Infos & Bilder zur neuen E-Klasse Generation von Mercedes-Benz

Mercedes-Benz präsentiert heute erstmals offiziell die neue E-Klasse Generation als Limousine der neuen Baureihe 214. Das neue Modell der Business-Limousine zeigt dabei viele Gemeinsamkeiten zur S-Klasse, aber auch vieles neues. Wir haben alle Infos zur Ausstattung, Infotainment, Motorisierung – und zum beleuchteten Frontgrill des Modells.

Infos & Bilder zur neuen E-Klasse Generation von Mercedes-Benz

Mehr Radstand

Die neue E-Klasse (Länge/Breite/Höhe: 4.949/1.880/1.468 Millimeter) besitzt die Proportionen einer klassischen Drei-Box-Limousine: Dem kurzen vorderen Überhang und der langen Motorhaube folgt die weit nach hinten versetzte Insassenkabine. Der Fahrgastraum ist großzügig dimensioniert, was auch an dem im Vergleich zum Vorgänger um zwei Zentimeter längeren Radstand (2.961 Millimeter) liegt. Das Kofferraumvolumen beträgt bis zu 540 Liter.

Motorisierungen der Baureihe 214

Zur Markteinführung bietet man die E-Klasse als E 220 mit 150 / 204 PS + 17 kW / 23 PS, E 220 d mit 145kW/197 PS + 17kW/23PS sowie E 220 d 4MATIC an. Parallel bietet man drei verschiedene Plug-In Hybride zum Verkaufsstart an: E 300 e bzw. E 300 e 4MATIC mit 150 kW / 204 PS + 95 kW / 129 PS E-Motor sowie den E 400 e 4MATIC mit 185 kW / 252 PS + 95 kW / 129 PS. Weitere Motorisierungen (und auch Plug-In Hybride mit Diesel-Verbrennern) folgen dann später.

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Tradition und Moderne

Den Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne verdeutlicht ein Detail an der Front besonders: Eine Black-Panel-ähnliche Fläche verbindet den Kühlergrill mit den Scheinwerfern. Dieser Einleger in Schwarz Hochglanz erinnert optisch an die Modelle von Mercedes-EQ. Der dreidimensional gestaltete Kühlergrill ist je nach Ausstattungslinie progressiv oder klassisch ausgeführt. Für alle Lines ist optional ein (mit zwei Lichtleisten ausgestatteter) beleuchteter Rahmen des Kühlergrills erhältlich.

Exterieur-Design

Eine Black-Panel-ähnliche Fläche verbindet den Kühlergrill mit den Scheinwerfern. Dieser Einleger in Schwarz Hochglanz erinnert optisch an die Modelle von Mercedes-EQ. Der dreidimensional gestaltete Kühlergrill ist je nach Ausstattungslinie progressiv oder klassisch ausgeführt. Serienmäßig besitzt die neue E-Klasse LED High Performance-Scheinwerfer. Als Sonderausstattung ist DIGITAL LIGHT ohne und mit Projektionsfunktion erhältlich. Das Tagfahrlicht ist markentypisch in Form einer Augenbraue ausgeführt. Powerdomes akzentuieren die Motorhaube.

In der Seitenansicht kommen die Proportionen und das „Cab-Backward“-Design besonders gut zur Geltung. Optional sind die aus den Oberklassemodellen bekannten flächenbündigen Türgriffe erhältlich. Die beiden separaten Charakterlinien an der Seite betonen den sportlichen Charakter des Autos. Highlight am Heck sind die zweiteiligen LED-Leuchten mit neuer Kontur und besonderem Design: Die Sternoptik in beiden Leuchtenteilen bietet ein besonderes Tag- und Nachtdesign.

 

Infos & Bilder zur neuen E-Klasse Generation von Mercedes-Benz

Infos & Bilder zur neuen E-Klasse Generation von Mercedes-Benz

Interieur der neuen E-Klasse Generation

Beim Raumangebot gehört die E-Klasse zu den Favoriten im Segment. Fahrerin und Fahrer genießen fünf Millimeter mehr Kopffreiheit als im Vorgänger. Vom zwei Zentimeter längeren Radstand profitieren insbesondere die Fondpassagiere: Kniefreiheit und maximaler Beinraum wachsen um zehn bzw. 17 Millimeter. Noch größer fällt der Zuwachs bei der Ellenbogenbreite hinten aus: 1.519 Millimeter beträgt hier das Maß. Das ist ein Plus von 25 Millimetern und nahezu schon S-Klasse Niveau. Das Ladevolumen beträgt bis zu 540 Liter.

Die Instrumententafel prägt das digitale Erlebnis im Interieur. Ist die E-Klasse mit dem optionalen Beifahrer-Bildschirm ausgestattet, erstreckt sich die große Glasfläche des MBUX Superscreens bis zum Zentral-Display. Optisch losgelöst davon befindet sich im Sichtfeld der Fahrerin oder des Fahrers das hochauflösende Fahrer-Display. Die Hauptsymbole („Main Icons“) auf Zentral- und optionalem Beifahrer-Display sind nun einfacher dargestellt und orientieren sich auch farblich an den Kacheln von Smartphones. Die Elektronikarchitektur ist nun stärker von Soft- und weniger von Hardware bestimmt. Die Rechenfunktionen bisher getrennter Domänen finden in einer einzigen Recheneinheit statt. Bildschirme und MBUX Infotainmentsystem teilen sich somit einen neuen, sehr leistungsfähigen Fahrzeug-Zentralrechner. Diese Art der Vernetzung erhöht die Performance und Schnelligkeit der Datenströme. Je nach Markt nutzt man für die Außenanbindung ein 5G-Kommunikationsmodul.

Digitaler Fahrzeugschlüssel & Key Sharing

Mit dem Digitalen Fahrzeugschlüssel lässt sich die E-Klasse starten und verriegeln, indem Fahrerin oder Fahrer einfach ein kompatibles Endgerät (u.a. iPhone und Apple Watch) [2] mit sich führen. Darüber hinaus ist Key-Sharing möglich: Familienmitglieder oder Freundinnen und Freunde können auf digitalem Weg zur Nutzung der E-Klasse eingeladen werden. Dabei können die Fahrzeugbesitzerin und der Fahrzeugbesitzer unterschiedliche Rechte vergeben: Es lässt sich entweder nur Zutritt ins Fahrzeug gewähren oder auch die Fahrt damit erlauben. Das Fahrzeug kann mehrere User gleichzeitig erkennen, mit bis zu 16 Personen lässt sich der Digitale Fahrzeugschlüssel teilen. In Märkten, in denen Mercedes me connect Dienste verfügbar sind, ist die Vorrüstung für den Digitalen Fahrzeugschlüssel Teil des KEYLESS-GO Komfort-Pakets[3]. Diese Ausstattungskombination steht in der neuen E-Klasse ab dem Premium-Paket zur Wahl.

Mit der neuen Aktiven Ambientebeleuchtung (Sonderausstattung) mit Soundvisualisierung können Insassen Musikstücke und Sounds von Filmen oder Apps auch „sehen“. Die Visualisierung erfolgt auf dem Lichtband der Aktiven Ambientebeleuchtung. Schnelle Taktfolgen können beispielsweise rasche Lichtwechsel bewirken und fließende Rhythmen weich ineinander übergehende Lichtstimmungen erzeugen. Das Unterhaltungsprogramm in der E-Klasse ist interaktiver denn je.

Die Software-Expertinnen und -Experten von Mercedes-Benz haben einen neuen Kompatibilitäts-Layer entwickelt, der die Installation von Drittanbieter-Apps[4] erlaubt. Beim Marktstart sind folgende Apps auf dem Zentral-Display verfügbar[5]: die Entertainment-Plattform „TikTok“, das Spiel „Angry Birds“, die Kollaborationsanwendung „Webex“ und die Office-Anwendung „Zoom“ sowie der Browser „Vivaldi“. Neu ist ferner eine Selfie- und Videokamera (Bestandteil der Sonderausstattung MBUX Superscreen) oben auf der Instrumententafel [6].

Infos & Bilder zur neuen E-Klasse Generation von Mercedes-Benz W214

Mercedes-Benz arbeitet bereits daran, dass das Auto mit künstlicher Intelligenz (KI) lernt, welche Komfortsysteme die Fahrenden wiederholt benutzen. Unter den gleichen Rahmenbedingungen soll die KI dann solche Funktionen automatisieren. Für diese Innovation verwendet Mercedes-Benz den Begriff Routine. Zum Start der neuen E-Klasse können Kundinnen und Kunden Vorlagen (Templates) von Standardroutinen nutzen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, selbst Routinen zu erstellen (z.B. „Wenn Innentemperatur unter zwölf Grad liegt, Sitzheizung einschalten und Ambientebeleuchtung auf warmes Orange einstellen„).

Das Anti-Reisekrankheit-Programm[8] von ENERGIZING COMFORT kann betroffene Beifahrerinnen und Beifahrer dabei unterstützen, Symptome zu mildern. Für den ENERGIZING COACH ist mittelfristig eine Bio-Feedback-Funktion geplant. Sie kann das Stressgefühl mit Atemübungen verringern. Neu beim ENERGIZING COACH in der E-Klasse ist ferner die Einbindung der Apple® Watch sowie die Erweiterung der im Zentral-Display angezeigten Vitaldaten.[9]. Bei der Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC (Sonderausstattung) steigert die optionale Digital Vent Control das Komforterlebnis. Damit stellen sich die vorderen Luftausströmer automatisch auf ein gewünschtes Belüftungsszenario ein. Über das Nutzerprofil ist das beispielsweise sitzplatzbezogen möglich. Die Düsen können aber auch wie gewohnt von Hand ausgerichtet werden.

TV- und Videostreaming

In Europa und in immer mehr Ländern kann die Beifahrerin oder der Beifahrer auf dem Display während der Fahrt dynamische Inhalte wie TV- oder Videostreaming sehen. Voraussetzung dafür ist ein Schutz der Fahrerin oder des Fahrers vor Ablenkung. Das kamerabasierte System der E-Klasse nutzt ein weiterentwickeltes Sperrkonzept, das noch intelligenter als die bisherige Lösung ist. Die oder der Fahrende kann dynamische Inhalte auf dem Beifahrer-Bildschirm während der Fahrt nicht mehr erkennen.

Mit einem cw-Wert ab 0,23[10] schneidet die neue E-Klasse sehr gut in ihrem Fahrzeugsegment ab (Stirnfläche gegenüber Vorgänger mit 0,234 nun bei 0,236 m²). Sie egalisiert damit den Wert des Vorgängers bei dessen Einführung. Die Stirnfläche A fällt mit 0,236 m2 bei der neuen E-Klasse etwas größer aus als beim Vorgänger (0,234 m2).

Infos & Bilder zur neuen E-Klasse Generation von Mercedes-Benz W214 E-Class

Technik-Paket & Hinterradlenkung

Auf Wunsch ist die neue E-Klasse mit dem Technik-Paket erhältlich. Es beinhaltet das volltragende Luftfederfahrwerk AIRMATIC mit kontinuierlicher Verstelldämpfung ADS+ und die (optionale) Hinterachslenkung. Die AIRMATIC mit Luftfederbälgen und adaptiven ADS+-Dämpfern spricht sehr feinfühlig an. Besonders agil und gleichzeitig stabil fährt sich die neue E-Klasse mit der optionalen Hinterachslenkung. Der Lenkwinkel an der Hinterachse beträgt 4,5 Grad. Der Wendekreis verringert sich dadurch um bis zu 90 Zentimeter.

Zur Serienausstattung der E-Klasse mit Fahrassistenzsystemen gehören unter anderem Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC, ATTENTION ASSIST, Aktiver Brems-Assistent, Aktiver Spurhalte-Assistent, Park-Paket mit Rückfahrkamera und Geschwindigkeitslimit-Assistent. Status und Aktivität der Fahrassistenzsysteme sind in der Assistenzanzeige im Fahrer-Display in einer Vollbild-Ansicht dargestellt.

Infos & Bilder zur neuen E-Klasse Generation von Mercedes-Benz

 

Als Sonderausstattung, beispielsweise im Rahmen des Premium-Pakets, wird ferner das Fahrassistenz-Paket Plus angeboten. Zu den Komponenten gehört der Aktive Lenk-Assistent, der beim Folgen der Fahrspur unterstützt. Wie bisher schon auf der Autobahn, kann die E-Klasse nun auch im Stadtverkehr und auf der Landstraße automatisch nach einem längeren Stillstand wiederanfahren. Eine weitere Neuerung: Ist der Aktive Lenk-Assistent nicht mehr verfügbar, weil die Spurmarkierungen nicht eindeutig zu erkennen sind, signalisiert er das der Fahrerin oder dem Fahrer über ein vibrierendes Lenkrad.

Dank konsequenter Elektrifizierung und intelligentem Downsizing setzt die neue E-Klasse Maßstäbe bei der Effizienz. Die Hälfte aller Modelle werden Plug-in-Hybride der vierten Generation sein. Diese hohe Quote erreicht die Produktpalette bereits bei der Markteinführung: Dort kombinieren drei von sechs E-Klasse Versionen die Vorteile eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor mit denen eines Elektroautos. Sowohl die Diesel- als auch die Ottomotoren verfügen neben der Aufladung mit einem Turbolader über eine intelligente Unterstützung mit einem Integrierten Starter-Generator (ISG). Sie sind also Mildhybride. Dank einer neuen Batterie konnte die Leistung des Elektromotors von 15 auf 17 kW und das Boostdrehmoment auf 205 Nm erhöht werden.

Der ATTENTION ASSIST kann in Verbindung mit der Kamera im 3D-Fahrerdisplay (Sonderausstattung) nicht nur Anzeichen für Sekundenschlaf erkennen. Sind die Augen des Fahrenden mehrere Sekunden lang nicht auf die Fahrbahn gerichtet, kann der ATTENTION ASSIST eine Ablenkung erkennen und den Fahrenden akustisch und optisch warnen. Sollten Fahrerin oder Fahrer den Blick nicht wieder dem Verkehrsgeschehen zuwenden, erfolgt eine Eskalation mit zweiter Warnung und dauerhaftem Warnton. Wenn die oder der Fahrende weiterhin nicht auf die Warnung reagiert, wird das System einen Nothalt einleiten.

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Für die Zukunft geplant: fahrerloses Ein- und Ausparken

Mit der optionalen Vorrüstung für den INTELLIGENT PARK PILOT ist die E-Klasse für Automated Valet Parking (SAE Level 4) vorbereitet. Mit dem Park-Paket mit Remote-Parkfunktionen (optional) und dem Mercedes me connect Dienst[11] INTELLIGENT PARK PILOT (länderabhängig) hat die neue E-Klasse die Technik an Bord, um vollautomatisiert und fahrerlos ein- und auszuparken.[12] Voraussetzung ist, dass nationale Gesetze den Automated Valet Parking-Betrieb erlauben, Parkhäuser mit der nötigen Infrastruktur ausgestattet sind und der entsprechende Mercedes me connect Dienst für die E-Klasse verfügbar und gebucht ist. In Serie wird die E-Klasse mit dem Aktiven Park-Assistenten ausgestattet, der nun mit bis zu 4 km/h ein- bzw ausparken kann.

Ressourcenschonende Materialien

Etliche E-Klasse Bauteile sind anteilig aus ressourcenschonenden Materialien (Rezyklaten und nachwachsenden Rohstoffen) gefertigt. Beim Basissitz der E-Klasse wird ein Bezug aus ungefärbter Alpaka-Wolle verwendet, kombiniert mit einem Rezyklat. Im Schaumstoff der Sitze werden erstmals nach dem „Massenbilanz-Ansatz“ zertifizierte, recycelte Rohstoffe eingesetzt. In ihren Eigenschaften unterscheiden sie sich nicht von aus Erdöl hergestellten Rohstoffen.

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Bilder: Mercedes-Benz Group AG

[1] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt. Für die Nutzung des Digitalen Fahrzeugschlüssels ist außerdem kundeneigenes Datenvolumen notwendig.

[2] Bei der Markteinführung ist der Digitale Fahrzeugschlüssel kompatibel mit dem iPhones 11 und aktueller (ausgeschlossen iPhone SE) sowie Apple® Watch 6 (ausgeschlossen Apple® Watch SE). Bedingung ist UWB-Tauglichkeit. Mercedes-Benz arbeitet daran, die Kompatibilität mit anderen Geräten fortlaufend zu erweitern.

[3] Neben dem KEYLESS-GO Zugangs- und Fahrberechtigungssystem und der Vorrüstung für den Digitalen Fahrzeugschlüssel gehören dazu die Ausstattungen flächenbündige Türgriffe, Komfortöffnung und -schließung sowie Kofferraumdeckel-Fernschließung.

[4] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt. Für die Nutzung des Entertainment-Pakets ist außerdem kundeneigenes Datenvolumen notwendig. Um über den Mercedes me connect Dienst bestimmte Apps nutzen zu können, wird ggf. ein separater kundeneigener Vertrag mit dem App-Anbieter benötigt.

[5] Für die Markteinführung geplantes App-Angebot. Die Apps können über die Laufzeit der E-Klasse variieren. Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt.

[6] Neue Technologien müssen stets den jeweils gültigen gesetzlichen Rahmenbedingungen des Vermarktungslandes entsprechen und sind daher an diese anzupassen. Die Genehmigungsfähigkeit wird aktuell in verschiedenen Ländern noch geprüft.

[7] Die beschriebenen Funktionen stellen Zukunftsvisionen dar, welche teilweise zum Marktstart der E-Klasse noch nicht verfügbar sind und abhängig vom jeweiligen Fahrzeugmodell, der individuellen Konfiguration und dem jeweiligen Markt sein werden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden Kamerafunktionen auch für die Beifahrerin oder den Beifahrer möglich sein.

[8] Voraussetzung für das Programm ist die Ausstattung mit ENERGIZING COMFORT und Sitzverstellung mit Memory-Funktion. In Verbindung mit Kindersitzen kann das Anti-Reisekrankheit-Programm nicht genutzt werden, in den USA und Kanada ist es nicht verfügbar.

[9] Voraussetzung sind kompatible Smartwatches.

[10] Abhängig von der Ausstattung des Fahrzeugs

[11] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt.

[12] Diese Funktion kann aktuell noch nicht genutzt werden.

104 Kommentare
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Jürgen
1 Jahr zuvor

Was hat man sich bei diesem Scheinwerfer Design gedacht…Vielleicht muss man eine Nacht drüber schlafen.

PupNacke
Reply to  Jürgen
1 Jahr zuvor

Vorne gehts ja noch, aber was das Design an den Heckleuchten soll.. Meine Fresse dachte ich mir.

JM13
Reply to  PupNacke
1 Jahr zuvor

Die Rückleuchten finde ich überraschend und sehr gelungen, weil Alleinstellungsmerkmal. So etwas traut sich nicht jeder Automobilist und kann auch nicht jeder. Zu Mercedes passt es und fällt als Besonderheit auf.

PupNacke
Reply to  JM13
1 Jahr zuvor

Ich persönlich fand die Stardustleuchten am geilsten. Waren schlicht, aber sehr edel bei genauer Betrachtung. DAS hatte auch keiner, leider MB nach einmal am W213 und W222 auch nicht mehr 🙁

driv3r
Reply to  PupNacke
1 Jahr zuvor

Stardust gab es sowohl bei der BR238 als auch beim X156 Mopf. 😉

Stimme aber zu: Das fand ich in jüngerer Vergangenheit auch das attraktivste Design ggü. dem aktuellen Dreidimensionalen und – was sich meinem Verständnis völlig entzieht – die „Rückkehr“ zu den einzelnen LED-„Segmenten“. Das erinnert mich immer noch an die Anfangszeit der LED-Technologie, wo alles eher an Lichterketten erinnerte (insbesondere z.B. auch bei Audi).

PupNacke
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

BR238 ist ja praktisch ein W213, immerhin E-Klasse. War schon gedanklich inkludiert 😉
Den hässlichen GLA verdrängt, aber den gab es auch kurz damit, stimmt. Mal an einer Tankstelle gesehen und mich gewundert.

Finds sehr schade, weil die Lichter tatsächlich gut und hochwertig aussahen (Neben den vermarkteten Vorteilen ala „Licht streut in jede Richtung gleich stark“ Geschichte)

Ferdi
Reply to  PupNacke
1 Jahr zuvor

Den Wagen muss man sich mal in live und direkt anschauen und wirken lassen.
Mein erster Gedanke war – innen der Hammer: richtig gute Businesslimousine, aufgeräumt clean edel. TipTop!

Außen Businesslimousine für die Teletubbies oder für cars. Was das unmotivierte Wellendesign schon wieder soll, ich weiß es nicht!? Das hat mich schon beim GLB an der C-Säule schon angekotzt – der doofe Schwung! Naja, ich schau mir den W214 demnächst mal beim Freundlichen an und dann seh mer schon :-). Möchte ja einen S214 als Nachfolger für meinen aktuellen S213, die Heckleuchte wird wohl auch diesen Schwung haben!? 🙁 Also was der Vorstand gerade designtechnisch absegnet, ich weiß echt nicht. Gefühlt waren die Entscheidungen unter Dr. Z um Welten besser!

JM13
Reply to  Ferdi
1 Jahr zuvor

Alles Geschmacksache. Ich finde z.B. den Innenraum nicht so toll und mittlerweile unterdurchschnittlich, weil die silberne Armauflagen-Verlängerung in der Türinnenseite aus Hartplastik am Knie bzw. Bein nervt, vor allem bei verschiedenen Beinstellungen auf Langstrecke. Da kommt kein Luxusgefühl auf, sondern der Wunsch nach einem Vorgänger-Mercedesmodell.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von JM13
PupNacke
Reply to  JM13
1 Jahr zuvor

In meinem C218 CLS mit Exklusiv Paket kommt das Knie und Bein nur an Nappaleder in Verbindung. Das war eine aufgewertete E-klasse (W212), davon abgewöhnen ist schwer.

JM13
Reply to  PupNacke
1 Jahr zuvor

Absolut, auch der aktuelle CLS ist hier gut. Wir fahren ihn erst einmal ein paar Jahre weiter, bis Mercedes die Türinnenseiten komfortabler produziert.

PupNacke
Reply to  Ferdi
1 Jahr zuvor

Innen brauche ich nichts auf mich Live wirken zu lassen. Kenne EQE und EQS.
Mag diese große schwarze Displayfront nicht, genauso wie das schwarze Plastik bei den Türsteuerelementen. Finde das optisch und auch haptisch so naja…

driv3r
Reply to  PupNacke
1 Jahr zuvor

Display ist leider Zukunft. Und ein wichtiges Kaufkriterium (vor allem in Overseas in West und Ost).

Dem MB-Design muss man aber zugute halten, dass die Integration der Displays (ob Super- oder Hyperscreen oder schon mit dem Widescreen) Klassen besser ist, als das was z.B. insbesondere die Konkurrenz aus München da so macht.

PupNacke
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

Finde, da macht BMW nicht so viel falsch in den aktuellsten Modellen.
Vor allem wirkt dann der Rest sauber, mit bissl Leder und Holz. Nicht so ein riesen schwarzes Ding wo eckige Displays darunter sind.
Nur das für den Fahrer finde ich bei MB gut integriert (Sowohl EQS Hyperscreen, als auch vor allem das im W223 S und der gezeigten E-Klasse)

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von PupNacke
Schöckl
Reply to  PupNacke
1 Jahr zuvor

Chapeau! Die Rückleuchten finde ich grandios. So etwas würde auch einem Concept-Car gut stehen. Das fällt in der Masse – aus meiner Sicht – wirklich positiv auf.

Helge
Reply to  PupNacke
1 Jahr zuvor

Das ist eben ein echter Mercedes. Nach „Stardust“ folgt nun der echte Stern in der Lichtsignatur. Nachts weiß man dann gleich, daß es eine E-Klasse ist. Gelungenes Auto. Nur den Kühlergrill finde ich etwas zu groß

MBV222
1 Jahr zuvor

Leider wieder nur mit kurzem Radstand.

Gordon
1 Jahr zuvor

Oh Gott was ist das denn!? Die Rückleuchten sind ja eine Peinlichkeit sondergleichen.
Und was sie in Stuttgart geritten hat, neuerdings Chrom mit schwarzem Hochglanzplaste zwangszuverheiraten bleibt wohl auch deren Geheimnis.

MartinBerlin
Reply to  Gordon
1 Jahr zuvor

Finde die Rückleuchten sowie das Gesamtfahrzeug mega… endlich mal wieder ein Benz auf den ich mich wirklich freue

Ferdi
Reply to  Gordon
1 Jahr zuvor

Mach die Welle – von Kindern ausgeschnitten 🙁

Stefan Camaro
Reply to  Gordon
1 Jahr zuvor

Die Rückleuchten sehen auf den Fotos von weiter weg wie Warndreiecke aus. Vielleicht kommt der Stern in der Realität besser rüber?

Dietmar Johnen
Reply to  Gordon
1 Jahr zuvor

Wieso? Genau so wie die Cockpitfenstereinfassung des A350.

Thomas_H
1 Jahr zuvor

Schönes Auto

KPx
1 Jahr zuvor

Als Exclusive sieht er sehr gut aus.
Endlich mal wieder eine E-Klasse die mir nach dem W212 VorMopf gefällt!

Gibt es auch Bilder zum beleuchteten Rahmen um den Kühlergrill?

Was mich wundert ist das es keine Plakette mehr beim Exklusiv gibt sondern der Schriftzug und die Lorbeeren wieder um den Stern drum herum sind.

Neisyros
1 Jahr zuvor

Man kann es mit den Sternen auch übertreiben

Benzfahrer
Reply to  Neisyros
1 Jahr zuvor

Das ist halt ein Fünf-Sterne-Auto 😉

Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Das „Will haben Gefühl“ wächst.
Ich warte nur noch auf das T-Modell oder besser noch auf den All-Terrain.

mazun
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Bin auch sehr gespannt auf das T-Modell.
Wenn der normale Wagen bereits so bullig wirkt, fürchte ich jedoch, dass sie es beim All-Terrain etwas übertreiben werden. Mal sehen.

bl4ir
1 Jahr zuvor

Immer diese spärlichen Informationen.Wann wird die Markteinführung sein ?

Chris
1 Jahr zuvor

Ultra gelungen.

Christian
1 Jahr zuvor

Gefällt mir sehr gut
Soviel neues war selten!

Alex
1 Jahr zuvor

Sehr schöne elegante und klassische Limousinenproportionen.

mazun
Reply to  Alex
1 Jahr zuvor

War denn was anderes zu erwarten? Das hatten doch bislang alle E-Klassen. Ich verstehe auch nicht so ganz, warum im Artikel oben ebenfalls so übertrieben drauf eingegangen wird.

Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Wann gibt es Bilder vom Serien-Interieur ohne Superscreen?

E-Klässler
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Gibts schon – Guggst du jesmb

Tom
1 Jahr zuvor

Die Vorfreude hat sich gelohnt – ist ein richtig schönes Auto geworden, mit klasse Proportionen. Besonders gelungen als Exclusive in dunkler Außenfarbe!

Stefan
Reply to  Tom
1 Jahr zuvor

Das hab ich mir grad auch gedacht. Im Vergleich zur S oder C-Klasse sind die Proportionen 1A. Im dunkelblau als Exclusive 450d würde ich ihn gestern nehmen. Der einzige Haken für mich sind die Heckleuchen. Warum…

Gordon
Reply to  Stefan
1 Jahr zuvor

Die Heckleuchten verreißen das ganze Auto …

PupNacke
Reply to  Gordon
1 Jahr zuvor

Ja, leider 🙁
Bring back Stardust 🙂

Damir
1 Jahr zuvor

Hammer…absolut Top. Das Heck und Seitenlinie super elegant und stilvoll. Das Fahrzeug hat was von alten Mercedes Traditionen.
Ich mag die AMG Variante immer mehr, aber der Grill gefällt mir hier klassich besser. Benchmark, ganz klar. Ich würde hier die E Klasse bevorzugen anstatt die S klasse. Noch ein AMG Motor, absolut top…endlich Mercedes!!

Marc W.
1 Jahr zuvor

Der Hersteller hat sich die Ehre gegeben, ihr Kernprodukt einem langjährigen wohlwollenden Kritiker in seiner Lieblingsfarbe und an seinem Namenstag zu präsentieren, also schreibt dieser auch etwas ausführlicher.

Welch gelungenes Profil. Fronthaus bullig 126, Mitte verfeinert 211, Heckteil an das verblichene S-Coupé erinnernd. Eine C-Säule, wie sie selten so perfekt umgesetzt ist (bin da bekanntlich empfindlich).
Wohltuende ruhige Stoßfänger, welch eine Wohltat gegenüber dem Münchner Zerklüfteten.

Frontgrill und Scheinwerfer äußerst seltsam, chinesisch-unentschlossen. Die Heckleuchten ein Drama sondersgleichen. Billige Plastikleiste, nur um irgendwie wieder zu verbinden, evtl. war da mal eine unsägliche Leuchtleiste geplant. Lichtsignatur ein peinlich-affektierter Witz.

Kann man ein Auto mögen, das nur zwei Schokoladenseiten (li/re) hat ?
Aber ja, wenn das Interieur toll wäre. Genau das ist für mich aber das Gegenteil. NIE würde ich mich in dieser Displaywüste wohlfühlen können, bei dem schon die Türtafeln „hier wieder SPAR“ schreien.
Bei den vermuteten Preisen um 100k muss da schon mehr kommen. Schade.

Snoubort
Reply to  Marc W.
1 Jahr zuvor

Herzlichen Glückwunsch

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Snoubort
Dr. Jochen Beideck
Reply to  Marc W.
1 Jahr zuvor

Sehe ich genauso! Phantastische Proportionen mit optimal platzierten Konturlinien. Aber bei Leuchten und Grill wird viel wieder verspielt.

driv3r
Reply to  Marc W.
1 Jahr zuvor

An das Zitat an die BR217 musste ich auch sofort denken, als ich das Fahrzeug zum ersten Mal gesehen habe, und in dem Teaser-Bild im Halbdunkeln war es auch sehr deutlich zu sehen.

Damir
1 Jahr zuvor

Hammer…absolut Top das Fahrzeug. Super elegant und traditionell. Das Heck und die Seitenlinie sehr schön. Ich bin immer ein Freund von AMG Packet, aber der klassische Grill gefällt mir diesmal besser. Ich würde hier die E Klasse vor der S klasse vorziehen.
Es ist wieder ein richtiger schöner Mercedes mit der Tendenz zur alten Tradition. Total mein Geschmack!

E-Klässler
1 Jahr zuvor

Gefällt mir!

Stefan
1 Jahr zuvor

Hoffentlich sind die gezeigten Heckleuchten aufpreispflichtig bzw abwählbar.

Snoubort
1 Jahr zuvor

Leider nicht der S-Klasse Grill beim Exclusive – dafür gefällt mir der AMG Paket Grill überraschend gut – sogar in diesem EQ-Style.

Ansonsten, sieht schon wirklich stämmig und stimmig aus der Wagen.

driv3r
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

😉

Mir gefällt zudem – seit langem – auch Exclusive wieder sehr gut. Irgendwo habe ich es schon gelesen: Endlich wieder ein Benz, bei dem man nicht sofort den AMG-Line-Zwang verspürt.

Hightechsilber
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

Ist schon bekannt ob Exclusive Exterieur mit AMG Interieur kombiniert werden darf?!

Sonst gibt’s die Qual der Wahl ob lieber AMG Lenkrad oder lieber Exclusive Grill… 😉

Ein Exclusive Night Paket mit Grill und Haubenstern in ‚Dark Chrome‘ hätte auch was…

Von mir aus dürfte Exclusive wieder Serie sein… (!)

Und dafür Avantgarde wieder mit einem richtig avantgardistischen Look wie bei 210er Vormopf oder 168er Vormopf…

Oder als Alternativlogik: Exclusive als optionales Paket wie das Night Paket das dann mit Grill und Haubenstern zu AMG oder Avantgarde orderbar wäre, dann wäre auch die Fahrwerksabstimmung nicht primär an die Line gebunden…

Hoffe mal dass das nicht zu viel ‚wünsch dir was‘ war… 😉

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Hightechsilber
Mücke
1 Jahr zuvor

Für Auspuffblenden gibt es wohl nur einen Hersteller, dass die Premium-Marken mit jeder Generation ihre Formen untereinander quertauschen? Nächste Generation dann bei VAG/Audi das Trapez, bei den Münchenern die Ellipse und bei Daimler das doppelte Doppelrohr wie schon bei den AMGs 🙂
Dennoch ganz gelungen. Mit der Silhouette kann selbst ich als „Klassik-Idiot“ leben, mit dem Heck vielleicht auch noch, aber Front (das olle Walfischmaul mit Bus-Scheinwerfern wird mir wohl nie gefallen) und spätestens der „digitale Innenraum“ machen’s dann zum nüchternen „Naaa“. Hauptsache der M256 kommt in zivil und am liebsten mit Heckantrieb 😉

hoelli78
1 Jahr zuvor

Man braucht zumindest kein Pannendreieck mehr mitführen weil schon 4 in den Rückleuchten verbaut sind.

Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Ein Mercedes wie aus dem Bilderbuch, wie aus einem Guss…

E-Klasse at it’s best!

Die 10 bis 20% Besorgnisanteil haben sich in 80 bis 90% Begeisterung gedreht…

Für mich sehr CLS-ig und sogar SL-ig…

Und der neue Exklusive Grill ist einfach eine Augenweide (und könnte sogar dem SL stehen)…

Die Schokoladenseite: das Heck mit dem smarten ‚Leuchtenband‘ mit Sternen…

So einen megastimmigen Aufschlag hätte ich im Traum nie erwartet!

Respekt Mercedes!

E-Klässler
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Jepp!

Marsman
1 Jahr zuvor

Hier gibt’s Farben, Ausstattungslinien etc. U.a. Bilder von Avantgarde Line.
https://www.mercedes-benz.de/passengercars/models/saloon/new/e-class.html#exterior

AMG Power
1 Jahr zuvor

Naja, die Front leider etwas zerklüftet, das Glanzplastik ist „too much“, den Grill hätte man einfach klassisch einfassen sollen, weniger wäre mehr gewesen! Die Heckleuchten hätte ich mir auch etwas geradliniger gewünscht, das Verbindungsstück finde ich auch beim GLC unpassend, macht’s hier auch nicht besser. Mal schauen wie der Markt die Kiste aufnimmt, für mich leider keine Option mehr. Die Mercedes-Stilistik ist leider nicht mehr das was sie war. Ein Wagen, vom Schlag eines S-Coupés, die Zeiten scheinen gefühlt lange vorbei zu sein. Schade eigentlich.

Engelbert
1 Jahr zuvor

Tja, so stellt sich Gordon halt eine E-Klasse vor…
Wozu es diese schwarze Maske vorne braucht werd ich nie verstehen. Auch der beleuchtete Rahmen vom Grill… Was soll dass? In der Nacht fährt dann optisch ein Karpfen mit offenem Maul durch die Gegend…. :-O
Zum Interieurdesign kann ich nichts sagen, da nicht vorhanden…
Proportionen: der Wagen wirkt schwer und plump. Viel zuviel Masse auf der Hinterachse (C-Säule und massiver Überhang)
Die Rückleuchten wirken als Element ganz stimmig, wenn auch nicht Mercedes-like. Die Graphik mit den Gummibärchen Sternen sind Megapeinlich! Die sind auch noch schief und krumm. Völlig willkürlich platziert.
Als Fahrer wäre mir das an jeder Ampel peinlich. Keine Ahnung wer das verbrochen hat… Cringe Baby…

Insgesamt sieht das Auto halt einfach wieder nicht wie ein Mercedes aus.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Engelbert
Tom
1 Jahr zuvor

Es zeigt sich die ganze Dekandenz dieser Firma in diesem Design…‍♂️

Alex
Reply to  Tom
1 Jahr zuvor

Muss es nicht Dekadenz heißen? Achte bitte auf Deine Orthographie, wenn Du schon inhaltsleere Postings schreibst…..

Dr. Jochen Beideck
1 Jahr zuvor

Die Hybride alle mit nur 370 l Kofferraumvolumen und mindestens 2200 kg Leergewicht – das muss man auch wollen…

Thomas
Reply to  Dr. Jochen Beideck
1 Jahr zuvor

Vermute mal bei den hybriden fällt der Teil unter dem Kofferraumboden weg. Somit ist der Kofferraum ähnlich groß (es sei denn es gibt einen erhöhten Ladeboden). Gewicht ist doch voll ok?

Pat
1 Jahr zuvor

Make AMG great again und bringt den V8 zurück!

Silberpfeil23
1 Jahr zuvor

Die Korken in München & Ingolstadt knallen in 3,2,1…

Adrian
1 Jahr zuvor

Also ich finds schick

Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Der Stern strahlt wieder! Sehr gute Proportionen des Drei-Box-Design. Und endlich den Klavierlack aus dem Innenraum verdammt. Mein Favorit wäre die Exklusive-Line in Verdesilber-metallic. Leider kein V8 mehr, der M139 Motor in diesem prächtigen Auto ein No-Go. Und ja 370 l Kofferraum bei den Hybrid-Versionen gehen in einer 5 Meter Limousine einfach nicht. Aber Audi A6 und BMW 5er werden es schwer haben.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Dr Alexander schrieb:

„Der Stern strahlt wieder!“

Antwort: Ja, In den Heckleuchten, wenn die Leuchten bei Dämmerung eingeschaltet sind.

„Leider kein V8 mehr, der M139 Motor in diesem prächtigen Auto ein No-Go.“

Antwort: Damit müßen die neuen E- Klasse Luxury Kunden leben.

„Aber Audi A6 und BMW 5er werden es schwer haben“

Antwort: Audi A6 ja, BMW 5er nein.

mazun
1 Jahr zuvor

Mein Fazit nach dem Lesen der ersten Kommentare:
Alles wie immer. Denn zwischen völlig übertriebenem Verriss und fast schon peinlicher Lobhudelei ist hier mal wieder alles dabei. Am Ende ist es eben doch wieder nur ein ganz normaler Mercedes. Wie immer halt und nicht wirklich besser oder schlechter als die Modelle davor.

PS. Ich bin Team Dunkelblau Exclusive

Mittelgebirgler
1 Jahr zuvor

Ich bin positiv überrascht. Der Konservativismus hat mich engefangen. Wunderschön!

axxxtz
1 Jahr zuvor

Die Motorenpalette ist ein Witz, insbes. für den Preis und die Klasse.
Reicht für den Kauf noch 1 Niere? ^^

Daimler
1 Jahr zuvor

Je mehr ich mir das Fahrzeug angucke, jedesmal schöner und schöner. Ein Benz muss klasse, Eleganz, dick und schwerfällig daherkommen. Dieser Wagen hat es, und dann doch noch modern und sportlich. Ein richtiger Benz!! Alte Traditionen werden wach, weg von dieser iphon Generation….Mega der Wagen

Marten
1 Jahr zuvor

Ist das ganze Armaturenbrett eigentlich immer ein Screen und komplett aus Glas oder kann man sich statt des Beifahrer Bildschirms auch Zierelemente aus Holz oder anderen Materialien bestellen ?

Benzfahrer
Reply to  Marten
1 Jahr zuvor

Kann man. Auf jesmb gibt es erste Bilder dazu.

Marten
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Danke

Bernd Schneider
1 Jahr zuvor

Wieso geht die TÜV-Plakette nur bis 09/2025? Das hieße er wurde letzten September schon angemeldet?

WenigerNörgelnTätGut
1 Jahr zuvor

Jeder 2. Kommentar so „sag mir dass du Deutsch bist ohne mir zu sagen dass du Deutsch bist“ 😀 – wieder richtig schlimm hier…

Marten
Reply to  WenigerNörgelnTätGut
1 Jahr zuvor

Was soll das denn genau bedeuten ?

Theo B.
1 Jahr zuvor

Die Seitenansicht ist mega gelungen! Eine sehr schöne coupéhafte Form in einer Businesslimousine und eine starke Charakterlinie – wow wow! Die Leuchten sind meiner Meinung nach nicht so der Hit – vorne nicht und hinten eher gar nicht.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Theo B.
Nai
1 Jahr zuvor

In Exklusive sieht der W214 richtig gut aus. Heck, Seitenlinie und Front top. Bei AMG Line sieht die Front zum davonlaufen aus, wie ein EQ alias mexikanisches Axolotl. Heck wiederum bei AMG Line sieht auch gut aus. Die Heckleuchten sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber nettes Detail mit den Mercedes-Stern Aussparungen.
Interior leider viel zu digital. Immer noch das unsägliche Touch-Lenkrad. Mal sehen ob die Türtaschen unterschäumt sind.

Ansonsten in der Exklusive echt schön. Vor allem mit OM656M. Wahrscheinlich letztes Diesel-Meisterstück von Mercedes. Zum Start leider kein E300d. Das Gewicht bei E200 legt im Vergleich zum W213 Mopf mit M264 um 125 kg zu. Beim E220d steigt das Gewicht um 165 kg. So bleibt es bei den meisten Varianten bei den gleichen Beschleunigungswerten trotz Mehrleistung.

MrUNIMOG
1 Jahr zuvor

Beim Blech nichts zu meckern – wenn nur diese Leuchten nicht wären..

Positiv gedacht: per Mopf kann noch ein schönes Auto draus werden..

Erik
1 Jahr zuvor

Die Rückleuchten sehen von der Form her aus wie beim aktuellem X118 CLA.
Die Mercedessterne in der Grafik sind sicherlich gut gemeint, aber es wird nicht gut aussehen bei Nacht und 50m Abstand, der häufig gelesene Vergleich zum Warndreieck passt.
Beim Frontgrill hätte die schwarze Fläche nicht sein müssen. Ich bin neugierig wie es aussehen würde, wenn das auch in Wagenfarbe lackiert wäre.
Der Kofferraum bei den Hybriden ist für ein derart großes Fahrzeug viel zu klein.
Bin gespannt wie er in echt wirkt.

Ludger
1 Jahr zuvor

E400 mit einem 2,0 Liter Vierzylinder…. 😀

Mazun
Reply to  Ludger
1 Jahr zuvor

Dann hat die 4 von der Typenbezeichnung ja endlich mal wieder etwas mit dem Motor zu tun 😉
Aber ich weiß schon, ganz früher hatte das mal was mit dem Hubraum zu tun (zuletzt wohl in den 90ern?)

Engelbert
1 Jahr zuvor

Rückblickend muss ich sagen dass für der der 211er, gerade als Mopf, für mich der letzte E war der mir wirklich gefallen hat. Innen wie Außen.
Schade eigentlich

Merkwürdigliebe
Reply to  Engelbert
1 Jahr zuvor

Mir gefällt der 211er garnicht mehr – vorMopf eine Katastrophe und Mopf nur in der AMG Line und mit viel Speichen Felgen (heute noch) ertragbar.
Der 214er Exclusive Line erzeugt ein ähnliches Gefühl wie der 212er VorMopf mit den eckigen 4 Augen – ein standesgemäßer Mercedes.

mazun
Reply to  Merkwürdigliebe
1 Jahr zuvor

Ich finde es kommt am Ende oft mehr noch auf die Ausstattung, Farbe und den Gesamtzustand des Fahrzeugs an. So gibt es teilweise sogar 210er, die mir ziemlich gut gefallen, obwohl das für mich eigentlich die schwächste E-Klasse war. Ein 212er sieht für mich auch nur als VorMopf in Avantgarde-Line gut aus. Der 211er ist tatsächlich auch für mich das harmonischste Gesamtpaket, insbesondere wenn man den Innenraum mitbetrachtet.

Der neue 214er hier sieht mit seinen fast schon zu großen Rädern tatsächlich erstmal sehr gut aus. Bin da aber wirklich gespannt, wie man auch dieses Auto mit fehlender Ausstattung und hässlichen Felgen usw. noch kaputtkonfigurieren kann.

Benzfahrer
Reply to  Engelbert
1 Jahr zuvor

Stimmt, der 211er kann sich vor allem als MoPf in Flintgrau (ich glaube so hieß diese leicht blaustichige Grau), Sportpaket mit den Vielspeichenfelgen und den blauen Scheiben als Limo und T-Modell auch heute noch gut sehen lassen.

Robin
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

oder mein heiß geliebtes indiumgrau 963 😉

Pano
1 Jahr zuvor

Weiss man warum sich die Markteinführung um ein halbes Jahr verzögert?
Da der 214 womöglich weit über 2030 hinaus aushalten muss kommt es aber auf ein paar Monate auch nicht an.
Grüße
Pano

Thomas
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Man weiß es. Wird es hier aber nicht lesen können.

XRT 78
1 Jahr zuvor

Auf das erste Aufeinandertreffen der Giganten Mercedes E Klasse vs BMW 5er bin ich sehr gespannt, letztere soll es wieder mit V8 Motoren geben. Der erste Fahrbericht zum neuen 5er, der am 25.05 seine Premiere feiert, gibt es bereits auf Bmwblog zu lesen. Die möchtegern Premiummarke Audi dürfte das Wettrennen der beiden Luxusmarken wieder völlig abgehängt und vernichtet aus der Ferne beobachten.

Dr.med. Alexander
Reply to  XRT 78
1 Jahr zuvor

Stimmt. Die Möchtegernpremiummarke Audi hat eben in 1-3/2023 insgesamt 60730 Autos in Deutschland verkauft mit einem Plus von 14,5 Prozent. BMW verkaufte 47289 Autos mit einem minus von 5,9 Prozent. Und vom A6 verkaufte Audi 7403 Stück, Mercedes von der E-Klasse 6675 Einheiten und BMW vom 5er 6133 Stück

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Achtung, kleiner Fehler, es muss „vom A6 verleaste Audi 7403 Stück“ heißen

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Die Zulassungsstatistik/Markbericht habe ich ams entnommen. Diese unterscheidet wohl nicht nach verleast oder verkauft. Und von der E-Klasse und 5er BMW wurden alle verkauft und keiner geleast?

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Die Zulassungszahlen für D können Sie sich zukünftig ersparen. Einigen wir uns doch darauf, das BMW und Mercedes Luxusmarken sind und das Audi eine aufstrebende Aluhut-Marke ist, die modern hip und premium sein möchte?

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Die deutschen Zulassungszahlen sind völlig irrelevant und spielen nur einen kleinen Faktor. Entscheidend sind doch die weltweiten Zahlen und soweit ich mich erinnere war die möchtegern Premiummarke Audi nie wirklich im Schlagdistanz zu beiden großen deutschen Luxusmarken BMW und MB.
Wie kann man nur eine Birne mit Äpfeln vergleichen?

Tom
1 Jahr zuvor

AMG external Paket: gewöhnungsbdürftig.
Exclusive Line: Wow, doch ganz chic gemacht, good job!

Interieur: sorry, das berührt mich garnicht. Steril, künstlich, da wäre mehr drin gewesen.Schade.

Ansonsten: Seitenlinie super elegant und toll, great job.
Front: Totalausfall.
Heck: ziemlich abgehoben, leider übertrieben.

In Summe: Es wäre mehr drin gewesen.
Die supertolle Seitenansicht wurde vorne nicht begonnen und am Heck nicht vollendet.

Naja, halb so wild. Ich als deutscher Käufer stehe ohnehin nicht im Fokus.
Ziel von Ola und Co ist der asiatische Markt. Wenn die es gut finden – alles gut.

Es zählt einzig und allein Shareholder Value und maximum „Return on Invest“ – d.h. wenn es der chinesische und asiatische Markt es gut finden, dann passt ja alles. Europa zählt für MB schon lange nichts mehr, das ist ok. Wer bezahlt, der bestimmt und das sind nunmal die Chinesen.

Interessant wird es nur, wenn die Chinesen irgendwann mal sagen „nööö….. Daimler alles blöd. Wir kaufen BYD oder ähnlich“
Aber bestimmt hat Ola dafür auch schon eine Strategie. 🙂

Dr.med. Alexander
Reply to  Tom
1 Jahr zuvor

Bei den E-Autos sagen die Chinesen doch längst BYD, NIO oder ähnliches. Mercedes hat in China einen MA von 0,3% bei den E-Autos.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Was die deutschen Luxusmarken Automarken ( BMW, MB, Porsche) neben ihrem exzellenten Ruf als Autobauer mit Made in Germany der Welt voraus hatte war, das sie ausgezeichnete Verbrennermotoren ( Herzstück eines Autos) und qualitativ hochwertige Autos bauen können, die in der Welt seinesgleichen sucht, leider haben die Chinesen bei der Umstellung auf Batterietechnik mächtig aufgeholt, so das sich jetzt die Frage stellt, ob sich der Kauf eines deutschen Luxus E-Autos für die Chinesen überhaupt noch lohnt, zumal die chinesischen Autobauer ebenso gute E-Autos bauen können mit Batterien aus Made in China ( Herzstück eines E- Autos) und das für viel weniger Geld, auch wenn die Verarbeitungsqualität ihrer Automarken nicht mit denen der Deutschen zu vergleichen ist.

martin
Reply to  Tom
1 Jahr zuvor

Klar , dann werden alle Mercedes als Untermarke von BAIC nur noch in China gefertigt und die Markenrechte von Mercedes samt Stern billig verramscht.
That´s all.

Stefan Elz
1 Jahr zuvor

Wenn doch nur die EQ Modelle so aussähen. Stattdessen rundgelutscht und beliebig.

Den E gibt es vermutlich nicht als Vollelektro geben?

Ferdi
Reply to  Stefan Elz
1 Jahr zuvor

Nein! Es soll laut ams eine neue Elektro-Plattfrorm geben.

Ich verstehe es auch nicht! Der ganze Vorstand OK MS BS…gibt ein Design frei bzw. die Richtung fürs Design vor und entscheidet dann gemeinsam, was umgesetzt wird. Gorden Wagener hat in der Vergangenheit so viele gute Modelle designed – an dem würde ich die EQ-Misere nicht allein festmachen wollen. Das wäre zu kurz gesprungen. Die Cheffitäten aus der ersten Reihe sollten sich echt mal selber an die Nase fassen und zugeben, dass die EQ-Familie designtechnisch allererste Kotze ist. Wenn das so weitergeht, lacht am Ende sogar noch BMW…das wäre schlimm, wenn ich den I7 sehe.

Thomas
Reply to  Stefan Elz
1 Jahr zuvor

Den E wird es bestimmt mal als Elektro geben. Nur eben nicht diesen.

Tom
1 Jahr zuvor

Design von der Seite: schön.
von hinten und von vorne: zum abgewöhnen.
Der Innenraum wirkt zusammengestückelt und nicht so harmonisch wie der im EQE.
Schade. Überzeugt mich nicht. Vom Leuchtendesign mal abgesehen – das ist peinlich schlecht in Reinstform.

mazun
1 Jahr zuvor

Der dunkelblaue Exclusive-Line sieht bei genauerer Betrachtung so aus, als hätte er sowas wie ein AMG-Fahrwerk mit leichter Tieferlegung, Mischbereifung mit 20(oder 21?)Zoll-felgen und dementsprechend ja auch eine Radhausverbreiterung. Das sieht unheimlich gut aus, ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass all das eine Standardeinstellung im Konfiguratur sein wird. Und wenn nicht, dann will ich den Standard-Wagen zum Einstiegspreis lieber nicht sehen. Kann aber auch sein, dass Mercedes die E-klasse jetzt nur noch so hochwertig auf die Straße bringen will, also keine Taxi-, keine Rentner-Spar und keine Business/Vertreter-Ausstattung mehr im Angebot? Das würde zumindest zum neuen Luxusanspruch passen und wäre konsequent.