann – das steigert die Effizienz im Alltag erheblich.

Komfort, Technologie und Design

Die elektrische C-Klasse soll serienmäßig über einen Frunk – also zusätzlichen Stauraum unter der Fronthaube – verfügen. Beim Interieur kommt das neue MB.OS zum Einsatz, das modernste Infotainment- und Assistenzsysteme unterstützt. Kunden dürfen sich auf Level-2-Plus-Funktionen im Bereich der Fahrerassistenz freuen. Optional wird ein sogenannter MBUX Superscreen erhältlich sein.

Auch AMG bekommt seinen Auftritt

Für sportlich ambitionierte Kunden plant Mercedes eine eigenständige AMG-Variante der C-Klasse EQ. Diese Modelle werden nicht nur optisch aufgewertet, sondern erhalten auch spezielle Axialflussmotoren sowie Hochleistungsbatterien mit flüssigkeitsgekühlten Rundzellen – und ein softwaregesteuertes „V8-Mode“-Sounderlebnis. Damit zielt Mercedes direkt auf die sportliche Konkurrenz aus München und Kalifornien.

Ausblick: Ein echter Reichweiten-König

Die C-Klasse EQ wird voraussichtlich im ungarischen Mercedes-Werk gefertigt und stellt eine der wichtigsten Neuvorstellungen der Marke in den kommenden Jahren dar. Besonders die Kombination aus hoher Reichweite, starker Ladeleistung und Premium-Komfort dürfte das Modell für viele Pendler und Vielfahrer hochinteressant machen.

Mercedes Erlkönig C-Class EV prototype * C-Klasse Elektro 2026 * 4K SPY VIDEO

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Mit einer WLTP-Reichweite von knapp 870 Kilometern und Schnellladefähigkeiten auf Top-Niveau könnte die C-Klasse EQ zur neuen Benchmark im Segment der elektrischen Mittelklasse-Limousinen werden. Mercedes setzt hier ein starkes Zeichen – und bringt das elektrische Pendant zur etablierten C-Klasse auf ein ganz neues Level.

Bilder:/Video: Walkoart

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Reno
19 Tage zuvor

Nur als Limousine, oder auch als Kombi? Limousine, damit kann ich nichts mit anfangen, zu unpraktisch. Shooting Brake ist zu klein, C wäre iO.

Manuel Wälzlein
Reply to  Reno
19 Tage zuvor

Der shooting Brake der C Klasse wäre aber größer als der CLA shootingbrake.

Max Ppunkt
Reply to  Manuel Wälzlein
18 Tage zuvor

Ich denke, er meint der CLA Shootingbrake, wäre zu klein, ne C-Klasse als Kombi eher iO. Ich liebe meinen S214, bis auf die verspielten Wellenlinien an den Leuchten vo und hi und den doofen Stern hinten in den Leuchten. Mal schauen, wann die MOPF kommt und, ob dann 4 Jahre später Schluss mit Kombi ist!?

Zuletzt editiert am 18 Tage zuvor von Max Ppunkt
Michael Kauf
Reply to  Reno
19 Tage zuvor

Und warum nicht auch als Cabrio?
Leise durch die Natur surfen wäre auch schön…

Langstrecke
Reply to  Michael Kauf
18 Tage zuvor

Der typische Cabriofahrer geniesst aber den Motorsound beim offen fahren.
Porsche hat den elektischen Boxster inzwischen schon zwei mal ein Jahr verschoben, der sollte schon 2024 auf den Markt kommen.

Ich habe zwei Cabrios, einen Mercedes und einen Porsche, beide hole ich nur selten bei schönem Wetter raus und geniesse beim Fahren Verbrennungsmotor.

Michael Kauf
Reply to  Langstrecke
18 Tage zuvor

Der typische Cabriofahrer ist vermutlich über 50, die künftigen sind vielleicht umweltfreundlich und leise unterwegs?….
Gibt eh für jeden etwas !

sixtus
Reply to  Michael Kauf
18 Tage zuvor

Die Abrollgeräusche der Reifen sind ab einer gewissen Geschwindigkeit lauter als die Motorengeräusche.

Michael Kauf
Reply to  sixtus
15 Tage zuvor

Ja und? Ganz ohne Geräusch geht es im Leben nicht…das ist doch kein Grund, ein Modell auch so anzubieten.

Adrian
Reply to  Langstrecke
15 Tage zuvor

Erinnert mich irgendwie an die ersten Zeilen von Feinstaub (Alligatoah)

CJuser
Reply to  Michael Kauf
18 Tage zuvor

Rechne ich leider erst in der nächsten Dekade mit. Wenn der AMG SL und GT abgelöst werden. Vielleicht könnte man dann aber bereits einen SLK mit Reichweiten realisieren, die zurzeit nur mit einem elektrischen CLE umsetzbar wären?! Ich persönlich würde mir allerdings wünschen, wenn der SLK dann zum 2+2 Sitzer (ca. 4,5m lang) wird. Also mit genug Platz für die Fahrt in den Urlaub zu zweit. Sonst müsste es nämlich gleich wieder eine Nummer größer (C, E, CLK, CLE) sein.

Michael Kauf
Reply to  CJuser
17 Tage zuvor

Warum nicht ? Die meisten Autos sind eh schon zu groß und brauchen die wenigsten. Singles werden mehr, der Raum für individualverkehr immer mehr eingeschränkt.
Und zweitautos gibt’s auch noch.

CJuser
Reply to  Michael Kauf
16 Tage zuvor

Und das entschuldigt jetzt jedes unnötige Größenwachstum heutiger Fahrzeuge? Nicht für jeden ist ein Coupé oder Cabriolet automatisch ein Zweitauto, sondern kann durchaus den Bedarf an einem Auto vollständig decken. Da sollte es doch eher positiv sein, dass statt einem 4,8m SUV, nach einem 4,5m Coupé gefragt wird.

Jürgen
19 Tage zuvor

Warum strahlen neue Mercedes Modelle selbst für Fans keine Faszination mehr aus?

Ralf
Reply to  Jürgen
18 Tage zuvor

Immer gut, wenn jemand für alle Fans spricht.

Andreas
19 Tage zuvor

Man erkennt gut einen eher klassischen Grill. Bin gespannt wie er dann wirkt an der Front.
Hab gestern bei der Heimfahrt eine C-Klasse gesehen. Sie sah für mich stimmig aus, das was man so von außen erkennen konnte.
Technisch wird sie ziemlich identisch zum GLC sein. Denke auch von Materialauswahl im Innenraum.

Bin wirklich auf die IAA gespannt. Dann wissen wir auch sehr viel über die neue C-Klasse.

Grüße
Andreas

Zuletzt editiert am 19 Tage zuvor von Andreas
Laie
19 Tage zuvor

Gibt es schon Informationen zum Fahrwerk der C-Klasse EQ? Die Hinterradlenkung ist sicherlich gesetzt, da diese im GLC EQ und und im W206 verfügbar ist (Ausstattungsparität). Mich interessiert, ob es auch die Airmatic aus dem GLC EQ in die C-Klasse schafft. Das wäre ein großer Komfortvorteil in meinen Augen (bei diesen Fahrzeuggewichten).

marek
19 Tage zuvor

Die „stark“ schräg nach unten verlaufende Motorhaube und die schmale Front gefallen mir nicht.. trifft nicht mein Geschmack. Das hat mir bis jetzt so ziemlich bei allen neuen Mercedes-Modellen bis auf die E-Klasse nicht gefallen. Und überhaupt scheint mir der Wagen zu rundlich.

Adrian
Reply to  marek
15 Tage zuvor

Mimimi

Sollen die auch noch einen Pferdekopf drauf schrauben, damit das den ewig gestrigen besser ins Weltbild passt?

B B
19 Tage zuvor

Hoffentlich versauen sie es mit dem Design nicht wieder, siehe CLA…
Hoffentlich lernen sie.
Hoffentlich.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Konfuzius
Reply to  B B
19 Tage zuvor

Wie sollen Sie es denn machen? Vorschlag?

Mehmet
Reply to  Konfuzius
19 Tage zuvor

Die peinlichen Lichtleisten und Sterne blingbling wegzulassen wäre schon ein großer Schritt

Ralf
Reply to  Mehmet
18 Tage zuvor

Damit man sich dann wieder aufregen kann, wie einfallslos doch Mercedes ist…

Tom
Reply to  Konfuzius
18 Tage zuvor

Keine Sterne als Tagfahrlicht, Rückleuchte, im Grill hundertfach, im Innenraum etc… das ist viel zu viel. Die Front des CLA ist rundgelutscht chinesisch hässlich m.Mng. nach. Das Brett im Innenraum des CLA trifft null meinen Geschmack.

GLA250E
Reply to  B B
19 Tage zuvor

Ist doch immer das Gleiche, es wird meistens gemeckert. Ich finde den neuen CLA EQ insgesamt (auch optisch) mega gut und freue mich auf alle neuen Modelle (C EQ, GLC, GLA,…). Ich sag’s ja immer wieder, die meisten Meckerer wollen nur Stimmung gegen Mercedes machen. Solche solle doch bitte das Forum hier verlassen.

marek
Reply to  GLA250E
18 Tage zuvor

Sehe ich nicht so. Auch in anderen Foren werden Kritik an Mercedes ausgeübt.
Manche Menschen können Kritik eben nicht ertragen. Die Zulassungszahlen gewisser MB-Modelle (EQ-Reihe), Kommentare von Mercedes selbst, jüngst zum Elektro-G oder von Händlern oder gar von Aktionären in Richtung O. Källenius sprechen klar Bände.
Hinzu kommt, dass viele hochpreisige Modelle seit Jahren nur noch aufgefrischt werden (GLE, GLS, Maybach, …)
Mich stört auch, das das Design stark auf den chinesischen Markt zugeschnitten ist und mir gar nicht zusagt.

Porsche steckt ebenfalls in einer Sackgasse, VW und Audi sehen langsam Licht am Ende des Tunnels.
Nur BMW performt konstant gut, dank kluger Entscheidungen auf Managementebene.

Zuletzt editiert am 18 Tage zuvor von marek
Safety Engineer
Reply to  marek
18 Tage zuvor

I can’t definitely agree to it. If the design is to please the Chinese customers, where is the sales in China ? As if the Chinese are buying the Mercedes in millions ? Are the Chinese designs closely resembling Mercedes? Have you looked at Nio, BYD, Xiaomi etc ? They are way ahead in each and every discipline than Mercedes. Let’s stop hurling the hate against Chinese, stereotyping the cars as designed according to Chinese taste. Such regressive arguments don’t sell anymore. Let’s stop finding reasons and do something meaningful.

marek
Reply to  Safety Engineer
18 Tage zuvor

Several Chinese car manufacturers have design and research centers in Munich, and the vehicles were mostly designed by former BMW designers.

Or do you really think China has learned how to design well-proportioned cars in just a few years?
Chinese carmakers are heavily subsidized by the state, and they simply pack as much existing technology as possible into their vehicles to impress Chinese customers. Let’s see how many of the 100 manufacturers will survive in the end and actually gain a foothold in Europe.
Right now, Mercedes is making a mistake by trying to copy Tesla designwise and technologiewise. They are putting lots of screens and shiny plastic inside their cars to match what Chinese customers may like.

Tom
Reply to  marek
18 Tage zuvor

Das BMW Management ist die letzten 25-30 Jahre konsequent besser in Summe über alle Baureihen. Weil sie eine DNA haben, die sie konsequent verfolgen.

Bei MB ändert sich das mit jedem CEO. Von der Welt-AG/Hochzeit im Himmel (Schrempp) zum CEO der nur noch Apps und Startups gegründet und aufgekauft hat (Zetsche) zum new Luxury (Kallenius) aber bitte ohne A B und E-Klasse T-Modell. Heute Hü- morgen Hott. Intern herrscht in vielen Bereichen Konfusion und eine gewisse Denke „wir werden auch OK überleben“ hat sich breitgemacht….

Andreas
Reply to  Tom
18 Tage zuvor

Gerade Zetsche hat vieles richtig gemacht. Durch die „Das Beste oder nichts“ Kampagne kam viel haptische Wertigkeit, besonders in der BR205. Mit MFA und MFA2, als auch Coupé/ Cabrios im C, E und S-Segment wurde eine sehr große Produktoffensive unternommen. Mit der Einführung von MBUX wurde ein richtig gutes Infotainment System eingeführt. Einführung von Benzin und Diesel Hybriden war weitsichtig.
Mit all diesen Maßnahmen wurde der Absatz innerhalb eines Jahrzehnts verdoppelt und hat sogar eine Weile die Premiumkrone erobert.

Man war zufrieden mit der Rendite von ca. 8%

Jetzt ist vieles anders. Es musste die Rendite hoch und ist mit vielen Entfeinerungen einhergegangen. Man hat nach der Chipkrise gedacht, dass das Preisniveau dauerhaft gehalten werden kann, was ein großer Irrtum war.
und vieles mehr …

sixtus
Reply to  Andreas
18 Tage zuvor

Die 8 % Rendite hat man aber derzeit nicht.
CEO Zetsche musste viele Baustellen bereinigen, die CEO Schrempf hinterlassen (unglaubliche Kapitalvernichtung mit Chrysler).
Aber auch Zetsche hat Fehler bzw. nicht alles richtig gemacht: 1. Dieselskandal 2. Es wurde nicht frühzeitig ein eigener eATS entwickelt. 3. Man hat die Produktion der Batterzellen eingestellt und die Forschung in diesem Bereich erheblich eingedampft. 4. Rückstand bei Software.

Der fehlende eigene eATS ist einer der Gründe, weshalb die derzeitigen Mercedes BEV nicht so gut verkauft werden. Technisch nur Mittelmaß, Verbrauchswerte nur durchschnittlich bis überhöht. Der Absatz der BEV wird sich erst mit dem CLA verbessern. Offensichtlich mit Erfolg (Lieferzeit derzeit Feb. 2026).

Bernhard
Reply to  GLA250E
18 Tage zuvor

Irrtum – die Mitleser sind aller Wahrscheinlichkeit nach Mercedes-Fans, -Kunden, -fahrer oder waren es bis die Marke genügend Fails produziert hat um selbst überzeugte Markenafficionados zur Verzweiflung zu treiben.
Mich nerven eher diejenigen, die jede Kritik gleich als Hating abtun.
Wenn das MB-Marketing auf die Kundenkritik hören würde statt seine Energie in Flattulenzen wie #Affasterbach zu versenken wäre der Marke viel Gutes getan.

Marc W.
Reply to  Bernhard
18 Tage zuvor

Flattulenzen ist mein Lieblingswort zu Fronleichnam.
Pflichte bei, es ist jammerschade, dass entweder Design (EQE), Interieur (Wall) oder Positionierung (SL) nicht passen, immer nur Einzelnes ein Leuchtturm darstellt.

Wieviele Tasten und Wippen wird C bekommen?
Wird er mit der Bedienung seiner schönen Vorgänger mithalten können?
Wird man ihm ein Schiebedach zugestehen?
Nein, das alles kommt erst wieder mit neuen Eignern und Chefs.

FrohesNeues
18 Tage zuvor

Benchmark solange, bis der BMW i3 mit seiner 108kWh-Batterie, 400KW Ladeleistung und knapp 1000km Reichweite kommt.

Aztasu
Reply to  FrohesNeues
15 Tage zuvor

Der BMW i3 wird etwas Reichweite haben als die C-Klasse. Die iX3 hat mehr Akkukappazität als der i3 dank der größeren Akkuzellen. Der i3 dürfte auf 95-98kWh kommen, der iX3 kommt auf 105-108kWh netto. Ich schätze den BMW i3 auf maximal 820km Reichweite und damit mindestens 40km bzw. 5% weniger als die Mercedes C-Klasse. Diesen Unterschied wird der i3 aber beim Laden mehr als reinholen.

Uwe
18 Tage zuvor

Beeindruckende Reichweite. 860 Kilometer , das heißt dann realistisch bei 10 auf 80% 600 Kilometer. Selbst wenn es dann bei schneller Fahrt nur 490 Kilometer sind, das reicht locker und dann ist es an der Zeit, den W214 Diesel in Rente zu schicken. Wenn er dann noch vorne und hinten eine Lichtleiste bekommt -ein Traum-. Hoffe, dass das rechtzeitig in 2026 kommt, bevor die E Klasse zurückgeht. Der GLC EQ wäre noch eine alternative, jenachdem, wie groß der Kofferraum der C Klasse EQ wird. Und dann 2029 auf die E Klasse zurück (EQ), das wird spannend. Endlich tut sich was bei Mercedes.

Horst
17 Tage zuvor

„870 km Reichweite“ ??? In der Realität werden es dann 400 km sein, im Winter dann noch weniger. Wie immer, viel Geschwätz, nichts dahinter … Haupsache Bling – Bling.

Andreas
Reply to  Horst
16 Tage zuvor

Entschuldigung, das ist ziemlich dummes Geschwätz. Ich schaffe mit meinem EQE jetzt schon 400 Autobahn km im Winter ohne Komforteinbussen. Bei 605 km WLTP. Das mit einem ziemlich ineffizienten Antrieb und ner eher schlechten Wärmepumpe.

Ich gehe davon aus, dass diese Version der C-Klasse min. 700km im Sommer und ca.
600 km im Winter schafft.

Grüße

Arno
Reply to  Horst
16 Tage zuvor

So ein Quatsch. Mercedes baut erwiesenermaßen Autos (mittlerweile!), die die geringsten Abweichungen zum WLTP Wert hat. Effiziente Autos können sie definitiv besser als die anderen deurtschen Konkurrenten.

Uwe
Reply to  Horst
15 Tage zuvor

Das hat nichts mit Bling-Bling zu tun. Wie ich unten schon geschrieben habe, bei effektiver 70% Akkuausnützung (10-80%) sind es gute und realistische Reichweiten von 600 Kilometer. Lädt man vor einer längeren Fahrt vorher auf 100% kommst Du locker 700 Kilometer weit. Selbst der EQE (aus 2022) kann, wenn man es realistisch betrachtet, noch heute mit vielen E Autos mithalten.

Pano
Reply to  Horst
15 Tage zuvor

Wieviel mehr verbraucht denn dein Auto im Vergleich zum WLTP-Wert und wie groß ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter? Wenn du das mit deinem Farstil errechnest kannst du das gerne auf den Elektro-C umrechnen.
Grüße
Pano

alno6633
3 Tage zuvor

Wer schreibt so etwas ,eine riesige 94,5 kwh Batterie.
Diese Grösse ist schon Jahre Standard für Long Range bei Audi, Peugeot, Xpeng, Ford, Bmw ……..und viele mehr.
Bei der Entwicklung der Energiedichte müsste der Akku schon längst 110 kwh haben und nur mehr 500 kg wiegen.
Habe mich auf den GLC gefreut, aber wenn der den Smart5 Akku kriegt, bin ich beim IX3.