smart #1 – so sieht das SUV Serienmodell aus

Das neue smart #1 SUV Modell kommt im Joint Venture zwischen dem chinesischen Hersteller Geely sowie Mercedes-Benz noch 2022 auf den Markt. Nach dem smart Concept auf der IAA 2021 in München hat man nun erstmals offizielle Bilder des Serienmodells mit 2.75 m Radstand veröffentlicht.

 

 

Neustart in Zusammenarbeit mit Geely

Die Kompaktwagenmarke smart braucht einen Neustart – und wagt es in Zusammenarbeit aus China. Dabei macht das SUV-Modell als „smart #1“ mit rund 4,27 m Länge den Anfang des Markenneustarts bei der Smart Automobile C. Ltd. Der rein elektrischer Crossover übernimmt eine Vielzahl der seriennahen Studie der IAA im Herbst 2021 und folgt einer Idee von einen Smart-SUV, welche seit fast zwanzig Jahren in den Schubladen bei Daimler lag. Über eine  damalige „smart formore“ Studie auf smart forfour Basis, die bis heute im Archiv von smart in Böblingen aufbewahrt wird, wurde die Idee nicht weiter verfolgt.

Design aus Deutschland – Plattform & Technik aus China

Während das smart #1 Modell aus der Hand des Designteams von Mercedes-Benz kommt, steuern die Chinesen die Plattform, sowie die Antriebs- und Akkutechnik sowie das Entertainmentsystem bei. Produziert wird das Modell ebenso in China. Seine charakteristische Tridion-Sicherheitszelle hat das neue smart-Modell jedoch verloren.

 

 

Level 2+ Assistenten

Technisch verpasst man dem 5-Sitzigen Serienmodell nicht nur Matrix-LED Scheinwerfer, Head-Up Display sowie Level 2 ADAS Spurhalte- und Totwinkelassistent, sondern auch einen Level 2+ ACC Stop & Go Autobahn und Stau-Assistenten sowie ein Park-Assistent. Ebenso erhältlich u.a. eine 360 Grad Kamera, Panoramadach oder ein High-End Soundsystem „Beats“.

Über 400 km Reichweite – AC Ladung mit 22 kW

Die Fahrbatterie (Lithium-Ionen-Batterie) verfügt über eine Kapazität von 66 kWh, wobei man eine Reichweite von über 400 km (nach WLTP) verspricht. Angetrieben wird das smart #1 Modell über die Heckachse 200 kW/272 PS und 343 Nm. Das Leergewicht wird mit 1.820 kg angegeben.  Die Ladeleistung liegt AC bei 22 kw, die DC-Ladung mit bis zu 150 kW auf 80 % SoC soll innerhalb von knapp 30 Minuten erreichbar sein.

Während man unter der Frontklappe einen „Frunk“ mit 15 Litern Volumen bietet, fasst der Kofferraum 411 Liter.

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Interieur mit deutlicher Reduzierung

Im Interieur zeigt sich eine deutliche Reduzierung von Schalter und Tasten sowie ein zentraler 12.8 Zoll Touch Bildschirm sowie 9.2 Zoll Tachodisplay. Die Bedienung der Funktionen erfolgt aber auch über Spracherkennung mit KI, wobei sich das Infotainment-System personalisieren lässt. Daten können zusätzlich per App abgerufen und in einer Cloud gespeichert werden. Die Updates für 75 Prozent der Steuegeräte erfolgt „over-the-air“. Über einen digitalen Schlüssel lässt sich das Fahrzeug per Peer-2-Peer-System weiterhin teilen.

Weitere Bilder der neuen smart #1 Generation in der Galerie:

„smart #1 Edition 1“:

„smart #1 Premium“:

„smart #1 Designzeichnungen“:

Technische Daten smart #1:

Antrieb und Leistung:

 

·         Motorisierung, Antrieb: Elektromotor, Hinterradantrieb

·         Leistung: 200 kW (272 PS)

·         Maximales Drehmoment: 343Nm

·         Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h

 

Ladung und Verbrauch:*

 

·         Batteriearchitektur und maximale Kapazität: NCM-Batterie / 66 kWh

·         Maximale Reichweite WLTP: 420-440 km

·         Maximale Ladegeschwindigkeiten: AC: 22 kW, DC: 150kW

·         Ladezeiten:

AC: 10-80% <3h

DC: 10-80% <30 Min.

 

·         Verwendbare Steckertypen: CCS + Typ 2 Europa – Mode 3 Ladekabel als Standard

·         Zusätzliche Heimladelösungen: intelligente Wallbox in Partnerschaft mit ABB oder Ladekabel mit Haussteckdose (Mode 2) als Zubehör.

 

Außenbereich:

 

·         Äußere Abmessungen (Länge, Breite, Höhe): 4270/ 1822 /1636 mm

·         Radstand: 2750 mm

·         Leergewicht EU: 1820 kg

·         Zulässiges Gesamtgewicht: 2270 kg

·         Maximale zusätzliche Nutzlast: 450 kg

·         Maximale Achslast: vorne/hinten 1009/1317 kg

·         Felgengröße: 19″

·         Reifengröße: 235/45 R19

 

Alle Bilder: Mercedes-Benz Group AG

 

87 Kommentare
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Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

4,20 Meter lang, 1,8 Tonnen schwer – die seltsame Wiedergeburt des smart. Titelt eben die WELT.

Dietmar Johnen
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Wie ich glaube auf den Bildern erkennen zu können besitzt der Smart eine Gurthöhenverstellung. Die aktuelle A-Klasse zum Vorgängermodell nicht mehr. Wohlmöglich, daß der Smart die A-Klasse ersetzen wird.

Dr.med. Alexander
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Der Smart die A-Klasse ersetzen? Dann gute Nacht Mercedes. Die aktuelle A-Klasse ist bezüglich Qualität und Design das überzeugendste Produkt der Kompaktklasse.

Roberto
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Ihre Qualitätsaussage ist wohl eher subjektiver Natur. O-Ton Vergleichstest Auto Zeitung 2/2020: „Klassenprimus ist der Ingolstädter jedoch noch immer in puncto Qualitätsanmutung: … Der ebenfalls hochwertige BMW hat deutlich aufgeholt und hinterlässt sogar einen wertigeren Eindruck als die A-Klasse, die im Detail weniger gewissenhaft verarbeitet ist.“
Diese Gazette zitieren Sie ja auch gerne 😉

Dr.med. Alexander
Reply to  Roberto
1 Jahr zuvor

Da gibt es eben auch andere Aussagen. Dass Audis generell gut verarbeitet sind bestreite ich nicht, wenngleich der neue A3 schlechter beurteilt wird als der Vorgänger. Ebenfalls hat BMW sehr wohl aufgeholt. Mit Qualität jedoch meinte ich nicht unbedingt die Verarbeitung, sondern die überragende Langzeitqualität. Schauen Sie sich mal die Bilanzen der Dauertests mit der A-Klasse an. Da fährt z.B. eine A-Klasse mit 300.000 km ohne wesentliche Probleme.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Was meinen Sie mit hervorragender Langzeitqualität? Jeder Skoda kann heute problemlos 300.000 km fahren. Außerdem kann man die Tests nicht verallgemeinern. Wenn eine A-Klasse in einem Dauertest 300.000 km ohne größere Probleme schafft, heißt das nicht, dass das für jede A-Klasse gilt. Es kommt auch auf den persönlichen Fahrstil des Fahrers an. Wer meint, mit einem vergleichbaren 2er-Van auf der Autobahn um die Wette fahren zu müssen, darf sich nicht wundern, wenn die A-Klasse bereits nach 70.000 km einen Getriebeschaden hat.

Dr.med. Alexander
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Leider habe ich mit 300.000 km zu tief gestapelt. Es sind bei diesem Dauertestwagen inzwischen 400.000 km. Ganz sicher wird das auch ein Skoda schaffen, aber jeder? Der Golf (identische Technik) verabschiedete sich z.b. bei 270.000 km. Mit hervorragender Langzeitqualität meine ich also, wenn Autos ohne große technische Probleme hohe Gesamt-km-Leistungen erreichen. Siehe auch eine C-Klasse bei AB mit nun mehr als 500.000 km.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Der neue Smart sieht aus wie eine Mischung aus Opel Adam (Dachlinie inklusive C-Säule) und Mini Countryman (Proportionen), mit Ausnahme der Frontpartie. Jetzt kann es für den Smart eigentlich nur noch aufwärts gehen, nachdem er in letzter Zeit eine deutliche Delle bei seinen Verkaufszahlen hinnehmen musste, nachdem der Mini uneinholbar bei den Verkaufszahlen vorne lag. Jetzt lasst uns die 70 Kommentare auf MB Passion für den neuen Smart feiern, was einer satten 70-prozentigen Steigerung der Verkaufszahlen für den neuen Smart entspricht.

Tobias
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

AutoBild selbst hat den Vergleich ja zum Beispiel zum Golf gezogen und festgestellt dass der an die A-Klasse im Dauertest nicht rankommt.
Und davor haben die sowas schonmal mit einer C-Klasse gemacht und ebenfalls festgestellt, dass die Langzeitqualität überragend ist bei Mercedes.

XRT 78
Reply to  Tobias
1 Jahr zuvor

Sollte man von einer Hoch Status Premium Marke erwarten.

S_B_G
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Ach ja….die tolle Langzeitqualität von VW. Die gibt es nicht (nach mehrerenVW weiß ich, wovon ich spreche). Und der tolle Golf 7 (auf dessen Plattform wohl die ganzen Skoda und nicht ganz frischen Audi basieren) musste bei 270k km aufgeben, da absolut kaputt (war ein kapitaler Motorschaden meine ich). Die A-Klasse fährt noch immer. Aber klar, für ein 24 Monate Leasing reicht vielleicht sogar ein VW oder Derivat. Wer länger was vom Auto haben möchte, nimmt dann doch Premium und damit Mercedes oder BMW.

XRT 78
Reply to  S_B_G
1 Jahr zuvor

Ich kann dich vollkommen verstehen. Ich würde mir auch nie ein VW Produkt in Betracht ziehen, es sei denn es wäre ein Porsche, aber den kann ich mir leider Gottes nicht leisten und wer sich für BMW oder Mercedes entschieden hat, der hat nix verkehrt gemacht.

Dr.med. Alexander
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Na was denn nun? Nun würden Sie nie ein VW-Produkt in Betracht ziehen und vormals schreiben Sie jeder Skoda fährt problemlos 300.000 km.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Das war nur ein Beispiel. Ich habe niemals gesagt das ich einen besitze oder einen kaufen werde.

Dr.med. Alexander
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Ich habe ebenfalls nicht gesagt, dass Sie einen besitzen oder einen kaufen werden. Sie haben aber gesagt, dass jeder Skoda problemlos 300.000 km fährt und trotzdem nie ein VW-Produkt in Betracht ziehen. Und das sehe ich dann doch erhebliche Widersprüche in Ihren Aussagen.

Thomas
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Also mein GLA (ist ja auch A-Platform) klappert und quietscht wie wenn er ein Dacia wäre…

Dr.med. Alexander
Reply to  Thomas
1 Jahr zuvor

Glaube ich Ihnen gerne. Was soll ich Ihnen dazu raten? Entweder Abstellung der Probleme (Garantie, Kulanz) oder wahrscheinlich nie wieder einen Mercedes kaufen. So verliert man eben Kunden, schade!

S_B_G
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Und sogar Handgriffe im Dachhimmel….hatte macher Mercedes auch nicht mehr. DC Ladeleistung ist sogar besser als Bei EQA, etc. Und 22 kW AC…top! Könnte den Zoe meiner Frau ersetzen.

Roberto
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Und der Hinterradantrieb ist auch dabei 😉

Alex
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Was für ein Blödsinn!

Dietmar Johnen
Reply to  Alex
1 Jahr zuvor

Hier kommt Alex! Vorhang auf für seine Horrorschau! Nicht von mir, sondern von den‘ HOSEN‘.

E-Klässler
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Die Welt … alles gut

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Seien Sie getrost Herr Doktor. Ein Minicountry wiegt auch nicht weniger. Apropo Geburte, am 19.04 und 20.04 gibt es zwei weitere Geburte zum Feiern. Eigentlich sind es drei Geburte. Notieren Sie sich aber den 20.04 ganz fett in ihrem Kalender. Aus München sind nämlich die Zwillingsgeburte i7 und 7er zu verzeichnen, da werden Sie ganz gespannt hinschauen, wetten wir?

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

ist halt ein BEV

Andre Koch
1 Jahr zuvor

Sieht sehr schön aus.Gewicht ist leider den Akkus geschuldet, Größe warscheinlich auch…in den alten forfour passten grad noch Akkus für 140 km Reichweite ( im Winter eher weniger ).Problem beim neuen, wie beim alten wird der hohe Kaufpreis sein.

Marius M.
Reply to  Markus Jordan
1 Jahr zuvor

Man munkelt von knapp unter 3,5 Tonnen. Warm oder kalt?

Pano
Reply to  Markus Jordan
1 Jahr zuvor

Ein Glück, daß mein alter Führerschein auch für C1, C1E und L gilt. Sonst dürfte ich den EQS SUV womöglich garnicht fahren…
Grüße
Pano

Dr.med. Alexander
Reply to  Andre Koch
1 Jahr zuvor

Tesla Model 3 hat bei einer Länge von 4715 ein Gewicht von 1.847 kg. Und ja, beim „alten“ war der hohe Kaufpreis sicher ein Problem. Einen Smart zum Preis eines Golf zu verkaufen war eben überzogen

Tobias
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

1) Tesla Model 3 = eine Klapperkiste
2) Welcher Smart war zum Kaufpreis eines Golf angeboten worden?!? Vom forfour zum Golf musste man nochmal locker 50% drauf legen – eher mehr.

Jonas
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Naja, jetzt bekommt man halt einen Smart zum Preis eines EQA…

Erik
1 Jahr zuvor

Was soll in einem Kleinwagen eine derart breite Mittelkonsole die alles einmauert.

AMG Power
1 Jahr zuvor

Top, den Bildern nach zu urteilen, scheint dieser recht wertig zu sein. Denke der wird seine Abnehmer finden, ich bin einer davon, der Renault-Mutant konnte leider in keinem Punkt überzeugen (nur meine Meinung). Bin auf die Modell-Familie wirklich gespannt.

Ferdi
1 Jahr zuvor

Subber!!! Als Zweitwagen für die Frau, oder um die 10km ins Geschäft zu fahren, wenn man mal kein Homo hat. Unser Erstwagen bleibt der E-Kombi, solange es ihn noch gibt. Also mindestens 8 Jahre, dann ist der S214 auch ausgelaufen…wahrscheinlich 🙂

Engelbert
1 Jahr zuvor

Ich muss ehrlich sagen dass der Wagen mir gar nicht schlecht gefällt. Ich bin verwundert…

E-Klässler
1 Jahr zuvor

Man höre und staune .. kein Hartplastik an den Türen innen unten

Tobias
Reply to  E-Klässler
1 Jahr zuvor

Doch unten schon.

Jonas
1 Jahr zuvor

Wenn jetzt noch Irgendwas kleinere, wendiges als Up! und Panda nachkommt wäre der Reboot der Marke Smart perfekt.

Und wieso erscheint dieses Modell eigentlich besser als so mancher Mercedes…?

Jonas
Reply to  Jonas
1 Jahr zuvor

*kleineres

Braucht man den EQA überhaupt noch, wenn wir jetzt den Smart #1 haben?

stefan
1 Jahr zuvor

schon krass, dass ich das mal sage, aber: mir gefallen hier so manche details deutlich besser als in manch größerer mercedes baureihe… beispiel lenkrad, das wirkt echt chic und deutlich wertiger als dieses glanzplastik-lenkrad das man sogar im maybach verbaut bekommt… auch scheinen mir manche details wertiger als in der neuen c-klasse… — bin mal auf die einpreisung gespannt. — und vor allem, wie es mittelfristig mit mercedes weitergeht.

Jonas
Reply to  stefan
1 Jahr zuvor

Genau diese Gedanken hatte ich auch. Dieser Smart scheint zumindest einiges konsequenter und besser zu machen, als viele Modelle von Mercedes.
Ich bin gespannt, entweder der Smart läuft dem EQA den Rang ab oder Mercedes will sich die Kritik zu Herzen nehmen und endlich wieder an den gewohnten Standard anknüpfen.

Marc W.
Reply to  stefan
1 Jahr zuvor

Ja, tatsächlich. Besonders der Übergang Fondtür / C-Säule wirkt wertig, mal anders. Bild einer geöffneten Fondtür wäre schön.
Das reduzierte Interieur ist dagegen für mich ein nogo. Da hält man es wirklich nicht lange aus – und ein Auto für die Kurzstrecke braucht man absolut nicht.

Thomas
1 Jahr zuvor

Schon traurig, wenn die Fuge zwischen Motorhaube und Stoßfänger an diesem smart besser rüberkommt als am EQS.

Ferdi
Reply to  Thomas
1 Jahr zuvor

Hasch car maniac geguckt, gebs zu!?

Bei dem E-Fahrzeug Narzisst kommt der #1 rundum subbergut weg. YT-Video schauen lohnt sich, wenn man den Chris mag, oder auch nicht 😉

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Ferdi
Thomas
Reply to  Ferdi
1 Jahr zuvor

Gerade angeschaut. Nicht mein Stil, seine Videos. Aber zum EQS hat er inhaltlich recht. Da gibt es nichts schönzureden.

Chris
1 Jahr zuvor

Wirkt in der Tat durchaus hochwertig, hat das bessere Lenkrad (kein Touchkram – wobei in der Mittelkonsole leider kaum noch dedizierte Tasten), fast eine Rückleuchte mit Stardust-Effekt, schönere Details z.B. an den Sitzen wie bei den großen Brüdern bei MB.
Tja, ist der Smart jetzt smarter als die Kompaktklasse?

Sebastian
1 Jahr zuvor

22 KW Lader; 270PS Leistung; frunk ; 150KW Ladeleistung; Matrix LED etc. Liest sich auf dem Papier sehr gut. Er macht damit alles besser wie ein EQA/EQB

Racer1985
Reply to  Sebastian
1 Jahr zuvor

Ich habe eher mit 200 PS, aber nicht 200 kW gerechnet 😀 Natürlich ist es schade, dass die Scheinwerfer nicht so schlicht geworden sind, wie bei der Studie, aber dafür sind zumindest die Türgriffe weiterhin versenkt.

Tobias
Reply to  Sebastian
1 Jahr zuvor

Stimmt – nur das mit der Ladeleistung ist kein Punkt für den smart.
Denn wie so oft fallen viele immer auf die „Peak-Leistung“ rein – der EQA gibt nur 100kW an, schafft in der Praxis aber 113kW und hält offensichtlich die Leistung konstanter. Denn auch der smart schafft die 10-80 „nur“ in 30min wie der EQA.
Und bis 90% wird der EQA vermutlich schneller sein, wenn der smart offenbar schneller abfällt.

Also nicht immer auf diese Peak-Leistungs-Angaben reinfallen…

E-Klässler
1 Jahr zuvor

Kein Klavierlack Imitat .. im ganzen Auto kein Glanzplastik … das ist unglaublich

Tony
1 Jahr zuvor

Sieht wirklich gut aus. Innen wie außen. Und der Innenraum kommt ohne schwarz glänzendes Plastik daher. Sehr stimmig. Wirkt besser und hochwertiger auf den Bildern als die meisten aktuellen Mercedesmodelle.

Stefan
Reply to  Tony
1 Jahr zuvor

Das sind teilweise CGI Bilder, da lässt sich leider nicht wirklich die spätere Qualität von abbilden …

Tony
Reply to  Stefan
1 Jahr zuvor

Bei den realen Bildern ist der Innenraum dann plötzlich voller schwarz glänzendem Plastik? Hmm…

S_B_G
Reply to  Tony
1 Jahr zuvor

Gibt ein Video von Auto Motor und Sport bei YT. Da sieht das alles nicht schwarz aus sondern so wie auf den Bildern (Lounge Line).

E-Klässler
Reply to  Stefan
1 Jahr zuvor

Ich sehe zu den bereits verfügbaren Videos keinen großen Unterschied .. CGI Videos mit Avataren ?

Snoubort
1 Jahr zuvor

Vom Innenraum her echt gelungen (+ die hier schon mehrfach genannte „Detailliebe“) – die Front ist halt leite wie schon beim EQXX zu 100% KIA EV.
Davon abgesehen, interessantes Produkt.

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Sorry, was soll an diesem Produkt interessant sein? Solche und ähnliche finden Sie doch dutzendweise im Portfolio auch anderer Hersteller.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Nämlich?
In meinen Augen kann der einfach alles besser als ein EQA.

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Nämlich? Hyundai Kona, Joniq, Kia Niro EV, e Soul, Skoda Enyag, Nissan Ariya, Toyota bZ4x, VW iD3/4 um nur einige zu nennen.
Und ja er kann einfach alles besser als ein EQA. Ist aber auch kein großes Kunststück oder?

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Der Punkt für den EQA geht an Sie.
Die anderen genannten sind jetzt meist eine andere Liga/Zielgruppe, außer dem eSoul vielleicht. Eher sehe ich dann einen eMokka noch als Konkurrenten – der aber wiederum eine ganz andere Leistungsklasse hat (wir reden beim Smart ja quasi von einem Level wie beim „entry“ EQS).
Wobei ich den Ariya auch erstmal googlen musste 😉

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Es ging mir gar nicht um den EQA, sondern um Ihre Aussage „interessantes Produkt“. Was soll an einem Produkt interessant sein, welches x mal austauschbar ist?

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Ich hatte Sie schon verstanden – aber ich denke eben dass die meisten genannten Fahrzeuge kein identisches Konzept haben, sondern im Vergleich eher „ernsthaftere“ Wagen sind.
Aber so kompakt, für den Preis mit eben doch recht viel Leistung, also eher ein späßiges Auto für den Kurzstreckeneinsatz, kenne ich nicht so viele Alternativen.

S_B_G
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Schließe mich an. Finde den auch interessant…unabhängig davon, ib es jetzt auch noch KIA oder keineahnungwassonstnochalles gibt.

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Zum Thema interessantes Produkt folgendes Zitat aus der FAZ: „Der Neue beweist zwar den Versuch, traditionelle Elemente guter Laune mit modernem Auftritt zu kombinieren, er geht gleichwohl eher in der Masse unter, als daß er durch Nonkonformität besticht.“

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Wie gesagt, ich verstehe Ihren Punkt denke ich schon – mit einem klassischen Smart und/oder einem progressiven Fahrzeugkonzept hat das nichts zu tun – wie @Pano es glaube genannt hat, ist das hier ein „no-Brainer“.
Aber auch der forTwo Nachfolger wird nur davon profitieren, wenn das Unternehmen noch mir einem anderen Produkt „einfach“ Geld verdienen kann.
Und in meinen Augen scheint das hier schon ein recht spaßiger und recht kompakter Flitzer zu werden, mit überraschend viel Leistung fürs Geld.

Cartastic
1 Jahr zuvor

Ein vernünftiges Lenkrad! Sehr schön. Auch sonst gelungen.

Das Lenkrad der aktuellen MB Generation war für mich ein Grund, nach 15 Jahren Treue die Marke zu wechseln. Dieser haptikfreie Touchmist frustriert im Alltag einfach.

Flo
1 Jahr zuvor

Carmaniac sagte gerade was von 1800 Kilo Anhängelast – das ist dann auch die einzige Sonderausstattung- es gibt wählbar nur die Lines

preise ab 33000 – für den weißen 42000…

Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Also der Wagen wird sicher einschlagen und sich gut verkaufen. Sieht schick aus, SUVs sind in und auch das Interior inkl. Mittelkonsole sieht gut aus.
Viel besser als dieser Twingozwilling…
Geely kann was, siehe Lynk&Co. oder die neuen Volvo und Lotus.

Tobias
Reply to  Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Naja, Geely kann was?
Lync&Co hat seit Markteinführung in Deutschland laut der BAFA-Liste insgesamt gerade einmal 28 Fahrzeuge zugelassen / gefördert – also gar nichts.
Und auch der Polestar 2 bleibt zumindest mal hinter dem EQA in den Zulassungen. Deswegen mussten die jetzt mit Hertz ein Deal abschließen – mutmaßlich mit entsprechendem Preisnachlass.

Aber für den smart bin ich dennoch zuversichtlich.

Marco
Reply to  Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Das Design wurde von Mercedes-Benz entworfen, nicht von Geely!!! 😉

Stefan Camaro
Reply to  Marco
1 Jahr zuvor

Sieht aber chinesisch aus 😀

Ralf
1 Jahr zuvor

Wenn man in China produziert kann man tatsächlich etwas in die Qualität investieren – so sieht es auf den Bildern jedenfalls aus.
Kann mir vorstellen, dass das den Leuten egal ist und sie es kaufen.

SandrellC
1 Jahr zuvor

the car crash review auf You Tube zeigen das Fahrzeug. Anschauen lohnt sich, den das Fahrzeug macht einen hochwertigen Eindruck.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von SandrellC
EQ44fahrer
1 Jahr zuvor

Nunja, ich würde sagen, damit ist Bert Thümer, der an dieser Stelle zu Jahresanfang über die „billige Chinaware“ spottete, wohl endgültig wiederlegt. Der von mir damals prognostizierte EQA-Kannibale ist jetzt in der Welt und auf dem Weg.

@Markus Jordan:
Gibt es immernoch keine Infos zum künftigen Vertriebsnetz? Steht der SUV wirklich nur in MB-Authäusern neben EQA und EQB? Mich interessiert die Absatzstrategie hier nach wie vor brennend…

Simon Wyss
1 Jahr zuvor

Soweit ja ganz okay, auch wenn ich persönlich dem SUV look allgemein nichts abgewinnen kann
Aber: Wieso nutzt man für das Auto den Markennamen Smart? Das ist doch jetzt ein vollkommen anderes Konzept als das, für welches die Marke mal stand. Ich hatte mehrere Smart fortwo, das war ein Auto mit einer bestimmen Nische und das war die Praktikabilität im urbanen Verkehr. Die finde ich bei dem klopper hier an keiner Ecke. Und wenn Smart behauptet hat, man hätte nur rote Zahlen mit der Marke geschrieben, dann hätte man vielleicht lieber die Firmenstruktur neu starten sollen, aber nicht das Produkt verwerfen und gegen 0815 ersetzen sollen. Abnehmer gab es mehr als genug.

Wirklich schade, dass man das, wofür Smart eigentlich stand hiermit zu Grabe getragen hat. Vor allem in der aktuellen Zeit wäre ein kleiner elektrischer Stadtflitzer dringend nötig (und ich meine nicht sowas emotionsloses und auch wieder nicht wirklich kleines wie einen VW Up).

Pano
1 Jahr zuvor

Die Vergleichstest (vielleicht sogar mit dem EQA) werden interessant. Auch im Hinblick auf die Fähigkeiten des Entertainmentsystems im Vergleich zu MBUX.
Wäre auch ne witzige Aktion wenn die formore-Studie für ne Story aus dem staubigen Archiv gerollt wird.
Fehlt nur noch die offizielle Ankündigung des fortwo-Nachfolgers.
Grüße
Pano

Pano
1 Jahr zuvor

Moin Markus, da der neue smart mit dem depperten Namen auf so grosses Interesse im Blog stösst, kann es evtl nicht schaden auf den Beitrag vom 4. über das neue smart-Entwicklungszentrum in Renningen hinzuweisen. Nicht uninteressant…
Grüße
Pano

Andreas
1 Jahr zuvor

Erstaunlich was hier in relativ kurzer Zeit auf die Beine gestellt wurde.
Für mich sehr ansprechendes Design innen wie außen.

Rein von den Bildern her sehr hochwertig gestaltet.
Technisch absolut top in der Klasse.
Wenn jetzt noch die Qualität hinsichtlich Verarbeitung und Haltbarkeit passt wird es garantiert ein Verkaufsschlager, vorausgesetzt der Preis trifft auch die zu erwartende Kundschaft.

BTW, das Design wurde bei den Kollegen in Böblingen entworfen. Da wo auch die VAN‘s und Trucks entworfen werden. Haben einen guten Job gemacht finde ich.

Grüße
Andreas

martin
Reply to  Andreas
1 Jahr zuvor

stimmt!
Evt sollte man die Leute von renningen in den PKW Bereich versetzen. Oder das PKW Design schliessen und beim LKW beauftragen. Die Truppe um den Herrn Wagener bringt nämlich nichts zustande ausser Einheitsbrei der einem schon zum Hals raus hängt.

Pano
1 Jahr zuvor

In den USA wird es ihn nicht geben. Dabei hätte er dort durchaus gute Absatzchancen: https://www.roadandtrack.com/news/a39674570/smart-finally-makes-a-car-americans-might-want-but-it-wont-be-sold-here/
Grüße
Pano

Peter
1 Jahr zuvor

Sieht nicht mal aus wie ein smart. Ich hatte alle Baureihen und Modelle. Ich wünsche meinem jetzigen das ewige Leben. Fette China-Schleuder.

Reinhard Holl
1 Jahr zuvor

Also ich bin ja vom #1 fast schon geflashed!
Klar hat der absolut nichts mehr mit dem eigentlichen Konzept „smart“ zu tun.
Aber der #1 ist genau so ein Modell, auf das ich gewartet habe!
Jetzt muss nur noch der Preis stimmen und die Probefahrt überzeugen, dann bin ich fast nicht mehr zu halten … 😀
Stichwort Probefahrt:
@Markus Jordan: wenn es soweit ist, dass du den fahren darfst, kannst mich gerne mitnehmen.
Meld dich doch mal wieder bei mir 😉