Mercedes-Benz Cars lieferte bis September 1.617.508 Fahrzeuge aus

Mercedes-Benz Cars hat von Januar bis September 1.617.508 (+3,0%) Fahrzeuge ausgeliefert. Die Verkäufe waren insbesondere geprägt durch die starke Nachfrage nach Modellen von Mercedes-Maybach und Mercedes-AMG sowie nach batterieelektrischen Fahrzeugen wie dem EQA und dem EQC. Ein Rekordabsatz in China hat ebenfalls positiv zum Gesamtabsatz beigetragen. Der weltweite Absatz der S-Klasse stieg seit Jahresbeginn um 45% auf 62.306 Einheiten. Die Auslieferungen von Top-Modellen von Mercedes-Benz legten auch im dritten Quartal weiter zu, obwohl sich der Engpass bei Halbleitern nochmals verschärfte.

Der globale Versorgungsengpass bei bestimmten Halbleitern wirkte sich im dritten Quartal auf die Kunden-Auslieferungen aus, insbesondere im Monat September. Mercedes-Benz setzt alles daran, die Kundenaufträge baldmöglichst zu erfüllen. Die Liefersituation bei Halbleitern bleibt jedoch volatil und wird sich voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen auf die Produktion und den Absatz auswirken.

Der Absatz von Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeugen stieg in den ersten drei Quartalen des Jahres auf einen Rekordwert von 184.369 Einheiten (+142,7%). Der Absatz des EQC lag bei 17.938 Einheiten, vom EQA wurden 13.021 Einheiten ausgeliefert. Fast die Hälfte aller im Gesamtjahr abgesetzten EQ-Fahrzeuge wurden im dritten Quartal verkauft. Das elektrische Flaggschiff EQS kam im August in den Handel.

Insgesamt wurden im dritten Quartal 61.652 Plug-in-Hybride und vollelektrische Autos verkauft (+34,1%), davon 19.298 rein elektrische Fahrzeuge (+38,0%).

Mercedes-AMG erzielte seit Jahresbeginn 116.394 Auslieferungen (+30,6%). Die Verkäufe der G-Klasse stiegen auf 31.637 Einheiten (+29,6%). Der Absatz von Mercedes-Maybach kletterte in den ersten neun Monaten auf 10.809 Fahrzeuge (+41,8%), im dritten Quartal legten die Verkäufe sogar um 86% zu, was vor allem auf die Verfügbarkeit der neuen Mercedes-Maybach S-Klasse zurückzuführen ist.

Der Absatz von Mercedes-Benz in der Region Asien-Pazifik stieg von Januar bis September auf 788.713 Fahrzeuge (+5,6 %) und erreichte in China 592.203 Einheiten (+4,0%). In Europa lag der Gesamtabsatz bei 528.180 Fahrzeugen (-3,5%), davon wurden in Deutschland 152.514 Einheiten (-20,1%) verkauft. Dagegen legten die Verkäufe in der Region Nordamerika auf 248.086 Einheiten (+8,6 %) zu. Davon entfielen 215.776 Fahrzeuge (+9,6%) auf Auslieferungen an Kundinnen und Kunden in den USA.

Die Marke Mercedes-Benz verkaufte im dritten Quartal weltweit 428.361 Fahrzeuge (-30,2%). Von der S‑Klasse wurden rund 23.600 Einheiten an Kunden ausgeliefert (+48,1%). Das SUV-Modell GLC war erneut der weltweite Bestseller von Mercedes-Benz, gefolgt von der E-Klasse Limousine.

Absatz Mercedes-Benz Vans

Im gewerblichen Bereich verkaufte Mercedes-Benz Vans zwischen Januar und September dank der starken Nachfrage über das gesamte Portfolio hinweg insgesamt 243.678 Fahrzeuge (+9,8%). Im dritten Quartal erreichte der weltweite Absatz von Sprinter, Vito, Tourer und Citan insgesamt 83.160 und lag damit 13,3% unter dem starken Vorjahresquartal, das von Corona-bedingten Aufholeffekten geprägt war. Der Rückgang im dritten Quartal 2021 ist vor allem auf den Halbleiter-Engpass zurückzuführen, durch den die Kundennachfrage nur verzögert bedient werden konnte. Die Verkäufe der Elektromodelle eSprinter, eVito und eVito Tourer stiegen im Vergleich zum dritten Quartal 2020 um 278%.

Retail-Absatz von Mercedes-Benz Cars & Vans im Überblick

 

  3. Quartal 2021 Veränd. in % Jan. – Sep. 2021 Veränd. in %
Mercedes-Benz* 428.361 -30,2 1.590.832 +2,7
smart 6.423 -46,0 26.676 +21,2
Mercedes-Benz Cars 434.784 -30,5 1.617.508 +3,0
Mercedes-Benz Vans (Gewerbliche Modelle) 83.160 -13,3 243.678 +9,8
Mercedes-Benz Cars & Vans 517.944 -28,2 1.861.186 +3,8
         
Pkw-Absatz der Marke Mercedes-Benz in den Regionen/Märkten        
Europa  144.564 -38,2  528.180 -3,5
– davon Deutschland  45.245 -46,6  152.514 -20,1
Asien/Pazifik  210.990 -26,8  788.713 +5,6
– davon China  150.624 -32,6  592.203 +4,0
Nordamerika  65.781 -19,6  248.086 +8,6
– davon USA  55.130 -20,8  215.776 +9,6

*Inkl. V-Klasse, EQV und X-Klasse

(EQV Stromverbrauch kombiniert: 26,4-15,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km.)1

Quelle: Daimler AG

 

 

22 Kommentare
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Tobias
3 Jahre zuvor

Man hat den Eindruck, dass der Halbleitermangel Mercedes stärker trifft als z.B. BMW oder Audi.

Liegt das an der höheren Ausstattungsquote mit Spielereien, wie Augmented Reality, 360°-Kamera und selbst fast 100% Ausstattung von MBUX selbst in der A-Klasse, was so bei den Wettbewerbern weniger in der Nachfrage und teilweise auch im Angebot ist?

Oder wie erklärt man sich das?

Robin
Reply to  Tobias
3 Jahre zuvor

Das liegt an besonders „guter“ Verhandlung mit den Zulieferern, merkt man ja auch an der Produktqualität der letzten Jahre. Da werden nun im Zweifel dann auch eher BMW und Co. beliefert, die vielleicht ein paar Cent mehr bezahlen. Man könnte fast meinen, José Ignacio López wäre wieder am Werk, nun halt beim Einspar-Profi Ola Källenius anstatt bei Opel bzw. VW.

Kleiner Tipp noch an Ola: Wie bereits oft kritisiert, ist Luxus kein Wert. Und selbst wenn dem so wäre, würde es auch den entsprechenden Gegenwert erfordern. Dazu zählt billiges Plastik in der S-Klasse Mittelkonsole aber genauso wenig wie eine T-Klasse alias Renault Kangoo. Die meisten Menschen verstehen unter Luxus aktuell ohnehin etwas ganz anderes: Wohnen, Strom, Heizung, Kraftstoff …

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von Robin
Cornelius
Reply to  Robin
3 Jahre zuvor

Bei Tesla scheint die billige Qualität den Verkäufen keinen Abstrich zu tun, und Tesla bewegt sich in einem Preissegment, in dem auch Mercedes gerne unterwegs ist. Tesla geht mittlerweile sogar so weit, dass sie Vorder- und Hinterteil der Karosserie des Model Y als einziges Teil ausführen. Zwar muss man dann im Falle eines Unfalls entweder das gesamte Teil austauschen oder das Auto verschrotten, aber die Herstellungskosten sind so wesentlich niedriger. Und der Kunde scheint das mitzumachen, wenn man das uneingeschränkte Wachstum der Tesla-Absatzzahlen betrachtet.

Robin
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Ich denke, dass viele Kunden (besonders die nicht so auto-affinen) das mit der einteiligen Karosserie bei Tesla gar nicht wissen, erst wenn es dann wie von Ihnen beschrieben mal knallt und die Quittung kommt. Ein weiteres Beispiel dafür, dass viele Kunden sich gar nicht für die Technik eines Autos interessieren, stammt von BMW. Dort sagte man doch beim neuen 1er mit Frontantrieb, dass (ich glaube) 60% der Kunden des Vorgängers gar nicht wussten, dass der Wagen Hinterradantrieb hat.

Unabhängig davon kann und darf ich mich aber als Mercedes mit LUXUS-Anspruch doch nicht an der Verarbeitung eines Tesla messen und erst recht nicht die eigenen Entfeinerungen damit begründen, wie schlecht es bei der Konkurrenz ist. Selbst wenn der Kunde das bei den aufgerufenen Preisen mitmachen würde, so viel Respekt vor der eigenen Historie hochwertiger Fahrzeuge sollte selbst Mercedes noch haben. Ansonsten könnte man ja gleich das Geschäftsfeld wechseln und billige, hässliche, kleine, emotionslose Fahrzeuge wie Dacia bauen, wo es rein um den Nutzen geht. Zumal der Dacia Sandero ja neben dem Porsche 911 das Auto mit der höchsten prozentualen Marge sein soll.

Dr.med. Alexander
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Die billige Qualität bei Tesla veranlasst wohl einen Vermieter von Elektroautos alle außer die Teslas wieder zu verkaufen. Ob Taycan, ID3,Hyundau Kona, Skoda Enyaq etc. alle haben enttäuscht und viel Ärger und Rückrufe verursacht. Alleine mit den Teslas gab es keine liegengebliebenen Kunden und sonstigern Ärger. Zurück zu den Wurzeln heißt daher die Devise des Vermieters.

Dr.med. Alexander
Reply to  Tobias
3 Jahre zuvor

Das Handelsblatt schreibt heute von einem „Versagen der Einkäufer“ und Branchenkenner Dudenhöffer sagt „Die Einkaufsabteilungen bei den Autokonzernen beschäftigen sich zu sehr mit Preisspielereien und viel zu wenig mit der Absicherung von strategisch wichtigen Lieferketten“.

Rainer
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

No shit, Sherlock 🙂

Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

Auf den ersten Blick klingen + 3% in 1-9/21 nicht schlecht, ein Minus von 30,2% weltweit im Dritten Quartal und ein Minus von 20% in Deutschland weniger. Weiter trüben die Engpässe bei den Halbleitern die Absatzerwartungen für die nächsten Monate. So titelt die WELT über die Verlierer der deutschen Autohersteller: “ Kein anderer Hersteller hat auch nur annähernd so viele Neuzulassungen auf dem Heimatmarkt verloren wie Mercedes. Das Minus beträgt seit Jahresbeginn 19.9% und im September fielen die Neuzulassungen um weitere knapp 50 Prozent. Beeindruckend stabil dagegen die Zahlen von BMW welche sogar ein leichtes Plus ausweisen. Nach Ansicht von Experten hat BMW seine Lieferketten besser im Griff als die anderen Hersteller. BMW gilt als „Klassenbester“ im Lieferketten-Management …….“. So titelt auch bimmertoday „BMW fährt Mercedes davon“. Und nicht nur in Deutschland, auch in den USA wo BMW 243.693 Einheiten absetzte gegenüber 215.776 von Mercedes. Ebenfalls sehr bescheiden klingen die 19.298 rein elektrischen Fahrzeuge wenn man sich vorstellt, dass Tesla alleine im letzten Quartal fast 250.000 PKW auslieferte. So waren z.B. im September von den in Norwegen zugelassenen 13.946 E-Autos alleine 3.564 Model Y und 2.218 Model 3. Von einem EQC oder EQA auf den ersten 10 Plätzen nichts zu sehen. Es gäbe noch viele Zahlen zu interpretieren, leider alle zu Lasten der Arbeitnehmer bei Mercedes und ebenso für die Kunden.

Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Die Verkäufe waren insbesondere geprägt durch die starke Nachfrage nach Modellen von Mercedes-Maybach und Mercedes-AMG sowie nach batterieelektrischen Fahrzeugen wie dem EQA und dem EQC“

Mercedes-AMG erzielte seit Jahresbeginn 116.394 Auslieferungen … Der Absatz von Mercedes-Maybach kletterte in den ersten neun Monaten auf 10.809 Fahrzeuge… Der Absatz des EQC lag bei 17.938 Einheiten, vom EQA wurden 13.021 Einheiten ausgeliefert.“

Es wurden insgesamt über 1,6 Mio Autos ausgeliefert und dann schreibt man, dass der Absatz von AMG, Maybach und EQC / EQA „insbesondere GEPRÄGT“ waren? Die ganze Gruppe macht ca. 160.000 Autos der Verkäufe aus. Meiner Meinung nach prägt diese Gruppe nicht die Auslieferung (unter 10%).

Wenn waren die Auslieferungen durch die volumenstarken Modelle (GLC, E-Klasse) geprägt, aber nicht durch die erstgenannte Gruppe.

Wer schreibt bei Mercedes so einen Quatsch?

Cornelius
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Ich glaube, die Pressemeldungen zu Absatzzahlen richten sich in erster Linie an den Kapitalmarkt. Und da ist die Kernbotschaft die, dass zwar der Gesamtabsatz im Q3 miserabel war, aber die besonders profitablen AMG- und Maybach-Modelle sich sehr gut verkaufen und Mercedes auch Fortschritte bei der Elektrifizierung des Absatzes macht.

Snoubort
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Damit scheint man bei Mercedes die „Angesprochenen“ auf dem Kapitalmarkt aber für ausgesprochen einfältig zu halten.

Snoubort
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

„Die ganze Gruppe“ macht wiederum auch nur wegen den AMGs überhaupt 160.000 aus – die EQ’s und Maybachs stellen zusammen nicht einmal 3% der Auslieferungen – fürwahr, absolut „prägend“.
Und bei den AMGs darf man die ganzen 35er nicht außer Acht lassen..

PS: „volumenstark“ und E-Klasse ist nicht mehr ganz „zeitgemäß“.

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von Snoubort
Thorsten
3 Jahre zuvor

Hallo Zusammen,

also dieser Beitrag spiegelt leider nicht die Realität wieder, er ist an allen Ecken und Enden schöngeredet. Er zeigt nicht in welcher Krise Daimler steckt.

2021 mit 2020 (LockDownJahr) zu vergleichen ist Schmarrn, also vergleichen wir das doch mal mit einem normalen Jahr nämlich 2019.

So los gehts…. (Alle Angaben nur MB Cars ohne Vans und ohne Smart)

Absatz 2019

Q1-Q3 2019 Summe: 1.725.243 Fahrzeuge
Q1-Q3 2021 Summe: 1.590.832 Fahrzeuge

Minus: ca. 8 %

Hört sich nicht viel an, leider verschärft sich das Problem…

Q3 2019 Summe: 590.514 Fahrzeuge
Q3 2021 Summe: 428.361 Fahrzeuge

Minus: 37,5 % weltweit

Und jetzt kommt dann der richtige Hammer

Sep. 2019 Summe: 223.838 Fahrzeuge
Sep. 2021 Summe: 120.766 Fahrzeuge

Minus: ca. 46 %

Daher würde ich den Beitrag oben mal überdenken und diese Augenwischerei beenden.

Fakt ist Daimler steckt vermutlich in einer sehr schlimme Krise, wenn man die Halbleiterversorgung nicht in den Griff bekommt sehe ich sehr dunkle Wolke aufziehen.

Mich würde es wundern wenn Daimler in Q3 und vor allem im September, ohne buchhalterischen Tricks, Gewinne eingefahren hat. Ich denke bei diesen Absatzzahlen arbeitet der Konzern defizitär, insbesondere weil man hohe Entwicklungskosten durch die Elektrisierung der Flotte zu stemmen hat.

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von Thorsten
Dr.med. Alexander
Reply to  Thorsten
3 Jahre zuvor

Sehr gute Analyse. Ja, die Halbleiterversorgung in den Griff bekommen. Dazu eine aktuelle Nachricht im Wirtschaftsteil meiner Tageszeitung: „BMW Dingolfing steigert die Tagesproduktion von jetzt 1500 auf 1600 Einheiten. Es sind wieder genügend Halbleiter vorhanden“.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

Daimler verkauft das doch jetzt als Strategie, weniger Auszuliefern als Nachfrage da ist. Muss also aktuell schon sehr viel weniger Nachfrage sein 😉

harry
Reply to  Thorsten
3 Jahre zuvor

Zum Gewinn sagt das aber gar nichts aus. Wenn die teuren Baureihen wie S, G und die AMG Fahrzeuge weiter mehr oder weniger normal laufen und das war bei der G-Klasse der Fall, dann ist auch der Gewinn auf keinen Fall extrem eingebrochen. Man sieht da nur wie wenig Gewinn, mit den Kompakt-Baureihen, eigentlich erzielt wird.

Snoubort
Reply to  harry
3 Jahre zuvor

Das klappt aber nur solange wie man die Werke dank Kurzarbeit kostengünstig (temporär) stilllegen kann.

Snoubort
3 Jahre zuvor

Unabhängig der „leicht“ blumig beschriebenen Gesamtsituation – ich muss wieder betonen was für ein gelungener Mercedes da oben abgebildet ist – mit sehr gelungenem Mercedes-Gesicht.
Der Erfolg der S-Klasse ist absolut verdient – im Gegensatz z.B. zur „vermopften“ E-Klasse.

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von Snoubort
Robin
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Die Scheinwerfer des 213 Mopf sind wirklich gruselig, während mir das Heck der Limousine jedoch mehr zusagt als beim Vormopf. Aber ganz besonders schade fand ich den Entfall der Kristalloptik der Rückleuchten beim T-Modell. Habe ich erst gestern Abend in der Dunkelheit neben mir bewundern können, bildschön. Leider weggespart, wie so einiges….

Snoubort
Reply to  Robin
3 Jahre zuvor

Beim Heck gehe ich mit – aber was hilfts bei der Front.
Ich bin mir sicher dass ein Exclusive mit der jetzige. S-Front richtig eingeschlagen wäre – stattdessen lässt Hr. Schäfer den klassischen Grill in die Avantgardeform pressen – und hat damit bestimmt einige Tausend Fahrzeuge im Monat weggespart.

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Man betrachte mal die Zulassungen im Segment Obere Mittelklasse im August 2021 (liegen für September noch nicht vor). Da wurden vom Audi A6 immerhin 1.820 Stück zugelassen. Auf Platz 2 folgt der 5er BMW mit 1.552 Zulassungen. Und an 3. Stelle steht die „vermopfte“ E-Klasse mit erbärmlichen 866 Stück.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

Und das trotz konkurrenzlosem 300de…