Erste offizielle Preise für den smart #1 bekanntgegeben

smart hat nun heute erstmals offizielle Preise für das smart #1 Modell bekanntgegeben. Vorbestellungen für den smart #1 starten dabei bei 18. Oktober zum Preis ab 41.490 Euro (für die Pro+ Variante). Später folgen auch andere Ausstattungen, die den Grundpreis weiter senken werden.

Preise für den Pro+ starten bei 41.490 Euro

Die Pro+ Variante startet bei einem Preis von 41.490 €, der #1 Premium bei 44.990 €, die Launch Edition bei 46.290 € und der BRABUS bei 48.990 €. Vorbestellungen für alle vier Varianten sind in Deutschland ab dem 18. Oktober 2022 möglich. Alle, die das neue Auto unbedingt erleben möchten, können ihren smart #1 beim nächstgelegenen Handelspartner oder online bestellen.

Limitierte Launch Edition

Die Kunden können wählen zwischen der limitierten Launch Edition, dem luxuriösen #1 Premium, dem Komfort der Pro+ Version oder der Performance des BRABUS. Alle Optionen, die sich Kunden von einem elektrischen Kompakt-SUV nur wünschen können, sind jeweils zu einem intelligenten, attraktiven Gesamtpaket zusammengefasst, mit dem man sofort losstarten kann.

Weitere Bilder des smart #1 Modells in der nachfolgenden Bilder-Galerie:

Bilder: smart

40 Kommentare
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Pano
1 Jahr zuvor

Das ist die Größenordnung die zu ewarten war. Ist bekannt ob Pro+ mit Optionen wie 22 kW-Lader zusätzlich ausgestattet weren kann?
Grüße
Pano

Snoubort
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Eindeutig eher Richtung 40K als 45K im aktuellen Einstieg – bin also zufrieden 😉

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Snoubort
Snoubort
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

PS:
Die Kombi aus Leistung – Ausstattung – Alltagsnützlichkeit – Preis sehe ich aktuell als weitgehend konkurrenzlos an.

Pano
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Unser Termin bei Taunus Auto rückt näher 😉
Grüße
Pano

Peter
1 Jahr zuvor

Wenn der im MB Firmenangehörigen Geschäft auftaucht ist das meiner 🙂

Sebastian
Reply to  Peter
1 Jahr zuvor

Kommt auf den Zinssatz an. Bei 0,9% ok. Wenn er aber wie die T-klasse Richtung 1,2%läuft, wird er teuerer wie z.B. ein C300e und die C Klasse ist zwei Fahrzeugklassen drüber

Daniel
Reply to  Sebastian
1 Jahr zuvor

Ich rechne mit 1,25%.

Dolphins
Reply to  Peter
1 Jahr zuvor

Wohl eher nicht…
Schau mal in die News von Mercedes Members, anscheinend werden die Autos über Smart Europe verkauft. Mehr Infos hat das Firmenangehörigengeschäft auch nicht.
Unter dieser Mailadresse kannst du dich dort direkt informieren: hallo@future.smart.com

Björn
1 Jahr zuvor

Wird der nunmehr komplett in China gefertigt? Oder liege ich damit falsch?

Tony
1 Jahr zuvor

Wie viel es ausmacht im Innenraum auf schwarz glänzendes Plastik zu verzichten. Was für eine Wohltat. Ansonsten gefällt mir der Wagen auch sehr gut. Nur schade, dass er in China gebaut wird.

Ralf
Reply to  Tony
1 Jahr zuvor

Das weiße Plastik ist besser?

Jochen Beideck
1 Jahr zuvor

Über 40.000 Euro für ein chinesisches Plastikauto? Jedem das seine, aber für mich klingt das absurd.

Ralf
Reply to  Jochen Beideck
1 Jahr zuvor

Grundsätzlich stimme ich da zu.
Allerdings kostet das deutsche Plastikauto ja auch min. 50.000 €. Für Ottonormalkäufer gibt es da leider wenig Unterschied, außer dass es 10.000 € mehr kostet. Man kann sich ausmalen, wie das in Zukunft wird.
Und es wird ja jetzt schon Polestar, MG und Nio gekauft. Die europäischen Hersteller werden gerade voll überholt (in dem Akku-Segment).

Beim E-Auto zählt der Akku und der Rest ist Beiwerk, was zugekauft werden kann. Ich kann schon verstehen, warum sich Mercedes (übrigens auch BMW) in den Luxus flüchtet.

P. Armbruster
Reply to  Jochen Beideck
1 Jahr zuvor

Man _kann_ es natürlich nationalistisch anschauen, aber ich sehe eher schwarz für einen EQA im Vergleich. Der smart Häschtäg Uann wirkt wie ein geplantes Produkt, das Sinn macht, während EQA (das vergleichbarste MB-Produkt von der Grösse her) halt mehr wie ein „Wir waren gezwungen, etwas Unausgegorenes auf den Markt zu werfen“-Dings daherkommt. M.E. müsste Mercedes dringlich versuchen, diese Partnerschaft so hinzubiegen, dass sie auf dieser Plattform eine elektrische A-Klasse (also kein „Crossover“ oder „SUV“) auf den Markt bekämen.

axxxtz
1 Jahr zuvor

>40k? dann doch lieber einen gebrauchten e500t 😀 …

Hendrik
1 Jahr zuvor

Heftig, dass hier Preise von weit über 40.000 Euro für so wenig Auto (aus China) als „ist doch okay“ angesehen werden. Leute, überlegt mal, was ihr euch früher von 80.000-90.000 D-Mark alles gekauft habt. Nur, um es in Erinnerung zu rufen: Der Smart EQ hat mal rund 18000 Euro im Einstieg gekostet…

Goggo
Reply to  Hendrik
1 Jahr zuvor

Smart EQ = Ca. 20.000,- Euro Einstiegspreis, 2 Sitze
Smart #1 = Ca. 40.000,- Euro Einstiegspreis, 4 Sitze

Die Relation scheint demzufolge doch zu stimmen 🙂

Benjamin
Reply to  Hendrik
1 Jahr zuvor

Wenn jetzt noch kommt das eine Kugel Eis mal 50 Pfennige und das Pfund Mischbrot 1,30DM gekostet haben bin ich raus hier.

Ralf
Reply to  Hendrik
1 Jahr zuvor

OT:

Und ganz früher haben die Autos 400 RM gekostet… Das ist alles lange her. Aber Spaß beiseite: Abgesehen davon, dass Autos heutzutage viel sicherer sind und viel mehr Ausstattung (und meist auch Leistung) bieten, ist die Umrechnung ohne Inflationsbereinigung eine Milchmädchenrechnung. Auch wenn der EQ noch jünger ist, ist die Reichweite da was? 150 km? Finde die Fahrzeuge nur schwer vergleichbar.

Zum Thema Preissteigerung mal ein Vergleich mit dem durchschnittlichen Bruttoeinkommen:
2001: 2.617 € –> Golf IV 1.6 (102 PS) kostete ab 17.905 € = 6,8-fache
2021: 4.100 € –> Golf VIII 1.0 eTSI OPF kostet ab 30.575 € = 7,5-fache

Ein auch nur annähernd ausgestatteter Golf IV würde das 7,5-fache locker übersteigen.
Ergo ist es auf ähnlichem Niveau, nur die Zahlen sind größer geworden. Das Ausstattungslpus, den geringeren Verbrauch, die höhere Sicherheitsausstattung und die sauberen Abgase nicht einberechnet.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Ralf
Racer1985
Reply to  Hendrik
1 Jahr zuvor

Nach über 20 Jahren immer noch DM und EURO vergleichen? Dann geh besser nicht in den Supermarkt 😀

martin
1 Jahr zuvor

Der Smart 44 EQ lag zuletzt bei 22600€ und mit einigen Paketen und der Line war man auch schnell bei 30k Euro. Das ganze mit 60 KW Leistung und 17 KW Batteriekapazität.
Beim neuenSmart reden wir über 66 KW Batteriekapa und 272 PS .
Garniert mit real geschätzt 400KM zu 100KM Reichweite.

Für mich geht der Preis in Ordnung. Alle die sich hier über das vermeintlich zu teure Chinaauto mokieren dürfen gerne ein besseres Preis Leistungsverhätniss von anderen vergleichbaren Fahrzeugen präsentieren.

Und ob der in China gebaut wird oder nicht spielt keine Rolle. Die haben dank unseres Know How Transfers das Autobauen mindestens so gut drauf wie Mercedes hierzulande.
BEV Fahrzeuge können sie dort eh besser als alle anderen auf der Welt.

P. Armbruster
Reply to  martin
1 Jahr zuvor

Sie würden halt lieber darüber klagen, dass es eine französische Koproduktion gebaut in Südamerika wäre, als eine chinesische Koproduktion aus China.;)

Ralf
Reply to  martin
1 Jahr zuvor

In der Fertigung vermutlich nicht, aber für die Zukunft der europäischen Automobilbranche schon. Wobei Konkurrenz mitunter auch das Geschäft belebt.

EQ44fahrer
Reply to  martin
1 Jahr zuvor

Genau so sieht es aus! Ich habe mir in meinem vor 2 Jahren auch die komplette Vollausstattung (Prime-Exclusive) reingeknallt, was den Preis natürlich in ganz neue Sphären getrieben hat. 10k € mehr beim #1 für so viel mehr Auto sind darum nicht schlecht bzw. noch relativ „moderat“. Natürlich hatte auch ich gehofft, dass es vielleicht noch ein bisschen erschwingliche wird, aber immerhin ist ein befürchteter Preisexzess unterblieben. Ich warte jetzt mal einfach ab…

Frank E.
Reply to  martin
1 Jahr zuvor

Und ob der in China gebaut wird oder nicht spielt keine Rolle. Die haben dank unseres Know How Transfers das Autobauen mindestens so gut drauf wie Mercedes hierzulande.

Ob die ganzen Einzelteile im derzeit teuren und raren Container aus China kommen, oder die dort gleich so sinnvoll miteinander verbunden werden, dass sie auf einer Fahrzeugfähre ohne Container verschifft werden können, ist doch auch egal.

JM13
1 Jahr zuvor

Kann man das kleine Fahrerdisplay vernünftig ablesen? Oder stört das Lenkrad?

BENZINER
1 Jahr zuvor

Ich dachte zunächst der Preis ist ein Druckfehler. Für diesen Preis bekomme ich einen E 200 d T-Modell als Jahreswagen und der hat sogar einen richtigen Motor (Diesel 160 PS) und wird in Deutschland gefertigt. Wenn solche Kisten verkauft werden können, dann geht es uns in Deutschland ja noch richtig gut!

Snoubort
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Ich empfehle einmal ein paar Konfiguratoren einschlägiger Elektrofahrzeuge auszuprobieren – egal ob EQA, XC40, ID3, Mini, Fiat 500, iX1 etc. – mit der Auswahl ähnlicher Akkugrößen, Leistungsangaben und Ausstattungen (soweit möglich).

Zudem, bei einem E200 d gibt es keine Förderung.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Snoubort
BENZINER
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

ICK kaufe niemals ein Fahrzeug, welches gefördert werden muss !!

Ralf
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Die Preise liegen auch alle ohne Förderung vor. Du kannst ja die Förderung zurückgeben, wenn du sie nicht willst. Ansonsten nehme ich die auch gerne persönlich an. 😉

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Ralf
Ralf
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Na ja, nach der Rechnung bekomme ich dafür auch einen gebrauchten Rolls-Royce von 1995…

Genauso wie man den Rolls nicht mit einem Jahreswagen vergleichen kann, kann ich auch kein neues Elektroauto mit einem konventionellem Fahrzeug, das schon benutzt wurde, vergleichen.

Beim letzten Satz stimme ich aber trotzdem voll überein. 🙂

Racer1985
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Einen 160 PS Dieselmotor als „richtigen“ Motor zu bezeichnen, nur weil dieser mit Flüssigkraftstoff betrieben wird… wo sind wir angekommen *rolleyes* Zur Klarstellung: das eine ist ein Verbrennungsmotor (welcher zudem sehr ineffizient mit seinem Energieträger umgeht), dass andere ein Elektromotor. Nicht mehr und nicht weniger.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Racer1985
P. Armbruster
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Echt? Gebrauchter Diesel als Vergleich? Wieso nicht gleich irgendwie fünf gepflegte 10-jährige Polos erwähnen oder so? Also hinken hast Du bei Vergleichen jedenfalls gut gelernt.

Helge
1 Jahr zuvor

Naja, ein wenig hoch ist der Preis für einen Smart schon. Gut, es ist die Pro+ Variante, und es gehen derzeit noch der Umweltbonus ab. Aber fürs gleiche Geld bekommt man einen B 250e, zwar kein reines E-Auto aber dafür eben einen Mercedes, welcher auch noch größer ist.

Ralf
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

Weiß nicht, ob ein B 250e ausstattungsbereinigt mithalten kann. Das wird glaube ich schwierig.

Snoubort
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Ich weiß auch nicht ob der B bei irgendwas mithalten kann.

Carsten
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Von der Ausstattung her sicher nicht, aber die Verarbeitung, der Fahrkomfortund eben das Image dadurch, daß es eben ein Mercedes ist, dürfte besser sein

EQ44fahrer
Reply to  Carsten
1 Jahr zuvor

Das Image?
Der neue Smart wird sich sein Image schon noch erarbeiten. Als EQA/B-Killer.

martin
Reply to  Carsten
1 Jahr zuvor

Die Verarbeitung solltest du dir besser erst mal ansehen bevor du dir ein Urteil erlaubst und den Fahrkomfort bei einer Probefahrt erst erleben.
So sind es mal wieder die üblichen Stammtischparolen die mal hier leider so oft findet.
Und Image über ein in Massen hergestelltes Fahrzeug der Kompaktklasse zu definieren ist geradezu absurd.

Chris
1 Jahr zuvor

Ich würde ja gern über den Preis schimpfen… aber mein Favorit, der Honda e, kostet genauso viel und hat nur etwa die halbe Reichweite. Von daher wohl irgendwie „Marktüblich“? Leider.