Mercedes-Benz CLA mit EQ Technologie – vier Lackierungen im Fokus

Mit dem neuen CLA präsentiert Mercedes-Benz eine kompakte Coupé-Variante,.  Neben technischen Verbesserungen und einem moderneren Bedienkonzept legt der Hersteller auch im Bereich der Individualisierung nach – insbesondere bei der Lackierung. In dieser Übersicht zeigen wir den neuen CLA mit EQ Technologie in vier verschiedenen Farbvarianten – von klassisch bis expressiv.

Mercedes-Benz CLA mit EQ Technologie – vier Lackierungen im Fokus

Alpingrau Uni – klare Kante 

Die Uni-Lackierung „Alpingrau“ steht für Understatement. Das matte Grau bringt die Linienführung des CLA besonders zur Geltung, ohne aufdringlich zu wirken. In Kombination mit dunklen Zierelementen oder optionalen AMG-Paketen entsteht ein reduzierter, fast technischer Look.

Sheerblue Metallic – metallisches Blau mit Tiefe

Die Farbe „Sheerblue Metallic“ wirkt je nach Lichteinfall kühl oder fast elektrisch leuchtend – passend zur EQ-Technologie. Das Metallic-Finish betont die Oberflächenkonturen und bringt Bewegung in das Design, ohne an Seriosität zu verlieren.

Patagonien Rot – sportlicher Akzent mit Signalwirkung

Patagonien Rot ist die expressivste der hier gezeigten Lackierungen. Die Farbe unterstreicht den sportlichen Anspruch des CLA und richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die sich bewusst von der Masse abheben möchten.

 

Cosmosschwarz Magno & Polarweiß Uni – Kontraste zwischen Licht und Schatten

Die beiden klassischen Varianten „Cosmosschwarz Magno“ (matt) und „Polarweiß Uni“ (glänzend) zeigen zwei Seiten der CLA-Designsprache. Während das tiefmatte Schwarz den CLA fast skulptural erscheinen lässt, wirkt Polarweiß klar, reduziert und betont Details stärker.

Technischer Hintergrund

Unabhängig von der Farbwahl bietet der CLA mit EQ Technologie wahlweise vollelektrischen oder teilelektrifizierten Antrieb. Besonders die EQ-Variante überzeugt durch hohe Ladeleistung, leisen Betrieb und Assistenzsysteme auf aktuellem Stand. Das Interieur setzt auf digitale Bedienung, optional mit Augmented Reality und individualisierbarer Lichtstimmung.

Mercedes-Benz CLA mit EQ Technologie – vier Lackierungen im Fokus

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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Dr Alexander
15 Stunden zuvor

Die Uni-Lackierung „Alpingrau“ kostet sicher keinen Aufpreis.

schwob
Reply to  Dr Alexander
14 Stunden zuvor

Wäre schön, dann würde ich sie auch bestellen, leider EUR 1.844,50.

Dr Alexander
Reply to  schwob
14 Stunden zuvor

Ich meinte das ja auch ironisch. Aber 1.844 Euro für eine Uni-Lackierung sind schon heftig

Snoubort
Reply to  Dr Alexander
12 Stunden zuvor

Mercedes schafft es halt regelmäßig Deine Erwartungen zu übertreffen…

schwob
Reply to  Dr Alexander
11 Stunden zuvor

Beim S206 kostet alpingrau 2.796,50, beim S214 3.748,50, ich glaube ich weiß warum man selbst im Raum Stuttgart nur sehr wenige alpingraue Benz sieht. 😉

Bei manchen SA Preisen frage ich mich schon ob man da nicht weit übers Ziel hinaus schießt.

Zuletzt editiert am 11 Stunden zuvor von schwob
Erik
Reply to  schwob
3 Stunden zuvor

Die Frage ist auch inwieweit sich die ganzen Kosten, die mit so exotischen SA (auch abseits von Farben) entstehen, sich überhaupt durch die geringen Baurate rechnen, wenn der Preis dermaßen überzogen ist.

Zuletzt editiert am 3 Stunden zuvor von Erik
B B
Reply to  Dr Alexander
2 Stunden zuvor

Tja, und man kauft es dennoch. Ich würde dafür 10k€ mentalen Schadenersatz fordern, müsste ich damit fahren. (OK, maximal polemisch und unsachlich…)

xD

Roger Sturm
Reply to  Dr Alexander
13 Stunden zuvor

Grundierung kostet immer extra

B B
Reply to  Roger Sturm
2 Stunden zuvor

Sehr schön gesagt. So sieht es nämlich aus. 😀

(Der Primer ist tatsächlich gelblich bei MB, aber pssst! :D)

B B
Reply to  Dr Alexander
2 Stunden zuvor

Aufpreis? Vermutlich nicht, da sie (Achtung, persönliche Meinung, Polarisation! :D) auch grottenhässlich ist. Für mich eine ästhetische Schande, dass MB vor Jahren den „Trend“ von VW (incl. Audi & Skoda) abgekupfert hat.

Warum gefällt es jemandem? Ich möchte es wirklich, wirklich verstehen. Mindblowing. Das war früher die Farbe von Werkzeugmaschinen. Echt jetzt.

Alle anderen Farben finde ich toll <3

Thomas
14 Stunden zuvor

Subjektive Eindrücke aus dem Straßenbild: Wer das Fahrzeug zu verspielt oder überzeichnet findet, sollte weiß oder grau wählen. Diese Farben reduzieren einige der Effekte, die in den anderen Farben herauskommen. Ohne den Kontrast zum Nightpaket aufzugeben, was bei Schwarz der Fall ist. Rot sieht zwar als Farbe ganz gut aus, hat aber in Verbindung mit dem Nightpaket eine seltsame Wirkung. Da funktioniert Blau besser.

PS: bevor es wieder jemand besser weiß, ja, im Raum Stuttgart fahren inzwischen sehr viele bunte CLA herum.

Georg.G.
Reply to  Thomas
12 Stunden zuvor

„… wer das Fahrzeug zu verspielt oder überzeichnet findet“ sollte sich ein anderes Modell kaufen. Auffallend ist, dass „Katzengrau“ sich mehrheitlich bei Premiummodellen der deutschen Hersteller findet. Passend zur Anzugfarbe.
Die Autofarbe ist auch ein Sicherheitsaspekt.
Für mich stehen hier Patagonienrot oder Sheerblue – in Verbindung mit Night-Paket ganz oben auf der Liste.
Dazu ganz allgemein ein Sonnengelb oder das Kupferorange der G-Klasse.
Mehr Mut zur Farbe statt „Katzengrau“

B B
Reply to  Georg.G.
2 Stunden zuvor

Agree! <3

Tatsächlich bin ich Freund der Skoda-Metallicfarben, insbesondere dem „Froschgrün“ (heißt natürlich anders :D) oder dem Grün vom Scirocco damals…

Aber hyazinthrot oder patagonierot finde ich beide sehr schön, sowie spektralblau oder das jetzige (Verbrenner-) CLA-blau, dessen Namen ich gerade nicht parat habe. Gibt es auch beim SL. Das wäre meine Lieblingsfarbe.

Nachtrag: hyazinthrot war mir bei gewissem Lichteinfall zu orange. Das rot von Mazda ist für mich das Schönste ever <333

Zuletzt editiert am 2 Stunden zuvor von B B
barolorot
Reply to  Thomas
2 Stunden zuvor

Für mich auch nicht nachvollziehbar warum sich Menschen ein Auto mit expressiv gestalteter Karosserie in „Tarnfarben“ lackieren lassen. Und ich will jetzt nicht irgendwas mit Wiederverkaufswert hören…

steph
14 Stunden zuvor

jedenfalls sollte der seitenschweller in wagenfarbe lackiert und der glanzplastikeinsatz am heck nicht so voluminös sein… diese zwei punkte befeueuern massiv den extrem hochbeinigen, aufgebockten eindruck.

Ralf
Reply to  steph
12 Stunden zuvor

Dadurch kann es aber auch schnell „wannig“ wirken.
Besser es ist lackiert, als die matten Schweller am GLC. Finde ich den CLA wertiger.
Wenn man davor steht entsteht bei mir kein Eindruck von „aufgebockt“.

steph
Reply to  Ralf
3 Stunden zuvor

das riesige glanzplastikteil am heck (bei der amg-line) ist jedenfalls zu groß. und es sieht beknackt aus, dass nun die obere halbe nummertafel auf dem lackierten teil in wagenfarbe ist, während der untere teil der nummertafel auf schwarzem glanzplastik ist.

das hat mercedes früher besser hin bekommen. 🙁

B B
Reply to  steph
2 Stunden zuvor

Ich stimme zu, dass das Fahrzeug aufgebockt wirkt. Allerdings empfinde ich das Hochglanz-Plastik noch als „harmlos“. Diese angesprochenen matten Plastikteile finde ich grundsätzlich arg gruselig.

Bei einigen Fahrzeuge, meine W205 usw, gab es auch in (einer mir nicht bekannten Konfiguration, jedenfalls ohne Night-Paket) den Diffusor in Wagenfarbe, was bei weiß *insbesondere sehr verstörend wirkte auf mich. Dann lieber komplett in schwarz glänzend.

Aber ja, ich würde vermutlich eher mehr „Blech“ bevorzugen und den „Wannenlook“ (:D) in Kauf nehmen.

Letzten Endes egal da Geschmacksache und außerhalb unserer Entscheidungskompetenz, haha.

Grüße. 🙂

Zuletzt editiert am 2 Stunden zuvor von B B