Mercedes-Benz auf der Consumer Electronics Show 2014 (vom 7. bis 10. Januar 2014) in Las Vegas

Exklusiv für die Besucher der Consumer Electronics Show (CES, vom 7. bis 10. Januar 2014) zeigt Mercedes-Benz die neue C-Klasse in einer außergewöhnlichen Form: Eine Augumented Reality App erweckt das Auto auf dem Messestand zum Leben. Damit ist noch vor der offiziellen Weltpremiere auf der Detroit Motorshow ein Blick auf das digitale Abbild des Fahrzeugs möglich.

Die CES gilt weltweit als renommierteste und wichtigste Messe für Unterhaltungselektronik. In der North Hall gibt Mercedes-Benz ab morgen dem interessierten Fachpublikum einen umfassenden Einblick in aktuelle Entwicklungsprojekte und innovative Technologien.

„Alle reden über autonome Fahrfunktionen – wir haben sie bereits in Serie. Viele wollen moderne Kommunikationsmöglichkeiten im Fahrzeug nutzen – bei uns ist der ‚digital drive style‘ schon längst Realität, sei es mit COMAND Online oder über die Digital DriveStyle-App“, so Prof. Dr. Thomas Weber, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. „Mercedes-Benz Fahrzeuge bieten höchstmögliche Sicherheit bei maximalem Komfort. Sie sind intelligent vernetzt und auf dem besten Wege, zum digitalen, automobilen Begleiter zu werden.“

C-E-S@CES: Der Mercedes-Benz Messestand in Las Vegas
Neben der virtuellen C-Klasse präsentiert Mercedes-Benz auf der CES real und zum Anfassen die E- und S-Klasse. Alle drei Modelle verfügen, dank der hohen Innovationsgeschwindigkeit bei Mercedes-Benz, über zahlreiche Fahrerassistenz-systeme bis hin zu teil-automatisierten Fahrfunktionen wie DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent und Stop&Go Pilot. Mercedes-Benz nennt diese innovative Kombination von Komfort- und Sicherheitssystemen „Intelligent Drive“. Mit Hilfe eines umfassenden Technologiepakets, inklusive Stereokamera und mehrstufigen Radarsensoren, ist das teil-automatisierte Fahren für Mercedes-Kunden heute schon Realität geworden.

Am ersten Messetag zeigt Mercedes-Benz ein weiteres Fahrzeug-Highlight auf dem Stand: das Concept S-Class Coupé. Im Interieur besonders eindrucksvoll: die volldigitale Instrumententafel und das innovative Bedienkonzept. So müssen Fahrer und Mitfahrer im Concept S-Class Coupé beispielsweise nicht mehr umständlich ihre digitale Musiksammlung durchsuchen, denn dank der Software MoodGrid, die in Kooperation mit Gracenote in das Fahrzeug integriert wurde, wird eine Vorauswahl aus rund 18 Millionen Songs direkt aus der Cloud zusammengestellt, die auf die ausgewählte Stimmung und den individuellen Geschmack des Hörers abgestimmt ist.

Heute, morgen, übermorgen: Einblicke in Telematik und Infotainment bei Mercedes-Benz

Neben den realen und virtuellen Fahrzeugen gibt es auf dem Mercedes-Benz Messestand Einblicke in die Welt der Telematik und des Infotainments. So können sich die Besucher einen Überblick über die aktuellen Mercedes-Benz Apps verschaffen und die Digital DriveStyle-App inklusive Car-to-X Technologie testen. Die Mercedes-Benz Entwickler zeigen auch, wie sich so genannte „Wearable Devices“, wie Google Glass oder intelligente Uhren wie die Pebble Smartwatch, zum Mehrwert der Kunden in das Telematiksystem des Fahrzeugs integrieren lassen. Außerdem demonstriert Mercedes-Benz, wie künftig von Zuhause aus bequem relevante Fahrzeugdaten über Vehicle Home abgerufen werden könnten.

Einen Ausblick auf das revolutionäre Telematik- und Infotainmentsystem von Übermorgen gibt Mercedes-Benz mit dem Prototypen der „Predictive User Experience“. Welche Innovationen das Fahrzeug der Zukunft zum intelligenten, automobilen Begleiter machen, wie es Wünsche, Stimmungen und Vorlieben von Fahrer und Mitfahrer erkennen und proaktiv die nächsten Bedienschritte vorhersehen und vereinfachen kann – das sehen Sie ab morgen auf dem Messestand von Mercedes-Benz auf der CES in Las Vegas.


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Drei Weltpremieren auf der CES belegen hohe Innovationsgeschwindigkeit

Vor wenigen Tagen hat Mercedes-Benz Kooperationen mit Nest Labs und Pebble Technology bekannt gegeben. Durch die strategischen Partnerschaften erhält Mercedes-Benz exklusiv, frühzeitigen Zugang zu neuesten Hardware-Entwicklungen der beiden Startups, wodurch die Entwickler von Mercedes-Benz vorab auf Softwareschnittstellen für automobile Anwendungen (Application Programming Interfaces, APIs) zugreifen können. So kann Mercedes-Benz maßgeschneiderte und für die Nutzung im Fahrzeug optimierte Anwendungen entwickeln, welche die sichere und komfortable Bedienung der Hardware von Nest Labs und Pebble Technology nahtlos in das Fahrzeug integriert.


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Wie das aussehen kann, zeigt Mercedes-Benz als erster Automobilhersteller der Welt auf der CES: Die aktuelle Version der Digital DriveStyle-App wurde für einen „Proof-of-Concept“ so überarbeitet, dass sie gleich zwei Weltpremieren ermöglicht: Erstens die bedarfsgerechte Steuerung der Temperatur zu Hause oder im Büro bequem vom Auto aus. Die zweite Weltpremiere: das Abrufen relevanter Fahrzeuginformationen aus der Ferne und das Anzeigen dieser direkt auf der Armbanduhr. Sowohl die Kommunikation mit Thermostaten von Nest Labs sowie der Informationsaustausch mit den Uhren von Pebble Technology sollen in den nächsten Monaten den Weg in die Fahrzeuge finden.



Bereits auf der CES 2012 hatte Mercedes-Benz eine strategische Partnerschaft mit Google verkündet. Die Zusammenarbeit sieht unter anderem den frühzeitigen und direkten Zugang zu Googles Schnittstellen für automobile Anwendungen (Application Programming Interfaces, APIs) vor. Das aktuelle Ergebnis der Partnerschaft markiert gleichzeitig die dritte Weltpremiere von Mercedes-Benz auf der CES: Die Integration von Google‘s sozialem Netzwerk „Google+“ in die Digital DriveStyle-App. Als erster Automobilhersteller der Welt wird Mercedes-Benz Google+ in das Fahrzeug bringen. Die Markteinführung via Digital DriveStyle-App ist für das Frühjahr geplant.

Mercedes-Benz S-Klasse ist „Bestvernetztes Fahrzeug des Jahres 2013”

Die Leser der AUTO BILD und der COMPUTER BILD haben entschieden: Die Mercedes-Benz S-Klasse ist das „Bestvernetzte Fahrzeug des Jahres 2013“, so das Ergebnis der von beiden Zeitschriften gemeinsam durchgeführten Leserwahl zum „Connected Car Award“. In der Kategorie „Bestes Fahrerassistenzsystem Sicherheit“ wurde Mercedes-Benz Intelligent Drive auf den ersten Platz gewählt. Überreicht werden die„Connected Car Awards“ heute auf der CES an Prof. Dr. Thomas Weber, der die Auszeichnungen auf dem Mercedes-Benz Messestand in Empfang nehmen wird.

Mercedes-Benz zum „Global Technology Innovator 2013“ gekürt

Außerdem wird Mercedes-Benz mit dem Plus X Award „Global Technology Innovator 2013“ ausgezeichnet. Verliehen wird der Preis von einer Fachjury und Persönlichkeiten aus 25 Branchen. Mercedes-Benz erhält den Plus X Award für die Bertha-Benz-Fahrt im Sommer vergangenen Jahres. Die Jury würdigte die erste autonome Stadt- und Überlandfahrt einer mit seriennaher Technologie ausgestatteten Mercedes-Benz S-Klasse als „Meilenstein, welcher die Zukunft der Mobilität gezeigt und damit greifbar gemacht hat“.

Quelle: Daimler AG

27 Kommentare
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Fuenfkommasechs
10 Jahre zuvor

Und wieder gibt es diese App nur für 13% der Smartphone Nutzer mit iOS? Oder dürfen sich auch die 81% mit Android-Betriebsystem für die neue C-Klasse interessieren?

Gottlieb
10 Jahre zuvor

Auch Androidnutzer „dürfen“ sich für die neue C -Klasse interessieren, warum auch nicht? 😉 Oder machst du alles davon abhängig ob es andoidkompatibel ist?

Fuenfkommasechs
10 Jahre zuvor

Lieber Gottlieb, dann sag mir, wo ich die AR App zur BR 205 für Android bekommen kann. Um Print-Broschüren ging es in diesem Blogbeitrag ja nicht, oder?

Chris
10 Jahre zuvor

Android hat immer den Nachteil der verschiedenen Versionen + herstellerspezifische GUI’s. Das gibt es bei iOS nicht und macht es daher den Entwicklern natürlich viel einfacher so eine Integration zu entwickeln. Weil so eine Integration sollte bei allen Android-Usern funktionieren und nicht nur bei denen, die Android V3.x oder höher haben.

Fuenfkommasechs
10 Jahre zuvor

Chris, das ist mir bewußt, nur muß mich das wirklich interessieren? Kleine Polemik: Darf ich dann auch annehmen, daß die Baureihe 205 auch nur bei trockener Fahrbahn funktioniert? Und jede Verwunderung darüber seitens des Kunden zeugt nur von dessen technischem Unverständnis für die schwierige Arbeit der Fahrzeugentwickler? /polemik 😉 Ich arbeite selbst im Werbebereich und ich habe noch nie etwas verkauft, nur weil es besonders schwierig war, es (nicht) hinzukriegen.

Chris
10 Jahre zuvor

Das Grundproblem in der iOS/Android-Diskussion fängt schon bei den Herstellern an. Ich hatte vor einiger Zeit mal das Glück mit nem Entwickler zu sprechen. Alleine das Importieren der Telefonbücher funktioniert bei jedem Hersteller + Version anderst. Da werden die Vor- und Nachnamen vertauscht oder komisch zusammengefügt oder oder oder …
Das will der Kunde nicht hören, verhindert aber nicht, dass die Hersteller nicht richtig mit den Autoherstellern zusammenarbeiten.
Ohne Werbung zu machen: Apple arbeitet mit vielen Herstellern an iOS for Car (meines Wissens ist auch BMW dabei, obwohls nicht im Artikel steht :http://www.apfelpage.de/2013/07/24/ios-im-auto-bei-apple-nicht-nur-ein-nebenprojekt/). Google arbeitet für Android „nur“ mit Audi zusammen (http://www.androidnext.de/news/android-im-audi-in-car-entertainment-system-kommt-zur-ces-2014-geruecht/)

Fuenfkommasechs
10 Jahre zuvor

Übrigens: selbst wenn ich nur die Android-Versionen 4.x für so eine App zugrunde lege, dann erreiche ich damit rund 45% aller Smartphone- UND Tablet-Nutzer – denn Android unterscheidet ab diesen Versionen nicht zwischen Handy und Tablet.
Die AR App wendet sich hingegen nur an iPad-Nutzer, deren Anteil ja nochmal deutlich unter den aktuell 12,9% der iOS-User insgesamt liegt.
Mit anderen Worten: statt bequem fast die Hälfte aller Smartphone- und Tabletuser via Android 4.x zu erreichen (Marktanteil rasant steigend), bedient man lieber einen schwindenden, einstelligen Prozentanteil der Apple iPad-besitzer. Schade ums Geld!

Daniel K.
10 Jahre zuvor

Ab wann gibt es eine Aufnahmeschale für das Samsung S4

Thilo
10 Jahre zuvor

Ab wann funktioniert die App?
Im Exterior ist nichts da und das Interior sehr bescheiden.

Fuenfkommasechs
10 Jahre zuvor

Das mit diesen Aufnahmeschalen ist auch so etwas, das ich nicht verstehe. Bei Android-Smartphones sind es herstellerübergreifend microSUB-Anschlüsse, d.h. man bräuchte nur eine verstellbare Arretierschale und hätte alle Modelle auf Jahre hinaus abgedeckt.

Thilo
10 Jahre zuvor

Danke Markus für die Info zur App.
Sehr originell 😉

Flo
10 Jahre zuvor

gibt es schon neue Apps für das Comand? Die Internetseite apps.mercedes-benz.de geht leider nicht.

Flo
10 Jahre zuvor

wird es mal weitere Apps geben?

Baybee
10 Jahre zuvor

Zum Glück regt sich keiner mehr über diese fachlichen „Marktanteil“-Postings auf. 😉

Fuenfkommasechs
10 Jahre zuvor

Hallo „Baybee“, das soll wohl in etwa heißen, daß es „Trolling“ ist, was ich schrieb, und man es deshalb besser zu ignorieren hat?
Dann bin ich mal sehr gespannt darauf, wie das Thema sich im echten Marktgeschehen weiterentwickeln wird. Auf der CES sehen wir ja gerade, was sich so alles tut – jedoch bei den anderen Herstellern. Und das sollte man als Fan der Matrke Mercedes-Benz durchaus auch ansprechen dürfen, finde ich.
Ich bewerte ja iOS und Android gar nicht. Meinetwegen ist iOS besser als Android. Aber das war Video2000 auch!

mick Briesgau
10 Jahre zuvor

20.Fuenfkommasechs meint:
7.Januar 2014 at 15:47
Hallo “Baybee”, das soll wohl in etwa heißen, daß es “Trolling” ist, was ich schrieb, und man es deshalb besser zu ignorieren hat?
….. Aber das war Video2000 auch!

Dieser letzte Satz könnte jetzt schon „das beste Post 2014“ sein. Klasse!
Mick

Baybee
10 Jahre zuvor

Es kommt schon so rüber und darum geht es ja auch nicht wer wieviel Marktanteil genau hat da die Zahlen je nach Quelle sowieso differieren. Es ist auch egal welches besser oder schlechter ist (bis auf Video2000 ;-)).
Fakt ist: Daimler verschläft mal wieder einen großen Kundenkreis, sei es bei der Werbung via Apps oder bei der Integration im Fahrzeug. Und ja, auch mir ist die Integration sehr wichtig.

Fuenfkommasechs
10 Jahre zuvor

„wer wieviel Marktanteil genau hat da die Zahlen je nach Quelle sowieso differieren.“
Nun ja, ob es 7mal oder 8mal mehr Android- als iOS-Geräte gibt, ist auch egal. Die Tendenz ist eindeutig – und auch die Marktentwicklung sieht für Apple in diesem Bereich ähnlich aus wie für Nokia noch vor ein paar Jahren – da waren die Finnen noch unangefochtene Weltspitze und niemand hätte gedacht, daß die jemals in Schwierigkeiten geraten würden.
So ist das nunmal. Vielleicht erfindet sich Apple auch bald wieder neu, wer weiß? Hat in den 90ern ja auch schonmal geklappt.
Blöd ist halt nur, daß sich Mercedes mit an dieses Schicksal kettet, wenn man weiterhin Android ignoriert. Geschlossene Systeme sind im Zeitalter des Crowdsourcing fatal. Siehe COMAND-Apps… wieviele sind das derzeit?

Monsi
10 Jahre zuvor

Wer sagt denn dass eine Android Unterstützung nicht kommen wird. Ziemlich voreilige Schlussfolgerung!
Und auf die Marktanteile von Androiden vs. iOS-Geräten würde ich mal eher etwas genauer gucken: Klar, es gibt weit mehr Android-User als iOS. Aber vielleicht sollte man auch mal drauf schauen, dass kaum ein Mensch unter 18 jahren ein iOS-Gerät besitzt. Wenn, dann meist das alte vom Vater oder so.. Und Android ist (ein tolle Betriebssystem) aber trotzdem vor allem auch viel im unteren Preissegment und Einsteigersmartphones vertreten! Bei den Leuten die einen Daimler fahren (könnten) sehen die Marktanteile schon wieder anders aus. Und wenn es slebst noch ein paar Jahre dauert bis eine vollständige Android Unterstützung kommt, dann ist immer noch ein großer Markt da und nicht alle Android User haben bis dahin gesagt: Ein Daimler kommt mir nicht auf die Einfahrt, kann ja nichts mit meinem Handy anfangen.
Finde es gar niht schlecht, dass Daimler sich vllt erstmal auf ein Betriebssystem spezialisiert, da versucht 100% richtig zu machen – und wenn das klappt, kommen die Unterstützungen für andere OS schon ganz schnell hinterher! Gruß

Fuenfkommasechs
10 Jahre zuvor

Monsi, wie man’s halt braucht 🙂 geht es um den heiligen Apple-Kult, wird sogar die Statistik umgedeutet, die eben noch rechtfertigen sollte, warum Daimler solche Baureihen wie die A-Klasse uder den CLA braucht. Angriff bei den jungen Leuten – aber bitte nicht mit derem bevorzugtem Mobile-OS, oder wie? 😉
Hast Du übrigens eine Quelle für diese Altersstatistik?
Und warum ist ein Galaxy S4 oder ein HTC One ein Einstiegssmartphone? Nur weil es halb so teuer wie das vergleichbare iPhone ist? Dann ist die neue S-Klasse aber ebenfalls nur ein Einstiegsmodell im Oberklasse-Segment, wenn neuerdings der Preis ausschlaggebend ist.
Und last but not least: wenn es denn wenigstens stimmen würde, daß man durch Konzentration auf einen Hersteller wenigstens alles richtig machen würde, warum dauert es dann über ein Jahr, bis das jeweils neueste iPhone einen Anschluss bekommt?

Monsi
10 Jahre zuvor

Ich sag ja nicht dass Apple nicht mehr gehyped wird, als es wirklich Wert wäre. Aber guck dir die Produktpalette von Samsung/HTC/Acer und du siehst, dass ein Großteil im unteren Preissegment/älteren Hardwaresegment liegt. Damit sag ich nicht, dass die Smartphones schlechter als Apple sind oder besser, diese Debatte muss man hier nicht starten. Damit sage ich einfach nur, dass man sich nicht auf Qullen wie dem kompletten Marktanteil eines OS stützen sollte – denn mittlerweile läuft jeder 2te 10 jährige mit einem Smartphone rum – und das nunmal eher mit einem Androiden. Daher für mich die Schlussfolgerung! Und wenn ich dazu dann noch lese, dass Apple anscheinend besser/mehr mit Automobilherstllern kooperiert (vor allem mit Daimler) dann ist es für mich nicht grade abwegig, dass man sich auf einen Hersteller vorerst konzentriert. Waurm das bis zu einem Jahr dauert, das wäre dann die nächste Frage…

werwennnichtich
10 Jahre zuvor

Open Automotive Alliance legt los und wer ist gleich mal nicht dabei? Wenn Daimler erst mal IOS im Fahrzeug aktuell und funktionstüchtig haben will vergehen Jahre!

Audi, GM, Honda und Hyundai sowie Nvidia sind mal mit dabei. Daimler sicherheitshalber nicht, ich hoffe die haben zumindest mal damit begonnen zu überlegen!

Meiner Meinung nach macht diese Alliance sehr wohl Sinn, je mehr Hersteller dabei sind desto sinnvoller und einfacher kann ein funktionsfähiges System aufgebaut werden!

Ich denke nicht das alter etwas mit der Handynutzung zu tun hat. Unsere kleine wollte auch ein eiPhone haben. Da ich aber eine Apfelallergie habe gabs ein Samsung. 🙂 Die ersten smartphones in den Schulen waren auch iPhones! Weiters denke ich das ein Handy als Statussymbol, ein großes Display haben muss und so neu wie möglich sein muss. Gehäuse ist sicher auch ein Thema!

und zu dem Thema: Angeblich kommt das S5 in 2 Versionen. Mit Alu (oder ähnliches!) und Kunststoff. Tja und auch das iPhone gibt es ja mit 2 Gehäusen. Man sieht also beide Hersteller versuchen ihre Geräte überall unter zu bringen.

Ich nehme an das sich der Alu Trend auch bei Samsung durchsetzen wird. Ich hoffe das es auch gleich von Beginn an mit Alu erhältlich ist!