Mercedes-Benz Vans setzt im 1. Quartal über 99.000 Fahrzeuge ab

Mercedes-Benz Vans verfolgt konsequent sein Ziel, die begehrenswertesten Vans zu bauen und hat in den ersten drei Monaten des Jahres seinen Absatz um insgesamt 12% gesteigert. Weltweit wurden 98.900 Fahrzeuge verkauft – so viel wie noch nie zuvor in einem ersten Quartal. Dabei stieg der Anteil der rein elektrischen Vans um 22% auf 3.600 Fahrzeuge. Der Anteil von eVans am Gesamtabsatz liegt damit bei 3,6% (Q1/2022: 3,3%). Damit unterstreicht das Unternehmen erneut seinen Anspruch, führend im Bereich der elektrischen Transporter zu sein.

Trotz anhaltender Herausforderungen im Bereich Logistik konnte Mercedes-Benz Vans den Absatz gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich steigern. Einen besonders starken Beitrag leistete von Januar bis März das Segment der gewerblich positionierten Vans mit einem Plus von 13% auf 83.800 Einheiten.

Die privat positionierten Vans wurden in Summe 15.000 mal verkauft, was einer Steigerung von 5% entspricht. Die seit Sommer des vergangenen Jahres erhältliche, komplett neu eingeführte T-Klasse sowie der gewerblich positionierte Citan konnten zahlreiche Kunden im Small Van-Segment (+89%) überzeugen. Im Bereich der Midsize Vans verzeichnet die Sparte einen Rückgang von 2%.

Mercedes-Benz Vans stärkt seine Positionierung in strategisch relevanten Märkten und Branchen und setzt auf profitables Wachstum. Wesentlicher Absatztreiber war die wichtige Region Europa mit einer Steigerung des Konzernabsatzes um 24% auf 65.500 private und gewerbliche Vans. Deutschland als größter und Heimatmarkt der Sparte verzeichnete einen Absatzzuwachs um 20% auf 23.700 Einheiten.

Mit seiner Premium-Strategie für das gewerbliche Transportersegment verfolgt Mercedes‑Benz Vans den Ansatz, seinen Kunden immer die besten Lösungen für ihren jeweiligen Einsatzzweck zu bieten. Mercedes‑Benz Vans bietet ihnen Premium-Fahrzeuge und Services, stets mit dem höchsten Anspruch in Bezug auf Kundenfokus, Technologie und Nachhaltigkeit.

Quelle: Mercedes-Benz Group AG

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Tom
1 Jahr zuvor

das hört sich ja prinzipiell toll an und freut mich wirklich für alle Beschäftigten.
Ist denn was bekannt, ob man die Probleme im Werk in North Carolina (oder Süd-Carolina? Sorry, bin kein US Experte) beheben konnte, nachdem Porth verabschiedet wurde? Für die VANs Jungs würde es mich freuen, hätten Sie sich verdient….!