Erlkönig: hier fährt der EQE in der SUV-Variante #X294

Während beim neuen SUV-artigen Erlkönig rund um Sindelfingen die zweite Generation des EQC vermuten, versteckt Mercedes-Benz hier ganz geschickt das kommende EQE SUV Modell.

Der EQE kommt bekanntlich nicht nur als Limousine (V 295), sondern auch als EQE SUV Modell (X 294). Sowohl die Limousine, wie auch das SUV-Modell erwarten wir ab 2021, zusätzlich zum EQS (V 297) bzw. EQS SUV (X 296).

Gegenüber dem EQC wird der EQE auf EVA II Plattform mehr Radstand sowie Fahrzeuglänge bieten, zumal die Heckscheibe flacher positioniert ist.

Interessant wird die Motorisierung des EQE-Modells, zumal wir den EQS bereits in unterschiedlichen Leistungsstufen inkl. Mercedes-AMG EQS 4MATIC erwarten.

Mehr Eindrücke vom SUV-Modell der kommenden EQE Baureihe im Video:

Mercedes Erlkönig EQE SUV X294 * EQC II prototype? Was ist das? What is it? 4K SPY VIDEO

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Bilder/Video: Walk-art.com / Jens Walko

49 Kommentare
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Helge
3 Jahre zuvor

Habe gestern auch einen einen Mercedes Erlkönig auf der B 500 bei Baden-Baden gesehen, der diesem sehr ähnlich sah (vielleicht war es auch so ein Modell). Jedenfalls sah es sehr SUV-mäßig aus.
Darf man wissen, wo dieser gesichtet wurde?

Dwight
3 Jahre zuvor

Wie wird man denn die Fahrzeuge namentlich unterscheiden? Wohl kaum als EQE und EQE SUV, oder? Ist da schon etwas bekannt?

Carlos
Reply to  Dwight
3 Jahre zuvor

Naja aktuell gibt es ja auch einen CLA und CLA shooting brake ohne tatsächlichen Namen, oder Limousinen, T-Modelle und Coupes…

EQ Ralph
3 Jahre zuvor

EQE CrossBrake und dann eben noch die Leistungsstufe 300 / 400 etc sowie 4matic.

BB
3 Jahre zuvor

Und schon wieder ein SUV… es ist unglaublich dreist, wie man massiv weiter Greenwashing betreibt, sich umweltfreundlich gibt und weiterhin munter noch mehr neue SUV-Modelle raushaut. Leider sind die Kunden ebenso wenig an Umweltschutz interessiert wie der Konzern und werden den Stadtpanzer vermutlich kaufen.

Wolfi
Reply to  BB
3 Jahre zuvor

@ BB
Ich finde es von Daimler sehr schlau, dass genau die Fahrzeuge angeboten werden, die dann vom Kunden vermutlich auch gekauft werden!
Daimler ist ein Wirtschaftsunternehmen und keine Umerziehungsanstalt für den „dummen“ Kunden!
Denn NOCH gilt in Deutschland und den entscheidenden Märkten der Welt die freie Marktwirtschaft!

JML
Reply to  BB
3 Jahre zuvor

Es ist genau anders herum. *WEIL* die Kunden (vor allem in China und den USA) SUV, SUV, und zunehmend nichts als SUV wollen, werden die Vorstadtpanzer überhaupt in diesem Umfang gebaut. In den USA hat vor einigen Monaten der erste Hersteller – ich meine es war Ford – angekündigt, zukünftig gar keine Limousinen mehr zu produzieren, da seine PKW-Kunden aktuell nur SUV (und Pickups sowie Sportwagen) kaufen wollen.

FrohesNeues
Reply to  BB
3 Jahre zuvor

Ich glaube, bei einigen Leuten löst alleine schon der Begriff „SUV“ ein Gefühl des Neids und der Umweltverschmutzung hervor, ganz egal, welch Fahrzeug oder technische Fakten dahinter steht bzw. stehen. Vielleicht sollte man diese Fahrzeuge „Minivan“ nennen, dann würden sich gewisse Leute vielleicht nicht mehr an den Fahrzeugen aufreiben, auch wenn diese das gleiche Gewicht und die gleiche Grundfläche einnehmen würden (was bei aktuellen Minivans, die durch SUVs verdrängt werden, der Fall ist. Aber an diesen Vans scheint sich keiner zu stören).

User
Reply to  BB
3 Jahre zuvor

@BB: Falsch kombiniert!! Gerade durch die Batterien überschreiten sogar Mittelklasse PKW ganz locker das Gewicht eines SUV und werden damit zu deinen städtischen „Kampfpanzern“.
Ob ein Tesla mit seinen 2,5 Tonnen ( davon mehrere 100 kg Batterien ) die „schonendere Variante für ein angefahrenes Kind ist, bezweifle ich sehr stark.
Also bitte nicht immer nur eindimensional denken.

Helge
3 Jahre zuvor

Um den SUV Trend hierzulande einzudämmen, müsste man nur die Kfz-Steuer für solche Fahrzeuge entsprechend anheben. Dann würden es sich vielleicht auch Manche überlegen, wenn so ein Auto plötzlich z.B:: 1000 oder 1500 Euro Steuer im Jahr kostet. Den Geldbeutel als „Lenkungsfunktion“.
Sehr elegante Lösung, wenn man nicht als Verbieter oder „Spielverderber“ da stehen möchte.

Spätestens, wenn das Parkplatzproblem in den Innenstädten sich noch weiter verschärft, und man keinen „Vorteil“ mehr bei der hohen Sitzposition hat, weil es zu viele andere Autos gibt, die auch höher sind, wird es vielleicht auch ändern. Ganz Unrecht hat BB nicht. Denn ist es schon absurd, wenn man einen SUV mit Plug-In Technik anbietet und dann so einen schweren Koloss als umweltfreundlich anpreist.

Aber mal ganz abgesehen davon: Dieser Erlkönig hat (soweit man das sehen kann) auch diesen hässlichen EQ- Kühlergrill wie EQC und EQV.

MarcS
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Allein schon der Begriff „SUV“ löst leider einen irrationalen Beißreflex aus. Viele Fahrzeuge zählen zu den SUVs, sind aber nicht größer oder schwerer als Limousinen. Auch die Breite des Autos hängt nicht unbedingt damit zusammen, ob es ein SUV ist.

Die „fetten“ SUV, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen (z.B. GLS) kauft doch hierzulande kaum jemand, weil sie viel zu breit sind. Und besser ein Koloss mit Hybrid als ohne, wenn die Leute ihn schon kaufen.

FrohesNeues
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Bloß, weil das Fahrzeug „SUV“ heißt, ist es nicht automatisch umweltschädlicher und „gefährlicher“ als eine Limousine mit gleichem Gewicht und gleicher Grundfläche. Wo wollen Sie denn bei der Definition eines SUV anfangen und aufhören? Beim Namen? Dann nennt man es einfach Van und baut es genau so (das Model X sieht eh schon aus wie ein Van). Bei der Höhe? Dann fallen auch Vans unter das Verbot? Beim Gewicht? Oh, geht auch nicht, weil auch Elektrolimousinen sack schwer sind. Ich glaube mittlerweile, gewisse Leute stoßen sich rein an dem Namen und dem Image. Und sind dadurch nur neidgetrieben. Dann lassen Sie uns doch gleich den Einheits-Volks-Elektro-Trabbi einführen. Dann fährt jeder das Gleiche und keiner muss sich mehr aufregen oder jemand anderen beneiden. Dann führen wir auch gleich noch dasselbe Einkommen für jeden ein, unabhängig von dessen Arbeit(sleistung), und jeder muss in der Öffentlichkeit die gleiche Kleidung (Uniform) tragen. Was? Kommt Ihnen bekannt vor? Stimmt, hat schon früher nicht funktioniert. Diese ständigen Verbietungs- und Neidgedanken sind wirklich ekelhaft.

Helge
Reply to  FrohesNeues
3 Jahre zuvor

@FrohesNeues
Das hat in den wenigsten Fällen etwas mit Neid zu tun. Das ist einfach zu „billig“ es daran festzumachen. Und man muß dann auch nicht gleich ins andere Extrem fallen, und sagen, daß man nur noch den Einheits-Elektro Trabbi fahren darf.
Die Welt ist doch auch nicht schwarz oder weiß. Es gibt viele Autos zwischen Kleinwagen und SUV. Und bevor der SUV erfunden wurde, war doch die Autowelt auch in Ordnung und niemand hat nach dem SUV geschrien. Da gabs übertrieben gesagt nur den Jäger oder Förster, der mit seiner G-Klasse in den Wald fuhr. Und das war dann ein wirklicher Geländewagen und kein „Möchtegern-Geländewagen“ wie ein SUV.

Das ist für mich nur ein Modetrend, der auch irgendwann wieder abebbt, spätestens wenn die Ressourcen knapper werden und der Sprit teurer wird. Denn SUV’s brauchen schon in der Regel mehr Sprit. Das hat der ADAC auch mal untersucht. – stammt also nicht von mir.
Und verbieten möchte ich auch nichts. Natürlich kann jeder das kaufen, was er möchte. Wie gesagt, ganz einfach: Man regelt es über den Preis, wie in einer Marktwirtschaft üblich. Und wenn man die Kfz-Steuer oder die Versicherungsbeiträge erhöht, hat man auch nichts verboten sondern nur „gelenkt“. So einfach ist das.
Dann muß jeder selbst anhand seines Geldbeutels überlegen, wieviel ihm der SUV-Spaß wert ist.

Und klar gibt es für SUV eine klare Definition bzw. eine Vorstellung, was ein SUV ist.
Ich sags mal mit eigenen Worten: Das Fahrzeuge mit deutlich erhöhter Bodenfreiheit, Stirnfläche also eben Fahrzeuge wie Porsche Cayenne, GLA GLE, GLS, Nissan Quashqai usw.

Tony
Reply to  FrohesNeues
3 Jahre zuvor

sehr gut frohesneues. die leute sind heutzutage so dermaßen verblödet. die wissen gar nicht mehr wessen geistes kind ihr freiheitsfeindliches geschwätz eigentlich ist. typisch kleinkariertes neiderfülltes spießbürgertum vermengt sich mit freiheitsfeindlichkeit. grauenhafte mischung.

Helge
Reply to  Tony
3 Jahre zuvor

@Tony
Das hat mit Verblödung überhaupt nichts zu tun, ebenso auch nicht mit freiheitsfeindlich: Ich möchte die Autos ja nicht verbieten. Es würde eben nur mehr vom Geldbeutel abhängen.
Und das Andere ist: Man muß auch andere Meinungen ertragen können, auch wenn man sie selbst nicht teilt (Ich sage nur: Beispiel Gastauftritt Kabarettist Florian Schröder kürzlich)
Da braucht man nicht gleich solche Kommentare schreiben. Oder sind die nötig, weil man sich anders nicht mehr rhetorisch zu helfen weiß oder Einem die sachlichen Argumente ausgehen? Das wäre armselig.

C216500
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Tony hat schon recht. Du faselst hier von Lenkung und Verteuerung. Das ist die Tonalität von drei Parteien, die gerade versuchen den Sozialismus salonfähig zu machen. Es ist nur die Vorstufe auf dem Weg zu Verboten, die man eigentlich im Sinn hat. Die KFZ Steuer ist bereits zu hoch und wird nächstes Jahr noch höher ausfallen und wer mehr fährt oder verbraucht wird schon über exorbitante Mineralöl-, Öko- und Mwsteuern . geschröpft. Die ideologische Haltung gegen den individuellen PKW Verkehr gipfelt in der unsachlichen Hetze gegen SUV. Egal ob BEV, Hybrid recyclebar oder CO2 neutral hergestellt.
Die Menschen brauchen keine Lenkung, sie brauchen Freiheit. Du musst kein SUV fahren. Aber lass deine Mitmenschen bitte in Frieden.

Rainer
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Ja, aber schon jetzt wiegt ja ein VW Sharan auch 2t, eine V-Klasse lang 2.8T (zumindest als V300).
Der EQV ist auch kein Leichtgewicht.

Man könnte sicher eine kurze V-Klasse auch etwas höher legen – ist sie dann ein SUV?
Und ein EQC ist ja ohne Zweifel ein SUV – hat aber eine Bodenfreiheit fast wie ein Sportwagen.
Und dann gibt’s ja noch die Chimären wie die E-Klasse All-Terrain, die ein Kombi ist, aber etwas höher gelegt und deswegen ein kleines bisschen wie ein SUV aussieht…

Ich find’s auch blöd. dass die Kombis aussterben und nur noch Limos und SUVs gebaut werden. Aber mit der Steuerkeule wird man das nicht ändern können. Höchstens an der Oberfläche.

Racer1985
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Geht das SUV-Bashing etwas schon wieder los?!

Also erstens ist es absoluter Schwachsinn, wenn man die Kfz-Steuer auch noch nach PKW-Typ staffeln würde (und sollte aufgrund von Ungleichbehandlung hoffentlich auch rechtswidrig sein). Was macht einen hochmotorisierten Kombi umweltfreundlicher, als ein Basis-SUV? So wie jetzt, nach Hubraum, Treibstoff und CO2-Ausstoß sollte vollkommen ausreichen!
Des Weiteren liegt es auch an den Herstellern, dass immer mehr SUVs gekauft werden. Hoch oder Flach. Kombis waren auch mal höher von der Dach und Sitzposition. Außerdem sieht man an den MEB-Modellen der VAG ja, dass selbst ein Kompaktmodell wie der ID.3 durch die Akkus eh höher wird. Da ist der Unterschied in der Fahrzeughöhe zu einem SUV wie dem ID.4 oder Q4 e-tron dann gar nicht mehr so groß.
Im Übrigen frage ich mich sowieso, was an einem Kompakt-SUV (oft sogar ohne Allrad) falsch sein soll. Hier vergisst man glaube ich eher, was für einen Marktanteil ein GLA ggü. bspw. einem GLE hat.

Chris
Reply to  Racer1985
3 Jahre zuvor

Vollkommen richtig, der Energieverbrauch kann das einzig ausschlaggebende Argument sein. Aus meiner Sicht sollte selbst der Hubraum keine Rolle spielen, da eventuelle Vor- und Nachteile sich ja dann im Energieverbrauch abbilden würden.

Thomas
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Welches Kriterium, das derzeit Teil der Zulassung ist, sollte für die Unterscheidung SUV vs. Nicht-SUV herangezogen werden? M1G? Dann ist der GLC kein SUV. CwxA (sofern ermittelt), nur A? Dann wird der VW Caddy zum SUV. Bodenfreiheit? Bleiben nicht mehr viele Geländewagen übrig. Die „bösen“ Lifestyle SUVs dürften auf Pkw Niveau liegen.
Unabhängig von der Sinnhaftigkeit so einer Strafsteuer: ich sehe keine Chance für eine Umsetzung, denn so eindeutig ist der Marketing Begriff SUV zulassungsrechtlich nicht definiert.

Thomas
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Welches Kriterium, das derzeit Teil der Zulassung ist, sollte für die Unterscheidung SUV vs. Nicht-SUV herangezogen werden? M1G? Dann ist der GLC kein SUV. CwxA (sofern ermittelt), nur A? Dann wird der VW Caddy zum SUV. Bodenfreiheit? Bleiben nicht mehr viele Geländewagen übrig. Die „bösen“ Lifestyle SUVs dürften auf Pkw Niveau liegen.
Unabhängig von der Sinnhaftigkeit so einer Strafsteuer: ich sehe keine Chance für eine Umsetzung, denn so eindeutig ist der Marketing Begriff SUV zulassungsrechtlich nicht definiert.

Snoubort
Reply to  Thomas
3 Jahre zuvor

Danke

MrUNIMOG
Reply to  Thomas
3 Jahre zuvor

Sprichst (schreibst) mir aus der Seele.

Roger
3 Jahre zuvor

Solange ein SUV die Plattform einer Limousine verwendet und die Länge/Breite gleich bleibt, braucht das Fahrzeug auch nicht mehr Raum. Wenn es höher ist, verschlechtert sich der Luftwiderstand durch die größere Stirnfläche. Außerdem wird das Gewicht durch mehr Karrosserie und Fensterfläche höher sein. Aber auf den Platzbedarf und die Wendigkeit in der Stadt hat das ja keinen Einfluss.

FrohesNeues
Reply to  Roger
3 Jahre zuvor

Perfekt zusammengefasst. Wobei das höhere Gewicht und der höhere Luftwiderstand nicht notwendigerweise sein oder zumindest nicht Wesentlich ansteigen müssen, da nicht unbedingt (viel) mehr Fenster- und Karosseriefläche als bei einer (weniger hochgebockten) Limousine nötig sind. Unterm Strich spielt die leicht schlechtere Effizienz wohl keine Rolle für die Kritiker von SUV. Das scheint eine reine Neidfrage zu sein.

C216500
Reply to  FrohesNeues
3 Jahre zuvor

Dass sich den Goldenen Geier ein extrem ideologischer Verein ausgedacht hat, der üble Hetze gegen eine gesamte Industrie betreibt, ist dir schon klar? In jedem vernünftigen Land wäre dieser Verein verboten.
Und dass du Mitleid mit Menschen hast, weil sie andere Anforderungen oder einen abweichenden Geschmack haben, sagt viel über dich aus. Einzig so eine Einstellungen ist bemitleidenswert. Wieso sollten sich die Leute hier rechtfertigen? Ja die Übersicht aus einem SUV ist besser. Man sieht andere Verkehrsteilnehmer besser und man hat idR. viel Raum. Aber selbst wenn es nicht so wäre: Man kann auch SUV fahren, einfach weil man es mag. Das Leben besteht nicht nur aus maximaler Funktionalität bei minimalem Preis. Sonst würden wir Alle im Opel Kombi am Super Sparsamstag zu Lidl fahren…

Arbeitest du zufällig für den Verbotsverein?

Joachim
Reply to  Roger
3 Jahre zuvor

Der Luftwiderstand ist in der Stadt bei den Durchschnittsgeschwindigkeiten von ca. 25 km/h so was von egal. Außerdem: Was man an Bau-Länge spart ( innerstädtischer begrenzter Platzbedarf ) kann man ja in die PKW Höhe investieren. 😉 😉 😉

DerOhneFührerschein
3 Jahre zuvor

Klasse Auto

Wolfgang
3 Jahre zuvor

Solange es Menschen gibt, die sich einen MB GLS leisten können, diesen mit Freude fahren, ist diese Welt noch in Ordnung. Übrigens, den MB EQC (2,5 to.) haben wir uns als Drittwagen für Kurzstrecken bestellt, weil so ein E-Auto mit 300 kw richtig Spaß macht. Von dem ganzen grünen volksverblödenden Umwelt-Hysterie-Geschwafel halte ich nichts, absolut nichts. Und so ganz nebenbei mal, ich bin in den überfüllten Großstädten, die ich ohnehin meide, immer mit dem Taxi unterwegs. Die ohnehin schon überhöhten (Steuern auf Steuern) Treibstoffkosten unserer dicken Benze jucken mich nicht mal ansatzweise. Wer will, kann ja einen Fiat 500 oder eine ähnliche Nuckelpinne kaufen und genüsslich fahren.

Gernot
3 Jahre zuvor

Seid ihr euch sicher, den X294 erwischt zu haben? Ich habe meine Zweifel. Für mich sieht das nach einem „normalen“ SUV aus. Wenn ich mir die MB-Modelle anschaue, kann das eigentlich nur ein GLC sein.

Racer1985
Reply to  Gernot
3 Jahre zuvor

Wenn man das Design der EQ-Modelle so beibehält wie bisher, gehört dieses Fahrzeug dazu. Den GLC hat man ja ebenfalls bereits abgelichtet und sieht, wie bisher, eher nach einem ordentlich aufgebockten Kombi aus:
https://www.motor1.com/news/439713/2022-mercedes-glc-spy-photos/

Helge
3 Jahre zuvor

@Wolfgang
Zitat: Von dem ganzen grünen volksverblödenden Umwelt-Hysterie-Geschwafel halte ich nichts, absolut nichts.“

Genau….“sehr gute“ Sichtweise. Wahrscheinlich ist die Klimakrise auch nur Panikmache. Und daß die letzten Jahre die Heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 waren, auch vermutlich nur erfunden, von Leuten, die Einem nur den Spaß (am Autofahren) verderben wollen. Und die Niederschläge in den letzten Tagen, Wochen und Monaten waren mehr als ausreichend…
Da „freuen“ sich doch nachfolgende Generationen……..einfach toll.

C216500
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Korrigiere *Klimahysterie
PS: Dir geht es doch gar nicht ums vermeintliche Klima. Egal wie umweltfreundlich ein SUV ist. Du bist aus Prinzip dagegen. Geh lieber ins Forum der Jusos oder so.

Helge
Reply to  C216500
3 Jahre zuvor

@C216500
Ich bin zwar kein Fan von SUV, aber wenn der SUV beispielsweise ein F-Cell wäre, wie jener GLC von Herrn Kretschmann, könnte ich gerade noch damit leben. Aber der wird wohl nie in Serie zu einem vernünftigen Preis kommen, auch weil die Lade-Infrastruktur fehlt… .

Ansonsten haben SUV’s meistens nur Vorteile für den Fahrer
– Der Fußgängerschutz ist schlechter, weil der Fußgänger bei einem Anprall fast immer an Oberkörper usw. getroffen wird, weil er eben höher ist. Bei Kindern siehts noch schlechter aus

– Dann brauchen sie mehr Sprit bzw. Energie(wie gesagt, ADAC hat das getestet) und man siehts ja auch beispielsweise bei den Plug-In Hybriden von Mercedes aus der Kompaktklasse, daß der GLA beispielsweise als Kompakt-SUV die niedrigste Reichweite und Beschleunigungswerte hat.
Und über die elektrischen Reichweiten z.B.: beim GLC Plug-In Hybrid muß man gar nicht erst reden. Die sind im Vergleich zu den Kompakten mickrig und fast schon ein „Witz“. Im Winter siehts dann noch schlechter aus.

– Das Crashverhalten mit Kleinwagen (Unfallgegner) ist schlechter, aufgrund der höheren Masse des SUV’s und weil auch beispielsweise ein Smart an anderer Stelle beim SUV „einschlägt“. (Auch das wurde schon in Versuchen belegt).

Gibt’s irgendwelche Vorteile außer für den Fahrer die höhere Sitzposition, bessere Rundumsicht, mehr Laderaum (es sei denn, es ist ein Coupe). mehr Prestige auf der Autobahn auf der linken Spur – weil jeder bei einem großen Koloss, wenn er ihn im Rückspiegel sieht Platz macht, und das Ziehen von schweren Anhängern, Wohnwagen (das aber nicht alle tun), und die Sicherheit für die SUV-Insassen?
Mir fällt da nichts sonst ein.

MrUNIMOG
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Anprall am Oberkörper? Dafür müsste die Haubenkante schon sehr hoch liegen – bei manch aufgebocktem Dodge RAM mag das hinkommen, aber nicht bei hierzulande üblichen (selbst bei großen) SUV.

Und oh Wunder, der ach so fiese Straßenpanzer GLE schneidet in der Fußgängerschutz-Wertung im Euro NCAP mit 78 % immerhin *besser* ab als etwa Tesla Model 3, Renault Clio, VW Golf und genau so gut wie die B-Klasse.

Helge
Reply to  MrUNIMOG
3 Jahre zuvor

@MrUnimog
Ab einer gewissen Kollisionsgeschwindigkeit sieht es für jeden Fußgänger bei einem Unfall mit einem Auto schlecht aus. Daher gibt es ja auch Spielstraßen (also verkehrsberuhigte Zonen mit 7 km/h)
Denn schon 30 km/h können tödlich sein, je nachdem wie der Anprall eben erfolgt. Da spielen ja viele Faktoren eine Rolle. Die Physik aushebeln kann man jedenfalls nicht.
Ist aber das beteiligte Fahrzeug ein SUV dürften die Überlebenschancen statistisch gesehen schlechter sein.
Bin aber kein Unfallforscher bzw. Kfz-Sachverständiger. Aber auch da gibt’s Erhebungen.

Und was den Anprall am Oberkörper betrifft. So kann man das ganz einfach testen, indem man sich einfach mal vor einen SUV stellt. und dann schaut, wo die Oberkante einen selbst treffen würde. Natürlich kann man das nicht 1:1 mit einer Unfallsituation nachstellen, denn es kommen ja noch Faktoren dazu wie, daß das Fahrzeug durch den Bremsvorgang vorne etwas eintaucht usw., aber man hat so einen ungefähren Anhaltspunkt.

Maik
3 Jahre zuvor

Sollte die SUV Variante in den USA produziert werden, hat sich der EQE SUV für mich erledigt. Nach meinem Desaster mit dem aktuellen GLE bin ich von „US Fahrzeugen“ geheilt und entlassen!

Wolfgang
3 Jahre zuvor

@Maik
Ich gehe einig mit Ihnen, dass auch ich mir, ausgenommen von meinem Golf-Cart, keine amerikanischen Produkte mehr kaufe. Diese Erkenntnis ist gewachsen, nach 2 US Winnebago Motorhomes und einer 43 Fuß Yacht von Bayliner und zwei Chrysler Fahrzeugen. Jedoch habe ich mit MB Fahrzeugen aus Tuscaloosa nur gute Erfahrungen gesammelt. Im Januar 1999 wurde mein erster ML zugelassen, ein ML 320. Es folgten ML 270, ML 400 CDI, ML AMG, R Klasse, GL und GLS. Ohne nennenswerte Probleme. Kleinigkeiten hatte auch mein W140, der ja in Stuttgart gebaut wurde. Ein Bekannter fährt den GLC AMG aus Bremen und hatte anfangs ein Geräusch unter dem Beifahrersitz. Beim Händler schnell behoben. Es steht zu vermuten, dass hier auch MB Mitarbeiter lesen. Wenn Sie tatsächlich mit dem GLE derart desaströse Ärgernisse haben, empfehle ich, hier die Fahrzeug ID zu posten, damit sich MB der Angelegenheit annehmen kann.

Wolfgang
3 Jahre zuvor

@Helge
CAGW (auch „globale Erwärmung“, „Klimawandel“, „Klimakrise“ oder „Klima-Notfall“ genannt) sowie die damit verbundene Erzeugung von Panik ist eine gescheiterte Hypothese und der größte Wissenschaftsbetrug in der Geschichte. Der Globale-Erwärmung-Alarmismus wird schon lange von politischen Extremisten vorangetrieben und wird von deren Jüngern seit Jahrzehnten geglaubt – und das, obwohl es bis auf den heutigen Tag keinen einzigen glaubwürdigen Beleg dafür gibt, dass die katastrophale globale Erwärmung in der Realität überhaupt existiert, und reichlicher Belege dafür, dass die CAGW-Hypothese falsifiziert worden ist.
Die widerlegte CAGW-Hypothese ging davon aus, dass der gestiegene atmosphärische CO2-Gehalt durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe eine gefährliche runaway-globale Erwärmung auslöst. Die vermeintlichen Beweise für diesen Betrug sind lediglich Klima-Computermodelle, welche die gegenwärtige gemessene Erwärmung drastisch übertreiben, im Mittel um 300% bis 500%. In diese Klimamodelle gehen absichtlich viel zu hohe Werte der Klima-Sensitivität von CO2 ein, und sie sind so programmiert, dass sie falschen Alarm geben.
Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich die globale Erwärmung verlangsamt, so dass die Klima-Alarmisten jetzt behaupteten, dass der gestiegene atmosphärische CO2-Gehalt zu extremerem und chaotischerem Wetter führen werde. Es gibt aber vielfache Beweise, dass diese Behauptung ebenfalls falsch ist. In Wirklichkeit ist das Wetter weniger chaotisch geworden.
Der Betrug ist reichlich belegt durch den Mann’schen Hockeyschläger (MBH98 etc.), die Klimagate-E-Mails, willkürliche Veränderungen historischer Temperaturaufzeichnungen und nicht zuletzt durch das aggressive Vorgehen der Klima-Extremisten. All das sind hinreichende Beweise dafür, dass die/der durch CO2 verursachte globale Erwärmung/Klimawandel eine falsche Krise ist.

PS: Welche Autos fahren Sie eigentlich? Oder radeln Sie nur?

driv3r
Reply to  Wolfgang
3 Jahre zuvor

Oje…

Tony
Reply to  Wolfgang
3 Jahre zuvor

Danke Wolfgang.

Wolfgang
3 Jahre zuvor

Übrigens, dass einem unserer Autos der „goldene Geier“ verliehen wurde, finden wir sehr lustig und närrisch.
Warum? Weil Aktivisten eines völlig verzichtbaren sowie überflüssigen Vereins sich damit nur der Lächerlichkeit preis geben und Menschen mit wachem Verstand zeigen, welcher Unsinn und welche Lächerlichkeit sich hinter diesem Verein verbergen.

ShootingBraker
3 Jahre zuvor

Ich bin ja sehr auf den EQE Shooting Brake gespannt. Dieser soll aus internen Kreisen schon abgesegnet sein. #Hype! .

Helge
3 Jahre zuvor

@Wolfgang
Möchte da jetzt keine endlose Diskussion draus machen, sonst hagelts von Einigen hier wieder „nette“ Kommentare gegen mich.
Allerdings würde mich schon interessieren, auf was sie Ihre Theorie faktisch stützen.
Ich kann Ihnen insofern zustimmen, daß die Klimatologen und Wissenschaftler Computermodelle nutzen. Wie genau die sind, und ob es sich dann wirklich genauso in der Praxis auswirkt, kann man heute nur bedingt sagen. In 50 Jahren weiß man es dann, wenn die Zukunft Gegenwart ist. Aber unabhängig davon, kann das ja andererseits nicht ein Handeln legitimieren oder als Ausrede dienen, das die Menschheit gar nichts unternehmen muß – weil die Prognosen vielleicht unzutreffend sein könnten. Denn sollte es wirklich stimmen, gibts im Notfall leider keinen „Reset Knopf“:
Und egal wie man zu dem Thema steht: Die Naturkatastrophen nehmen zu und wir spüren es ja hierzulande auch schon mit der Trockenheit. Das sind Fakten, die man nicht ignorieren kann und die jeder sehen kann. Die beruhen auch nicht auf einzelnen Meinungen. Nicht umsonst legen die Versicherungen immer mehr Geld zurück, um künftige Schäden aus Naturkatastrophen bezahlen zu können.
Man könnte sich höchstens streiten, ob Katastrophen die Folgen menschlichen Handelns sind oder nicht (wenn man nicht daran glaubt).

Und das die Sommer immer heißer werden, kann man auch statistisch sehen. Da muß man nicht unbedingt bis ins Jahr 1881 zurück.
Gut, jetzt werden Einige wieder sagen: Temperaturschwankungen gab es in der Erdgeschichte schon immer wie z.B:: die Eiszeit. Ja,- nur lag da ein größerer Zeitraum dazwischen.
Nun ist es so, daß sich das Klima in den letzten 100, 150 Jahren enorm verändert und zwar genau in diesem Zeitraum, indem auch die Industriealisierung Einzug gehalten hat. Und somit ist eine Kausalität zwischen Mensch und Klima relativ wahrscheinlich.

Und zu Ihrer Frage: Ich fahre auch Auto und habe mir gerade einen Hybrid bestellt (W247). Habe mich bewußt gegen den GLA entschieden, weil ich kann ja nicht gegen SUV sein, und mir dann selber einen kaufen.
Aber der Hybrid bzw. die E-Mobilität ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß, gerade wenn man bedenkt, wie die seltenen Erden für den Akku gewonnen werden.
Aber es gibt ja leider nichts Anderes. Eine B-Klasse als F-Cell wäre perfekt. Aber da fehlt auch die Tankstelleninfrastruktur und die Technik wäre heute noch für Otto-Normalverbraucher zu teuer.
Von daher sind Hybride auch nur eine Notlösung

Wolfgang
3 Jahre zuvor

An Helge, den Retter der Welt!
Die B Klasse ist wie jeder MB ein gutes Auto. Und vielleicht wenden Sie ja die angebliche Klimakatastrophe als B Klasse Fahrer ab. Schließlich haben Sie sich ja bewusst gegen den GLA entschieden, weil Sie ja nicht gegen SUV sein können, und dann selber ein so gewaltiges SUV, wie es der GLA ist, kaufen können. Nun ja, bisher war mir nicht bekannt, dass die B Klasse ein so zierliches leichtes Auto gegenüber dem riesigen großen und gegenüber der B Klasse so schweren GLA ist. Wie auch immer, wünsche ich Ihnen allseits eine umweltfreundliche Fahrt mit der B Klasse und empfehle immer, die Informationen an neutralen Quellen zu suchen. Ein lesenswertes Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe“.

Helge
3 Jahre zuvor

@Wolfgang
Vielen Dank für die Glückwünsche.
Die B-Klasse ist auch kein leichtes Fahrzeug und der Hybrid ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß – habe ich ja auch geschrieben. Aber F-Cell gibt’s halt leider nicht. Vielleicht schaffen das die Hersteller noch in diesem Jahrzehnt in Serienproduktion für jedermann.
Das Klima allein retten kann ich auch nicht. Wenn aber jeder (global betrachtet), dann können wir schon was bewirken.
Ob Ihre Quellen neutral sind, kann ich nicht beurteilen. Aber nennen Sie doch mal ein konkretes Gegenbeispiel, statt pauschale Allgemeinaussagen, daß die Klimamodelle um soviel Prozent daneben liegen. Warum gibt es immer mehr Naturkatastrophen, und warum sind die wärmsten Jahre im letzten Jahrzehnt zu finden? Oder warum das Eis an den Polen abschmilzt, oder in Russland die Permafrostböden aufauen? Oder der Golfstrom sich verändert hat. Ich könnte noch viele Beispiele nennen.
Wenn so viele Wissenschaftler und Klimatologen nur Unsinn erzählen würden bzw. irren, ließen sich solche Umwelttatsachen sicher aus ihrer Sicht ganz leicht erklären (aber bitte nicht mit so Aussagen wie, das gabs schon immer mal in der Erdgeschichte). Sie scheinen sich ja da bestens auszukennen.
Vorallem würde mich mal auch interessieren, welchen Sinn es haben sollte, daß Klimaforscher absichtlich den Leuten Angst mit falschen Prognosen machen sollten. Welchen Nutzen haben diese Leute letztendlich an einer Apokalypse bzw. einem Untergang der Zivilisation, von dem sie selbst auch betroffen wären?
Auch der Politik kann daran nicht gelegen sein, da sie ja immer noch mehr Wachstum und Wohlstand (für alle) propagiert. Tut mir leid, Ihre Aussagen überzeugen mich nicht und ich möchte sie auch nicht versuchen zu überzeugen.. Sie haben ihre Meinung und ich meine. Mal schauen, wer langfristig recht hat….

Snoubort
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Das Argument mit „man muss ja mal irgendwo anfangen“ kann man natürlich immer bringen – aber wieso gerade und ausgerechnet beim Sprung vom PKW/Kombi/Van auf SUV? Also ich meine, wo zieht man die Grenze? Wir leben nun mal in einem Umfeld, in dem wir (uns alle!) wesentlich mehr leisten (können) – als es von den Ressourcen her sinnvoll / gerecht wäre.
Auf diesem „Niveau“ dann als Gesellschaft einzelne – insb. Luxus- – Produkte / Verhaltensweisen auszuwählen und mit dem erhobenen Finger auf andere zu zeigen (und sich selbst damit moralisch besser zu stellen) finde ich ganz allgemein keine besonders beeindruckende Eigenschaft (das meine ich jetzt weniger in Deine Richtung, Helge, sondern eher allgemein).
Anders ausgedrückt, mit Selbst-Sakralisierung wird und kann man die Welt nicht retten – und auch für die Umwelt ist es tausendmal bedeutsamer, wenn Golfs und Corollas, Internetserver, Glühlampen, iPhones und andere Massenartikel auch nur minimal (und für den einzelnen kaum spürbar) optimiert werden, anstatt sich sich als Mehrheit auf irgendwelche Nischenprodukte wie einen GLS einzuschiessen. Hat genauso was wie wenn man Steuern für Reiche fordert (wobei „reich“ dann von jedem immer vermögender als man selbst definiert wird).
Ich gönne jedem seinen GLS, wie ich jedem seine Kreuzfahrt oder einen Urlaubsflug gönne.

Martin Grzan
3 Jahre zuvor

Helge und Aloys sind der Knaller