Neue Grundpreise und Lackierungen für den EQS

Bereits seit dem 5. Oktober 2022 ist für das EQS Modell das Modelljahr 22/2 bestellbar, was neben neuen Grundpreisen auch neue Ausstattungen und Lackierungen mit sich bringt. Wir haben die Änderungen zusammengestellt.

Neue Grundpreise und Lackierungen für den Mercedes-Benz EQS

Neue Grundpreise für den EQS für alle Motorisierungen

Mercedes-Benz hebt mit dem Modelljahr 22/2 ab dessen Bestellfreigabe am 5. Oktober 2022 leicht nach oben an. So kostet der EQS 450+ statt bislang 107.326,10 Euro nun 109.551,40 Euro. Auch bei den 4MATIC-Varianten des EQS wurde der Preis jeweils knapp 2.380 Euro angehoben, wie auch beim AMG-Baumuster (während die Technik gleich blieb). Die neuen Grundpreise dazu:

  • EQS 450 4MATIC 113.359,40 Euro
  • EQS 500 4MATIC 125.378,40 Euro
  • EQS 580 4MATIC 141.705,20 Euro
  • EQS AMG 53 4MATIC+ 155.009,40 Euro

Neue Ausstattungen

Bei den Lackierungen bietet Mercedes-Benz für den EQS zukünftig die Uni-Lackierung Samtbraun ohne Aufpreis an. Zusätzlich gibt es sechs neue optionale MANUFAKUTUR-Lackierungen zum Aufpreis von jeweils 7.021 Euro (nachtschwarz magno, siliziumgrau uni, Cóte d´Azur hellblau metallic, rubellitrot metallic, kalaharigold magno sowie vintageblau uni).

Für das AMG-Baumuster EQS 53 4MATIC+ steht zukünftig ein AMG Night-Paket II für optional 654,50 Euro zur Verfügung.

Die Serienausstattung des EQS umfasst zukünftig die Vorrüstung für das MBUX Entertainment (22U), die Vorrüstung für MBUX Entertainment PLUS kostet hingegen 142,80 Euro Aufpreis. Im Interieur gibt es zukünftig ohne Aufpreis die Polsterung NEOTEX/Ledernachbildung ARTICO schwarz/biscayablau, – gegen Aufpreis hingegen die Ledervarianten schwarz / biscayablau (416,50 Euro) sowie Leder Nappa schwarz/biscayablau (1.547 Euro).

Sofern das Fahrzeug mit dem MBUX Hyperscreen ausgestattet ist, kann man zukünftig das Zierelement Holz Magnolie braun offenporig mit Mercedes-Benz Pattern in Alu (bekannt aus dem EQS SUV) wählen. Zusätzlich kann hier die Mittelkonsole ebenso optional so ausgestattet werden.

In Verbindung mit dem Panorama-Schiebedach (nicht mit MBUX Interieur-Assistent im Fond und Fondsitz-Paket Plus) ist zusätzlich nun ein Trennnetz für 178,50 Euro Aufpreis erhältlich.

Entfall von Ausstattungen

Beim EQS streicht Mercedes-Benz erwartungsgemäß nun die Edition 1. Aus der Serienausstattung entfallen die Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (aerodynamisch optimiert, Code R84) sowie die 19″ Leichtmetallräder im 10-Loch-Design (Code R56),  wobei man zukünftig als Ersatz Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design mit voll abdeckender Aero-Blende Bicolor in schwarz und silber (Code 65R) erhält.

Neue Grundpreise und Lackierungen für den Mercedes-Benz EQS

Preisänderungen

Bei den Ausstattungen ändern sich die Preise für das Advanced Soundsystem von 452,20 Euro auf 547,40 Euro. Während das Burmester-Surround-Soundsystem (Code 810) sich nur um 23,80 Euro im Preis erhöht, legt man bei der Lackierung MANUFAKTUR selenitgrau magno zukünftig zusätzlich (!) stolze 4.129,30 auf den Tisch.

Änderungen bei den Optionen

Beim EQS kann man zukünftig zur AMG Line Interieur (P29, 7U2) auch den Komfortsitz (7U2) hinzuwählen. Beim  URBAN GUARD 360 Grad Fahrzeugschutz Plus sowie der GUARD 360 einbruchhemmendes Verbundsicherheitsglas (Code P82 und 596) streicht man zukünftig das „URBAN“ aus der Produktbezeichnung.

Symbolbilder: MBpassion.de sowie Mercedes-Benz Group AG

 

41 Kommentare
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Benzfahrer
1 Jahr zuvor

G-Klasse:
 
rubellitrot metallic   ohne Aufpreis
 
E-Klasse Coupè/Cabrio:
 
rubellitrot metallic   ohne Aufpreis
 
 
CLS Coupè:
 
rubellitrot metallic   ohne Aufpreis
 
 
T-Klasse:
 
rubellitrot metallic   643,79 €
 
EQS:
 
MANUFAKTUR rubellitrot metallic        7.021,00 €
 
GT 4türer Coupè:
 
MANUFAKTUR rubellitrot metallic     7.021,00 €
 
S-Klasse:
 
MANUFAKTUR rubellitrot metallic        7.021,00 €

Das nenne ich eine kreative Namens- und Preisgestaltung.
😉

E-Klassentreffen
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Neudeutsch: Abzocke!

Phil
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Ohne aktuell dort reinschauen zu müssen, ist bei MB USA rubellitrot für die vom selben Band laufende S-Klasse aufpreisfrei. Solange es der Markt hergibt, völlig legitim. Bei solchem Gebaren bin ich aber raus. Hoch nehmen kann ich mich selbst.

Phil
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Aber solange geäußert wird, 9.000 € mehr oder weniger seien bei einer S- oder G-Klasse völlig egal, wird sich nichts ändern. Über dieses neureiche Denken kann sich Mercedes nur freuen. Bloß wie lange noch?

Boopa
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Fühlt es sich nur für mich falsch an, dass sich die T-Klasse zwischen diesen Modellen einreiht?

Pano
Reply to  Boopa
1 Jahr zuvor

Was stimmt mit der T-Klasse nicht?
Grüße
Pano

Snoubort
Reply to  Boopa
1 Jahr zuvor

Hr bei mir was gedauert bis ich realisiert habe dass es kann nicht um das (E) T-Modell ging…

Snoubort
1 Jahr zuvor

Ein Satz zum Nachwirken:
„In Verbindung mit dem Panorama-Schiebedach (nicht mit MBUX Interieur-Assistent im Fond und Fondsitz-Paket Plus) ist zusätzlich nun ein Trennnetz für 178,50 Euro Aufpreis erhältlich.“

Patrick
1 Jahr zuvor

In der heutigen Zeit die Preise zu heben ist halt schon ein bisschen dreist.Aber dast ist eben Mercedes, Preis rauf Qualität runter.
Mir ist bewusst das die Kosten auch steigen aber die machen eh schon Gewinne ohne Ende, und wer bitte kauft sich jetzt ein neues Auto um soviel Geld, vor allem ein Elektroauto wo die Strompreise dermaßen in die Höhe schießen und man über Energiesparen spricht.
Noch dazu kann man sich sein Wunschauto eh nicht bestellen weil vieles nicht verfügbar ist.
Und dann jammern wenn der deutsche Automarkt zurückgeht.

Dr.med. Alexander
Reply to  Patrick
1 Jahr zuvor

Gerade war im September das Tesla Model Y mit 9.846 Zulassungen das meist verkaufte Auto in Deutschland.

Benzfahrer
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Richtig muss es heißen:
„Erstmalig zugelassen“
Gekauft bzw. geleast wurden die Fahrzeuge schon viel früher.
Je nach Hersteller sogar über 12 Monate früher. Und da sah die Welt noch ganz anders aus.
Viel aussagekräftiger wären in dem Zusammenhang die aktuellen Auftragseingänge.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Besser: meist ausgeliefertes Auto

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Nun wollen wir mal nicht drum rum reden. Ich zitiere aus der WELT: „Tesla führt mit seinem Model Y im September erstmals die Rangliste der PKW-Neuzulassungen an. Das zeugt nicht nur vom Erfolg des Wagens, sondern auch von tiefen Umwälzungen im deutschen Automobilmarkt.“ Es waren 9846 Model Y vor dem zweitplatzierten Golf mit 7095 Zulassungen. Und dazu kamen noch 3878 Model 3. Wenn jetzt bei so manchen immer noch nicht die Warnleuchten angehen, dann gute Nacht.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Ein Tesla made in Germany kommt bei deutschen Kunden besser an als ein Mercedes made in Osteuropa. Ihre Lieblingsmarken, Mercedes und Audi, produzieren bereits in Ungarn, und BMW mit der Neuen Klasse wird sich ihnen bald anschließen. Die von Ihnen erwähnten deutschen Zulassungszahlen zeigen, wohin das alles führt. Vielleicht steige ich irgendwann mal auf Tesla um. Als gebürtiger Berliner kommt der Tesla Made in Berlin bei mir inzwischen ganz gut an.

barolorot
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Eher made in Brandenburg – das Werk liegt außerhalb der Stadtgrenze Berlins.

XRT 78
Reply to  barolorot
1 Jahr zuvor

Der Berliner Flughafen liegt auch außerhalb der Stadt, ich sehe da gar kein Problem. Ob es Berlin ist oder auf neudeutsch Berlin Brandenburg heißt,ist mir grundsätzlich egal, die Hauptsache es steht Made in Germany drauf und das ist worauf es m.M.n ankommt.

Dr.med. Alexander
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Ich darf Ihnen da ein wenig widersprechen. Meines Erachtens kommt es nicht darauf, ob ein Auto in Ungarn, USA, China oder sonst irgendwo produziert wird. Bei den heutigen robotergestützten Produktionsmethoden ist das ziemlich egal. Nehmen Sie den Audi TT aus Györ, dieser gilt nach Aussagen von Audi-Experten sogar als der best verarbeitete Audi. Und die BMWs aus Spartanburg sind wohl nicht schlechter als die aus Dingolfing. Nein das Produkt muss stimmen. Und deswegen titelt heute ams „Der neue Volkswagen heißt Tesla“.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Ein deutsches Produkt Made in Ostblock kommt mir nicht in die Tüte. Was soll daran deutsch sein, wenn der Name deutsch klingt aber das Produkt in Osteuropa hergestellt wurde? Lass Sie sich mal darüber von Herrn Trigerma persönlich darüber belehren.

Pano
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

In der Regel ist den meisten Käufern ziemlich Wumpe wo ihr Auto hergestellt wurde.
Und wenn Sie auch bei anderen Konsumgütern darauf achten vorwiegend solche aus Berlin zu beziehen könnte es sein, daß Sie nicht alles kriegen was Sie brauchen.
Grüße
Pano

Phil
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Wobei unser früher C117 aus Kecskemét außen schon übel zusammengeschustert war: zwei Lackfehler am Heck und die Frontschürze (Kühlermaske und Stoßfänger) etwa 0,5 cm nach einer Seite hängend montiert; das hätte aber auch die hiesige Auslieferungskontrolle vor Übergabe feststellen müssen. Das war das erste und bisher einzige Mal, dass wir das Neufahrzeug gleich in der Halle haben stehen lassen. Mann, war die Freude groß….

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Phil
XRT 78
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Berlin ist Deutschland.

teegenuss
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Naja, nicht ganz. Die Chinesen werden nie im Leben S-Klasse/7-er/A8 aus heimischer/chinesischer Produktion nehmen.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Per September sind es 22.000 – auch beeindruckend, aber eben eher 2.500 im Monatsschnitt, als 10.000.

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Schnitt hin oder her. Die Zulassungszahlen bei Tesla schwanken eben sehr je nach Belieferung vor allem aus China. Aber Tesla wird spätestens nächstes Jahr ca. 2 Millionen Fahrzeuge produzieren, also auf einem Level wie Mercedes und BMW. Und das im Grunde genommen mit zwei Modellen, wenn man mal S und X außer acht läßt.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

genau deshalb ja auch meine Aussage, dass wir bei den Zahlen besser von „ausgeliefert“ (oder noch korrekter zugelassen) und nicht „verkauft“ sprechen – betrifft die anderen Hersteller aktuell zudem auch.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Aber ja, der Erfolg von Tesla auch auf dem deutschen Markt ist dennoch beeindruckend – wenn man bedenkt wie sehr sie gerade hier Jahre lang belächelt wurden – und wie sehr Daimler der Überzeugung war es selbst besser zu können (statt beteiligt zu sein).

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Snoubort
XRT 78
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Ein Tesla Made in Germany ist mehr deutsch als ein Mercedes Made in Ungarn. Worauf ich hinaus will ist, das die deutschen sehr wohl wieder darauf achten, wo ihr Auto hergestellt wird und die deutschen Zulassungszahlen sprechen dafür Bände. Eine westliche Marke, wie z.B. die amerikanische Marke Tesla, die in Standort Deutschland investiert und für deutsche Arbeitsplätze sorgt und den Gütesiegel Made in Germany trägt, kommt bei den deutschen Kunden besser an, als ein deutsches Produkt Made in Osteuropa. Im übrigen produziert Porsche ausschließlich nur in Deutschland und hat mittlerweile einen höheren Börsenwert als Mercedes und BMW, die ihre Produktionen und Arbeitsplätze immer mehr in billiglohn Länder wie Mexiko und Ungarn verlagern. Mercedes Busse werden mittlerweile nur noch in der Türkei produziert, was zur Folge hat, das der Börsenwert dadurch nicht gestiegen ist, weil Arbeitsplätze ins billig Ausland verlagert würde und die Qualität darunter litt.

Pano
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Haben Sie für die Aussage, daß deutsche Autokäufer wieder mehr darauf achten wo ihr Auto hergestellt wird belastbare Nachweise?
Grüße
Pano

XRT 78
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Fundierte Beweise habe ich leider keine, aber die Verkaufszahlen sprechen für sich und daraus ließe sich ableiten, das der deutsche Kunde nun mal auf Tesla Made in Germany steht, und das belegen die Verkaufszahlen, denn der anspruchsvolle deutsche Kunde schaut genauestens hin, wo sein Auto hergestellt wird. Eine direkte Umfrage seitens einer deutschen Autofachzeitschrift würde mich aber dennoch interessieren. Ich schlage vor, das Herr Haydn dort Mal nachhackt, ob an meiner Theorie was dran ist.

Pano
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Man könnte sich die Mühe machen zu zählen wieviele der Top 50-Modelle in der KBA-Statistik in Deutschland hergestellt werden und das mit den Vorjahren vergleichen. Alternativ könnte man bei den Top 10 der Hersteller den prozentualen Anteil der hier produzierten Modelle eruieren und auch den mit den Vorjahren vergleichen. Und wenn man es ganz genau wissen will könnte noch die Fertigungstiefe inklusive der Zulieferer in der Rechnung berücksichtigt werden.
Wäre eine Fleißarbeit, die Ihre These evtl überprüfbarer macht.
Grüße
Pano

XRT 78
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Warum denn so kompliziert, wenn es doch einfacher geht? Einfacher wäre es doch bei einer renommierten deutschen Autofachzeitschrift Mal eine Umfrage zu starten, ob Made in Germany für die deutschen Kunden bei einer deutschen Premiummarke von kaufentscheidender Bedeutung wäre. Ich jedenfalls möchte kein deutsches Produkt kaufen, welches in Osteuropa oder Mexico produziert wurde. Bei Made in USA oder bei Magna in Österreich würde ich ein Auge zu drücken. Außerdem war nicht die Rede von Zuliefererteilen, sondern wo die Hauptkomponente vom Auto hergestellt wurde, also Chassis, Motor, Plattform.

Gruß zurück
Daily

Snoubort
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Ich habe bisher nicht das Gefühl, dass die deutschen Kunden lieber B statt CLA bestellen, weil die B-Klasse in D produziert wird – bzw. dass da all zu viel drüber nachgedacht wird.
Oder dass der W206er besser nachgefragt wird, weil er im Gegensatz zur Masse der W205er in D statt Südafrika produziert wird.
Ich würde ein Fahrzeug auch heute noch „ländertechnisch“ eher mit dem Hauptsitz bzw. dem Sitz der Entwicklung (dem Produktentstehungsprozess) in Verbindung bringen.

Ich gebe Dir aber natürlich recht, dass die Wahl des Produktionsortes in D seitens Tesla ein marketingtechnisch cleverer Schachzug war – und ein echtes Statement gerade in Zeiten als Ola K soviel über den teuren Standort Deutschland (speziell im Hinblick auf die Elektrofahrzeuge) geheult hat.

Tyler
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Mercedes Busse werden nicht nur in der Türkei gebaut, die Stadtbusse für den deutschen und internationalen Markt kommen aus Mannheim, für den französischen Markt aus Ligny. Der Mercedes Reisebus ist aus der Türkei und der Setra Reisebus/Stadtbus kommt aus Neu-Ulm.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Tyler
Enzo
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Mercedes-Benz Busse werden tatsächlich in Deutschland hergestellt. Die Stadtbusse (Citaro) in Mannheim und Reisebusse (Tourismo) wie auch die Setra-Reisebusse in Neu-Ulm.
Da Busse zu weiten Teilen in Handarbeit hergestellt werden ist es beachtlich, dass sich made in Germany hier noch halten konnte.

Boopa
Reply to  Patrick
1 Jahr zuvor

Ich verstehe die Aussage nicht? Wieso sollte ich mir kein neues Elektrofahrzeug kaufen? Ich nehme mal an, dass Sie wohl kein Elektrofahrer sind oder? Mit dem Mercedes-Me Charge L Tarif oder dem ADAC e-Charge EnBW Tarif lässt sich doch wunderbar und kostengünstig reisen. Mit diesen Tarifen schaffe ich es auf Reisen mit knapp 9€ auf 100km (wenn ich zu Hause lade, noch viel günstiger). Bei den aktuellen Spritpreisen dürfte der Diesel oder Benziner nichtmal 5l pro 100km verbrauchen.

Kurze Frage, Diesel oder Benzin erzeugt sich von alleine und verbraucht keine Energie?

Also, am meisten sparst du, wenn du gar nicht fährst, egal ob BEV oder Verbrenner Fahrzeug.

Martin
1 Jahr zuvor

Weiß jemand warum eigentlich die Anhängerkupplung (Anhängevorrichtung mit ESP® Anhängerstabilisierung) beim 580er nicht mehr bestellbar ist? Ich habe einen auf Bestellung und mir haben sie diese Option gestrichen. Bei den anderen Version ist es aber weiterhin buchbar!?
Das ist für mich als Radfahrer ziemlich katastrophal und nein mein e-Bike mit >20kg will ich nicht aufs Dach heben!

Torben
Reply to  Martin
1 Jahr zuvor

Das ist doch eigentlich hinlänglich bekannt: da der 580 jetzt in Serie das Fondpaket hat, u.a. elektrische Sitze, und mit denen geht der Agrarhaken nicht. die kleineren Baumuster haben dieses Merkmal nicht, daher gibt es dort noch die AHK, sofern der Kunde dort nicht auch das Fondpaket o.ä. bestellt. Steht allerdings alles detailliert in der Preisliste.

Martin
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

Vielen Dank, dieser Umstand war mir nicht bekannt! Schon faszinierend wie die Sitze mit der AHK zusammenhängen können!?
Ich habe im Netz schon Seiten gesehen welche die nötigen Bauteile für die AHK anbieten, mal von MB selber, mal vom Dritthersteller. Könnte man soetwas nachträglich beim 580er einbauen oder is das aufgrund der Sitze wirklich in jeglicher Form augeschlossen?

Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Mache Farbtöne erinnern an längst vergangene Zeiten, teilweise modern interpretiert, teilweise original umbenannt…

Toll dass Manufaktur weiter ausgebaut wird, vielleicht leben ja so wieder langsam die alten designo Zeiten auf mit all den Farben und Materialien…

Benzfahrer
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Grundsätzlich hast Du ja Recht.
Nur sind die Preise dafür vollkommen überzogen.

Snoubort
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Da hat mal wieder Ola‘s Porsche Komplex zugeschlagen…