So sieht die Mercedes-Benz T-Klasse aus – alle Infos & Bilder

Mit der neuen T-Klasse möchte Mercedes-Benz sein Modellportfolio für Familien und Freizeitaktive erweitern – mit jeder Menge Laderaum (520 bis 2.127 Liter – mit Gepäcknetz 2.390 Liter) und umfangreicher Sicherheitsausstattung.  Die Preise beginnen dabei bei unter 30.000 Euro brutto für den T 160 mit 75 kW / 102 PS in der Basisvariante & manuellem Getriebe. Wir haben alle Infos und Bilder.

So sieht die Mercedes-Benz T-Klasse aus - alle Infos & Bilder -T-Class

T-Klasse für das Small-Van Segment

Die neue T-Klasse übernimmt die Basis des bereits vorgestellten Citan Modells und ist weiterhin direkt als Mitglied der Mercedes-Benz Familie zu erkennen. Dabei soll der exklusive Premium-Charakter bereits mit dem serienmäßig verchromten Kühlergrill sowie Außenspiegelgehäuse, sowie Türgriffe und Frontstoßfänger in Wagenfarbe aufgezeigt werden. Hinzu kommen Einstiegsleisten mit Mercedes-Schriftzug sowie optionale 17″ Leichtmetallräder (Serie: 16 Zoll). Für das T-Modell ist exklusiv im Segment der Farbton Rubellitrot metallic wählbar, – eine von insgesamt 10 Lackfarben (darunter 6 Metallic-Lackierungen).

So sieht die Mercedes-Benz T-Klasse aus - alle Infos & Bilder

Die T-Klasse kommt im Small-Van Segment mit kompakten Außenmaßen. Dabei ist das fünfsitzige Modell 4.498 Millimeter lang sowie 1.859 Millimeter breit sowie 1.811 Millimeter hoch (ohne Dachreling). Die Ladekante liegt bei 561 Millimetern und erleichtert das Beladen.  Die Variante mit langem Radstand und bis zu sieben Sitzen folgt später. In der zweiten Sitzreihe soll Platz für 3 Kindersitze nebeneinander vorhanden sein, womit in der 5-Sitzer Variante bis zu 4 Kindersitze montiert werden können.

Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten

Die Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten sollen den komfortablen Zugang zum Fond ermöglichen – und sind auch für Kinder in engen Straßen und Parklücken eine sichere Möglichkeit für den Ein- & Ausstieg. Die Schiebetüren bieten eine Öffnung von 614 Millimeter Breite sowie 1.059 Millimeter Höhe (jeweils lichtes Maß). Die Rücksitzbank ist serienmäßig umklappbar, wodurch eine fast ebene Ladefläche entsteht. So lässt sich der Innenraum flexibel an die Bedürfnisse anpassen. Der Gepäckraum besitzt in Serie eine Heckklappe mit beheizbarer Heckscheibe. Alternativ steht auch eine zweigeteilte Hecktür zur Wahl – beide Türteile lassen sich in einer 90 Grad Stellung arretieren und bis zu 180 Grad zur Seite schwenken.

Innenraum auf Niveau der Kompaktwagenfamilie von Mercedes-Benz

Im Innenraum bringt Mercedes-Benz eine neue Hochwertigkeit ins Small-Van-Segment. Sie liegt auf dem Niveau der erfolgreichen Kompaktwagenfamilie. Bereits die Serienausstattung umfasst unter anderem: MBUX Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Integration, Multifunktionslenkrad mit Touch Control Buttons, Klimaanlage, KEYLESS Start, Kombininstrument mit 5,5 Zoll großem Farbdisplay, höhenverstellbarer Fahrersitz, ein geschlossenes Handschuhfach, eine Gepäckraumabdeckung sowie Taschen an den Rücklehnen der Vordersitze. Hinzu kommen die Innenraumbeleuchtung in LED-Technologie und ausstattungsabhängig die Ambientebeleuchtung mit bis zu acht Farbtönen (Lines Style und Progressive).

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Die Mittelarmlehne ist serienmäßig in Ledernachbildung ARTICO schwarz bezogen. Für die Armauflagen in den Türen und die Mittelfelder der Türen übernimmt die T-Klasse von den vollelektrischen Mercedes-EQ Modellen die moderne Feinstruktur NEOTEX. Sie kombiniert die Anmutung von Nubukleder und Hightech-Neopren. Die Instrumententafel trägt immer ein Zierelement in Hochglanzschwarz. Innenraum und Ladeabteil sind mit Teppich ausgekleidet. Für eine nochmals gesteigerte Hochwertigkeit stehen zwei Ausstattungslinien zur Wahl.

So sieht die Mercedes-Benz T-Klasse aus - alle Infos & Bilder

 

Line Style und Progressive

Die Line Style steht für raffiniertes Design mit dynamischem Touch. Exklusive Kennzeichen sind serienmäßige Sitzbezüge in Ledernachbildung ARTICO/Microfaser MICROCUT schwarz mit Doppelziernaht sowie Zierelemente an Türen und Mittelkonsole in Hochglanzschwarz. Optional sind diese Zierelemente in Limonitgelb matt und die Sitzbezüge in Ledernachbildung ARTICO schwarz mit weißen Kontrastziernähten erhältlich. Das moderne Kunstleder NEOTEX kleidet neben den vorderen auch die hinteren Türmittelfelder. Hinzu kommen Chromapplikationen an Lüftungsdüsen, Lautsprechern und Türgriffen. Der Fahrersitz hat eine Lendenwirbelstütze und auch der Beifahrersitz ist höhenverstellbar. Die Lehnen der Vordersitze haben an der Rückseite praktische Klapptische. So lassen sich Smartphone und Tablet oder Spielsachen für Kinder komfortabel ablegen. Äußere Merkmale der T-Klasse Style sind 16-Zoll-Designräder im 5-Speichen-Design  sowie dunkel getönte Fenster in Fond und Heckklappe.

Die Line Progressive legt den Fokus noch stärker auf Eleganz und gehobene Ausstattung. Als unverwechselbares Element ist in der Topausstattung der obere Teil der Instrumententafel in NEOTEX mit Kontrastziernaht ausgeführt. Sitze in Ledernachbildung ARTICO schwarz mit weißen Ziernähten und Zierelemente in Silber matt an Mittelkonsole und Türen unterstreichen zusätzlich den Premium-Charakter. Die Schiebetüren verfügen über elektrische Fensterheber. Das Exterieur setzt mit einer Chromzierleiste an der Heckklappe, 16-Zoll-Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design und LED High Performance Scheinwerfern ein optisches Ausrufezeichen.

Basisausstattung

Die Basis umfasst das Sitzpolster Stoff Norwich mit grauer Wabenstruktur, Zierelement an Instrumententafel in Hochglanzschwarz sowie eine Mittelarmlehne in Ledernachbildung ARTICO schwarz. Die Armauflagen und die Mittelfelder der Vordertüren sind in NEOTEC gehalten. Die 16-Zoll Räder der Serie erhalten eine Radzierblende. Ebenfalls Serie sind Einstiegsleisten mit Mercedes-Benz Schriftzug. Optional sind u.a. das Navigations-Paket, Velours-Fußmatten sowie ein Lederlenkrad und Schalthebel in Leder wählbar.

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MBUX in Serienausstattung

Serienmäßig verfügt die T-Klasse über das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Zu den Stärken zählen die lernfähige Software, das hochauflösende Display, die Smartphone-Integration von Apple Car Play und Android Auto, die Freisprecheinrichtung per Bluetooth-Anbindung und das Digital-Radio (DAB/DAB+). Ebenso wegweisend ist das intuitive Bedienkonzept per 7-Zoll Touchscreen, Touch Control Buttons am Lenkrad oder – in Verbindung mit dem optionalen Navigationspaket – per Sprachassistent „Hey Mercedes“.

Ab Werk ist die T-Klasse bereits für die Nutzung zahlreicher digitaler Dienste von Mercedes me connect vorbereitet. Dazu gehören Remote-Dienste wie die Fernabfrage des Fahrzeugstatus oder die Türfernschließung und -entriegelung. Mit diesen Diensten lassen sich die wichtigsten Daten des Fahrzeugs jederzeit bequem von zu Hause oder unterwegs überprüfen. Die Navigation nutzt Live Traffic Information und Car-to-X-Kommunikation mit Echtzeitdaten.  Ziele lassen sich auch als Dreiwort-adressen mit dem what3word-Systems (w3w) eingeben.

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Umfangreiche Sicherheitsausstattung

Bereits in Serie verfügt die T-Klasse über zahlreiche Fahrassistenzsysteme und sieben Airbags (Frontairbags für Fahrer und Beifahrer, Windowbags und Thorax-Seitenairbags sowie ein Mittenairbag zwischen Fahrer und Beifahrer).  Serienmäßig an Bord sind neben Reifendrucküberwachung und Mercedes-Benz Notrufsystem zahlreiche Fahrassistenzsysteme. Dazu gehören Berganfahr-Assistent, Seitenwind-Assistent, Müdigkeitswarner ATTENTION ASSIST, Aktiver Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion, Aktiver Spurhalte-Assistent, Totwinkel-Assistent und Geschwindigkeitslimit-Assistent. Optional ist das Fahrassistenz-Paket erhältlich, welches zusätzlich den Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC (auch als Einzeloption wählbar) und den Aktiven Lenk-Assistenten beinhaltet.

Für mehr Komfort und Sicherheit beim Ein- und Ausparken sorgt auf Wunsch der Aktive Park-Assistent mit PARKTRONIC und Rückfahrkamera. In Kombination mit der optionalen Anhängerkupplung (1.5 Tonnen Anhängelast, 75 kg Stützlast) verfügt die T-Klasse auch über den Anhängerstabilisierungs-Assistenten. Zum hohen aktiven Sicherheitsniveau tragen darüber hinaus die optionalen LED High Performance Scheinwerfer bei (Serie für Line Progressive). Sie bieten mehr Sicherheit bei Nacht durch eine breite Lichtverteilung und eine tageslichtähnliche Lichtfarbe. Zudem benötigen sie weniger Energie.

Kindersitzbefestigungen nach dem iSize-Standard mit Isofix-Verankerungen und Top Tether befinden sich an den äußeren Fondsitzen und am Beifahrersitz. Damit bei kleinen Copiloten der Beifahrerairbag aus Sicherheitsgründen abgeschaltet wird, ist eine automatische Kindersitzerkennung installiert. Eine in die Sitzfläche integrierte Matte erkennt anhand der Gewichtsverteilung, ob ein Kindersitz montiert ist. Spezielle Kindersitze mit Transpondern sind nicht erforderlich. Für ein viertes Kind kann auf dem mittleren Sitz der Rückbank eine Kindersitzerhöhung angebracht werden. Zum weiteren Schutz der Kleinen sind die Schiebetüren und die optionalen elektrischen Fensterheber im Fond mit einer Kindersicherung ausgerüstet.

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Ablagen und Fächer

Zahlreiche Ablagen und Fächer sollen den Alltag erleichtern. Hierzu zählen bereits ab der Basisausstattung ein Handschuhfach, eine große Überkopfablage vorn, Taschen an den Rücklehnen der Vordersitze und ein in die Armauflage zwischen den Vordersitzen integriertes Ablagefach. Vor dieser befinden sich zwei Cup-Holder, in die Becher oder Flaschen mit einem Fassungsvermögen von bis zu 0,75 Liter passen. Außerdem verfügen die vorderen Türen über große Ablagen und Stauraum für Getränkeflaschen von bis zu 1,5 Liter. Für den schnellen Zugriff auf wichtige Dokumente oder Utensilien ist optional ein weiteres Ablagefach direkt über dem Kombiinstrument erhältlich. In den Ausstattungslinien Style und Progressive lassen sich Tische mit integrierten Cup-Holdern aus den Rücklehnen der Vordersitze klappen.

Für den Anschluss von mobilen Geräten sind standardmäßig zwei USB-Anschlüsse (Typ C) in der Mittelkonsole verfügbar. Auf Wunsch stehen drei weitere USB-Schnittstellen zur Verfügung – eine (Typ C) im optionalen Ablagefach über dem Kombiinstrument sowie zwei an der Mittelkonsole (Typ A) für die Fondpassagiere. Darüber hinaus kann die T-Klasse auch mit einem kabellosen Ladesystem in der Spontanablage ausgestattet werden. Zwei 12-Volt-Anschlüsse stehen außerdem serienmäßig in der Mittelkonsole vorn und im Fond zur Verfügung, ein weiterer kann im Kofferraum hinzugewählt werden.

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Komfortausstattung

Zu den weiteren serienmäßigen Komfortausstattungen gehören eine Klimaanlage, das Multifunktionslenkrad mit Touch Control Buttons, die elektrische Feststellbremse, elektrische Fensterheber, ein Licht- und Regensensor, die Innenraumbeleuchtung in LED-Technologie und die KEYLESS Startfunktion. Auf Wunsch sind unter anderem die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ein beheizbares Lenkrad1 sowie eine beheizbare Windschutzscheibe1 verfügbar.

Mit KEYLESS Start lässt sich die T-Klasse bequem ohne Zündschlüssel starten. Als Sonderausstattung ist KEYLESS-GO verfügbar, das zusätzlich einen schlüssellosen Zugang bietet.

Ausstattungspakete

Die T-Klasse bietet zahlreiche Sonderausstattungen für Komfort und Sicherheit in verschiedenen Ausstattungspaketen. Sie ermöglichen es, den Small-Van nach den persönlichen Ansprüchen und Bedürfnissen aufzuwerten.

  • Das Technik-Paket umfasst KEYLESS-GO, Wireless Charging, zwei USB-Schnittstellen an der Mittelkonsole im Fond, den Fernlicht-Assistenten und LED High Performance Scheinwerfer.
  • Das Winter-Paket kombiniert eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, das beheizbare Multifunktionslenkrad1 und eine beheizbare Windschutzscheibe
  • Das Spiegel-Paket enthält anklappbare Außenspiegel sowie einen automatisch abblendenden Innenspiegel.
  • Das Navigations-Paket bietet das MBUX Infotainmentsystem mit integrierter Navigation, Live Traffic Information und erweiterten Funktionen wie dem intelligenten Sprachassistenten „Hey Mercedes“. Hinzu kommt der Verkehrszeichen-Assistent.
  • Das Park-Paket vereint den Aktiven Parkassistenten mit PARKTRONIC und der Rückfahrkamera.
  • Das Fahrassistenz-Paket beinhaltet den Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC und den Aktiven Lenk-Assistenten.

Außerdem bietet Mercedes-Benz Vans in verschiedenen Märkten zwei Pakete an, die verschiedene Einzelpakete sinnvoll zusammenfassen:

  • Das Advantage-Paket bündelt Park-Paket, Navigations-Paket und Spiegel-Paket.
  • Das Premium-Paket enthält das Advantage-Paket und bietet zusätzlich das Technik-Paket, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Nebelscheinwerfer, die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC sowie elektrische Fensterheber in den Schiebetüren (nur für Line Style).

So sieht die Mercedes-Benz T-Klasse aus - alle Infos & Bilder

Sitzkonzept

Hochwertige Materialien und ein ergonomisches Sitzkonzept mit entsprechend geformten Schäumlingen sorgen auf allen Plätzen für angenehmes Sitzen – auch auf längeren Strecken. Der Fahrersitz ist serienmäßig höhenverstellbar. In den Ausstattungslinien Style und Progressive verfügt er zusätzlich über eine Lordosenstütze, die den Rücken zusätzlich entlastet. Sie wird bequem per Knopfdruck bedient. Auch der Beifahrersitz ist in beiden Lines höhenverstellbar. An den äußeren Fondsitzen und am Beifahrersitz befinden sich Kindersitzbefestigungen nach dem iSize-Standard mit Isofix-Verankerungen und Top Tether. Auf dem mittleren Sitz der Rückbank lässt sich eine Kindersitzerhöhung anbringen.

Zum Marktstart jeweils zwei Diesel- / & Benzinmotorisierungen

Zum Marktstart stehen ein Diesel- und ein Benzinmotor in jeweils zwei Leistungsstufen zur Verfügung. Für eine noch zügigere Beschleunigung, zum Beispiel beim Überholen, bietet das 85 kW starke Dieselmodell eine Overpower- und Overtorque-Funktion. Kurzfristig werden bis zu 89 kW Leistung und 295 Nm Drehmoment aktiviert. Alle Motoren sind mit einer ECO Start/Stopp-Funktion kombiniert. Neben dem Sechs-Gang-Schaltgetriebe ist für die beiden Dieselmodelle und den stärkeren Benziner auch das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

54 Kommentare
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Alex
2 Jahre zuvor

Irgendwie erinnert mich der Wagen an den VW-Caddy.

XRT 78
Reply to  Alex
2 Jahre zuvor

Nah, ich würde eher sagen C,E und S Klasse was die Formsprache der Scheinwerfer angeht. Mercedes möchte wohl Hoch Status Marken Gefühl auch auf ihre Nutzfahrzeuge übertragen.
Besser wäre gewesen, man hätte die Split headlights vom 7er oder Hyundai Kona übernommen. Diese stehen Mercedes Nutzfahrzeuge besser zu Gesicht, finde ich.

Frank E.
2 Jahre zuvor

Cooles Auto! Hätte ich zwar nie gedacht, dass ich das mal über den Citan/Kangoo sage, aber bis auf mehr Motorleistung erfüllt er meine Erwartungen, jetzt mit Automatik und Distronic und …

Tom
2 Jahre zuvor

Ich hätte mir ein wenig mehr optische Eigenständigkeit gewünscht… aber irgendwie mag ich die T-Klasse. Eines der letzten “No-Nonsense”-Fahrzeuge von Mercedes, wenn man das so sagen kann. Wenigstens hat man hier einen richtigen Gangwahlhebel und physische Knöpfe und Regler.

Snoubort
Reply to  Tom
2 Jahre zuvor

Die meinst eines der letzten „No-Nonsende“-Fahrzeuge mit Mercedes Batch.

P. Armbruster
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Gähn… Kuck Dir einfach mal tatsächliches Badge-Engineering an. Darum handelt es sich hier nicht. Dass ein Kooperationsauto ein tatsächliches Kooperationsauto ist, überrascht nun wirklich keinen. Ich bin sehr positiv überrascht und hoffe, dass die T-Klasse gegenüber B und GLB so viel abgreifen wird, dass sie dort auch wieder ein bisschen vernünftiger/praktischer werden.

Snoubort
2 Jahre zuvor

Modern Luxury

Jonas
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Verzicht in seiner höchsten Form.

Philipp
2 Jahre zuvor

Ich bin etwas unentschlossen. Am meisten Stört mich eigentlich der Innenraum mit dem klassischen Automatikwählhebel in der Mittelkonsole, das kleine MBUX, der Tacho und die maximal 180er Motorisierung. Wird hier ggf. noch ein T200 nachgereicht? Ich hätte mir hier zumindest auch die Option für das 10″ MBUX aus dem Sprinter, den Wahlhebel am Lenkrad und das Volldigitale Instrumentendisplay gewünscht. Die Assistenzsysteme von Renault kann ich aktuell schlecht beurteilen, aber ob diese an das Niveau der MB Systeme heranreichen? Ich hätte mir das Fahrzeug als klassische „Familienkutsche mit Hund“ als Nachfolger für meinen W177 (aktuell zwei Person mit Hund) vorstellen könne. Die V-Klasse ist mir eigentlich zu groß, C- und E-Klasse T-Modell zu schade / unpraktisch als Familienlaster. Am Ende wird der Preis und direkte Vergleich mit dem Caddy oder direkt dem Original entscheiden.

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Philipp
Eric
Reply to  Philipp
2 Jahre zuvor

Die Assistenzsysteme stammen von MB. Für etwas Mehrleistung im T 180 kann jeder gute Tuner sorgen, mittlerweile sogar mit Motorgarantie.
Ein T 200 wird vom Hubraum her nicht groß anders ausfallen, wenn er kommen sollte.
Wahlhebel am Lenkrad geht wegen der Renaultplattform leider nicht.
Dann muss man auch den Preisunterschied zu der kompaktklasse sehen, daher ist die Ausstattung schon i.O. so wie sie ist.
Alles in allem keine driftigen Gründe, das Auto nicht zu wollen, klingt alles ein bisschen nach Haar in der Suppe suchen.

Erhard Mischke
Reply to  Philipp
2 Jahre zuvor

Weiß jemand, ob es später mal den Hyperscreen geben wird? Dann wäre wenigstens das Display mit dem 3 cm dicken schwarzen Plastikrand nicht mehr da…

Pano
2 Jahre zuvor

In Rubellitrot, 17 Zöllern und ohne Dachreling schaut er richtig fesch aus 🙂
Wie schonmal erwähnt gucken wir ihn uns genauer an wenn er beim Händler steht. Sollte er über MB Rent mietbar sein wird er ein Wochenende lang Probegefahren. Und dann schauen wir mal…
Grüße
Pano

Snoubort
Reply to  Pano
2 Jahre zuvor

Das Probefahren am WE sollte eigentlich auch ohne Rent möglich sein 😉

Pano
Reply to  Markus Jordan
2 Jahre zuvor

Seht mal zu, dass ihr auch den neuen Smart fahren dürft 😉
Grüße
Pano

Robin
Reply to  Markus Jordan
2 Jahre zuvor

Ich persönlich würde daraus meine Konsequenzen ziehen und auch nicht mehr über smart berichten.

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Robin
Stefan Camaro
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Vielleicht bekommt man sogar noch Geld, wenn man sich bereit erklärt das Auto ein Wochenende zu fahren

Pano
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Sind die bei Taunus Auto so kulant? Wäre ne Maßnahme…
Grüße
Pano

Strich8er
2 Jahre zuvor

Hi,
Es mag ein tolles Auto sein, welches optisch echt ansprechend ist. Was mir aber fehlt ist der USP gegenüber dem Citan Tourer.
Warum soll ich mich für eine T-Klasse entscheiden? Mir fehlt einfach die Abgrenzung zwischen Citan Tourer und T-Klasse. Bei Vito vs. V-Klasse habe ich ein komplett anderes Interior und das macht in meinen Augen auch die V-Klasse so erfolgreich.
Fazit für mich, ich hatte einfach mehr erwartet für die T-Klasse, z.b größeres MBUX Display, Digitaler Tacho, schönes Zierteil in Aluminium……
LG

Marc W.
Reply to  Strich8er
2 Jahre zuvor

Ja, das ist es wohl – Interieur kann MB nicht mehr, meine Meinung.
Aber evtl. doch ein Mobil, das genau das liefert, wenn Auto nicht mehr DIE Bedeutung hat. Könnte in Europa ganz schnell so kommen.
OK wird sich vermutlich grämen, Kunden, die auch einen Dokker betrachten, willkommen heißen zu müssen. Sein Nachfolger (m/w – sehr nah !) heimst dann die Verkaufserfolge ein, die überteuerte C/CLE/E/CLS/EQx eben nicht mehr einfahren werden können.

Michi
2 Jahre zuvor

Mir wäre ein Mercedes mit Renault-Kühlergrill deutlich lieber als ein Renault mit Mercedes-Kühlergrill.
Aber gut, die T-Klasse wird auch nicht schlimmer sein als ein VW Caddy Taxi. Ich werde dann wohl im Zweifel eher mit den Öffentlichen fahren 😉

C@spa
2 Jahre zuvor

Den mit OM654 und ich würde sofort bestellen! Schade, aber das ist mir einfach zu wenig Leistung! Ansonsten Innen wie Außen ein tolles Auto!

Benzin Hannes
2 Jahre zuvor

Das ist doch kein Auto, das ist ein geschrumpfter Transporter in aufgepimpt. Nicht mal als Zweitwagen würde ich diese Karre fahren wollen – sorry!

harry
2 Jahre zuvor

Macht sich bestimmt gut die neue T-Klasse neben einem Maybach S680 im Showroom. Das wäre ungefähr genau so als wenn Rolls Royce einen „Dawn“ neben einem Lastenrad ausstellen würde. Mal ernsthaft, braucht Mercedes Benz solche Fahrzeuge. Über einen schönen SLK Nachfolger würde ich mich mehr freuen!!!!

Jonas
Reply to  harry
2 Jahre zuvor

Zum Glück werden sowohl die V wie auch in Zukunft die T-Klasse in der Regel in einem separaten Bereich für Vans und Nutzfahrzeuge ausgestellt. Wer sich diese Aufteilung im Showroom oder sogar ein eigenes Gebäude dafür nicht leisten kann, der wird sowieso keinen Maybach, vielleicht nicht mal eine S-Klasse ausstellen.

SLK Nachfolger wäre schön, gibt es wenigstens teilweise mit dem SL43/53, würde aber zum wirtschaftlichen Desaster werden, weil ihn heutzutage so gut wie niemand mehr will.
Der Z4 macht es vor, der 718 Boxster macht es nach.
Das Einzige, was in dem Segment überhaupt noch läuft sind extrem geringe Stückzahlen mit astronomischer Marge oder der MX-5.

Nico Schurr
2 Jahre zuvor

Also Innenraum auf Kompaktklassen Niveau ist dann doch etwas übertrieben. Dieses Winz-Display und der Teildigitale Tacho erinnern vielleicht an die Basisvariante vergangener Modellgeneration. Wehe jetzt kommt noch der EQT 1:1 mit dem Antriebsstrang des Kangoo

Jonas
Reply to  Nico Schurr
2 Jahre zuvor

Mal realistisch gesehen:
Natürlich bekommt der EQT den Antriebsstrang des Kangoo ZE, immerhin wird man bereits das gesamte Budget für eine neue Stoßstange und EQ-Label auf den Kopf gehauen haben.

Wenigstens verliert der EQC dann vielleicht seinen Titel als Lachnummer unter den EQs.

TJN
Reply to  Jonas
2 Jahre zuvor

Der EQT ist sogar bereits im offiziellen Wikipedia-Eintrag der T-Klasse/Citan schon berücksichtigt.
Der Akku könnte aus einem der Plug-In Hybride stammen, fette 285 km Reichweite nach WLTP regeln den Alltag. Ich denke aber, man sollte bei T/EQT/Citan insgesamt nicht besonders viel erwarten. Der Kangoo stellt in diesem Segment eine ordentliche Plattform dar.
Weder die Fünflinge von Stellantis noch das Duo von VW/Ford machen es wirklich besser.

Alles in allem natürlich etwas enttäuschend, aber wenigstens spart man sich doppelte Entwicklungs- und Zertifzierungskosten und kann dem kunden zum V/Vito das Modell noch eine Nummer kliner für den Fuhrpark anbieten.

Besonders gespannt bin ich auf die Adaptierung der EQ-Front – wird entweder das attraktivste Modell der reihe oder eine komplette Katastrophe.

TJN
2 Jahre zuvor

Alles in allem für mich immer noch keine echte Mercedes „Klasse“ aber dennoch ein für die Zielgruppe sicher ansprechendes Auto.
Mich stört etwas, dass man besonders dem Interior, aber auch am Exterior, ansieht, dass dieses Fahrzeug nicht einmal sekundär als Mercedes entwickelt wurde. Die Pendants von Renault und Nissan wirken deutlich stimmiger im Gesamtkonzept, auch wenn das die Kunden am Ende weniger interessieren wird.

Was mich besonders interessiert ist, weshalb man für die T-Klasse ein schönes Metallic-Geld anbietet und der SL und die Kompakten nur das etwas biedere Uni-Gelb bekommen?

Jürgen
2 Jahre zuvor

Ganz ok als Taxi aber wie sowas mit Luxus Strategie zusammen passt, erschließt sich mir nicht.
Hätte 1000€ teurer sein sollen dafür mit gescheitem Display, Funkschlüssel, Klimateil.
Das auto sieht im Prinzip am heutigen Erscheinungstag so aus als könnte es ne Mopf gebrauchen. Diesen Ausflug hätte es bei BMW nicht gegeben.

stefan
2 Jahre zuvor

achtung, durchsage: die a-klasse w176 vormopf möchte umgehend ihr display zurück bekommen!!

AMG Power
2 Jahre zuvor

Schaut nach einem ehrlichen Wagen aus, ja, Display hätte schöner sein dürfen, aber am Ende des Tages werden es die meisten verkraften können. Mal schauen wie der am Markt ankommt.

Micha
2 Jahre zuvor

Mmmh, bekomm ich da mein Bike rein, Vordersitz entnehmbar -in Memory of A-Klasse W168?

Snoubort
Reply to  Markus Jordan
2 Jahre zuvor

Noch 26min…

BENZINER
2 Jahre zuvor

Ich bin absolut positiv überrascht!!!

Frank E.
2 Jahre zuvor

War das heute eigentlich die Presse-Premiere, oder die Weltpremiere der T-Klasse???

Bei Mercedes selbst findet man zu dem Fahrzeug genau NICHTS! Nichtmal eine Erwähnung, dass es das Fahrzeug geben soll, kein Teaser, NICHTS!

Man könnte meinen, die schämen sich für das Auto…

Südhesse
Reply to  Frank E.
2 Jahre zuvor

Was heißt man findet nichts? Auf Mercedes-Benz.de direkt der zweite Artikel auf der Frontpage:

https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/t-class/overview/convertible.module.html

Auf Youtube das Video zur digitaleb Weltpremiere:

https://youtu.be/u-elXiOmoUk

Dazu die üblichen Posts auf Twitter, Facebook, Instagram und Co. Was genau fehlt dir da?

Mot0r
2 Jahre zuvor
  • Gesamteindruck: gut.
  • Besonders positiv: anständige Tasten und Drehregler (!) für die Klimatisierung.
  • Verbesserungwürdig: die seitlichen Flächen, in denen die Nebelleuchten (nicht) sitzen, sowie die Leiste am Heck sollten lackiert sein
  • Mau: Antriebe. Im Jahre sollte 2022 sollte es keinen PKW mehr geben, der länger als 10 s auf 100 km/h braucht.

Dennoch halte ich so einen Halb-Mercedes für falsch im Hinblick auf das gesamte Portfolio und den Anspruch der Marke. Dieses Fahrzeugsegment sollte man der NFZ-Sparte überlassen.

David
Reply to  Mot0r
2 Jahre zuvor

Aha das ist nun der Eklasse Taxiersatz…
Auweia.

Klare Strategie:
Einerseits
ich mache die unteren Baureihen mit wenig Investitionseinsatz durch Kooperationen so unattraktiv das Sie eh kaum einer kauft um diese Baureihen dann bestenfalls einzustellen.
Andererseits
Verpasse ich den hochwertigen Baureihen eine schicke Oberfläche über den immer billigeren
Bauteilen, die in fast jeder Baureihe verbaut werden und ziehe die Preise dann erst recht und trotzdem massiv an
Ergebniss:
Viel höhere Rendite mit viel weniger verkauften KFZ und viel weniger Mitarbeitern.

Wenn dann die Politik nicht applaudiert, ziehe ich die Produktion gleich komplett wie schon vorbereitet nach China…
Autsch da ist irgendwie doch Kommunismus neudeutschOlafsprech Stamokap und deshalb ZeroCovidLockdown…..

Wenn das so schön geplante Renditeplänchen nicht doch nach hinten losgeht….

Hanns
2 Jahre zuvor

Die neue T-Klasse ist zum abgewöhnen….
Wo bleibt der Flyer dieses erfolgreichen Modells……ich bin sprachlos….werde wohl nach 20 Jahren wechseln müssen….sorry geht gar nicht….

Hanns
2 Jahre zuvor

Wo bleibt die kernige Marke…..

Hanns
2 Jahre zuvor

Ich gehe zu FIAT……

Georg meier
2 Jahre zuvor

Das soll also ein e klasse taxi nachfolger werden. Ne danke ein schritt zurück zur blechkiste. Kommt bei mir mit sicherheit nicht in den fuhrpark.

P. Armbruster
2 Jahre zuvor

Endlich. Es wurde auch Zeit. Die B-Klasse ist längst nicht mehr das sinnvoll nützliche Familienfahrzeug, und Mercedes versuchte da, die Leute zwangsbeglückend auch noch zu Geländefahrzeugfahrenden zu machen mit dem GLB, aber nun haben die Familien wieder die Möglichkeit, ein mehr vernunftbasiertes Mercedes-Fahrzeug zu wählen. Die Motorisierung reicht _definitiv_ aus, um mit den Kindern zum Einkaufen oder in die Schule zu fahren. (Manche erinnern sich gar noch daran, dass Familien auch mit 60 PS über den Gotthard fahren konnten.)

Erik
2 Jahre zuvor

Die Dieselmotoren sind bitte nicht die Ölsaufenden aus den MFA2 Modellen die zum Glück abgelöst wurden.
Wenn ja, dann ist der Diesel nicht kaufbar.

Max Bayer
Reply to  Erik
2 Jahre zuvor

Doch, das sind die 1,5 Liter Renault Diesel

Eric
2 Jahre zuvor

Ich hab nichts zur Verkaufsfreigabe oder ab wann er im Konfigurator sein wird gelesen oder hab es überlesen. Gibt es da schon Infos? Vielen Dank.

Theo B.
2 Jahre zuvor

Oh Mann, ich versteh die Strategie von MB langsam auch nicht mehr. Ein Premium Minivan in teurer als die Konkurrenz. Etwas lieblos „aufgemotzt“ mit Stern gebrandet – nicht mehr, nicht weniger.

Wenn man auf Nutzwert aus ist, muss auch das Preis- / Leistungsverhältnis stimmen, da kommt man bei der Konkurrenz wesentlich besser weg, als mit so einem möchtegern Mercedes.

Warum fährt man bei den Vans nicht auch die Luxusstrategie und besetzt eine Nische, die es so noch nicht gibt? Teure und qualitativ hochwertige Minivans, Vans für die betuchte Kundschaft, die sich das leisten kann. Alle andern können dann Caddy, Kangoo, Docker was weiß ich was fahren…

Das wäre wenigstens konsequent!

Sven Winkler
2 Jahre zuvor

Wie immer ist die interessante Version – der Citan (T-Klasse) lang als Mixto immer noch nicht auf dem Markt und keiner weiß wenn das endlich nachgeholt wird?

Citan-Racer
2 Jahre zuvor

Ja, schön und gut, aber wann kommt endlich der T63s AMG Black Series, verdammt? Hier, ich wedel schon mit meinen Geldscheinen, ich will bestellen!!!

PES
2 Jahre zuvor

Schade, bis jetzt, Chance verpasst sich von der Konkurrenz Motorenseitig abzuheben…. Ein Kangoo in der teuren Mercedes-Line 😉 Da würde ich effektiv zu den günstigeren Derivaten greifen (Kangoo, Combo etc.)

Siggi Schauff
2 Jahre zuvor

Schade, dass der T200 und T200d gestrichen wurde und bei den 180ern Schluss ist. Entsprechend werden viele Interessenten auf andere Fahrzeuge umsteigen. Ebenfalls Personen, die einen Wohnwagen mit 1800 oder 2000 kg Gesamtgewicht ziehen wollen. Gefühlt hat man hier den Usecase von 30% des relevanten Käufersegments einfach ignoriert.
Des weiteren: Der smart Geely #1 schafft über 400 Km WLTP Reichweite. Der EQT ist bei 250 Km schon wieder an der Ladesäule, obwohl die Preise jenseits der 30.000 Euro liegen. Da fragt sich der Kunde doch, warum er einen EQT kaufen soll? Geht´s noch???