G-Klasse reloaded – so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

Mercedes-Benz hat die automobile Ikone der G-Klasse neu aufgelegt, die nicht nur als Luxus-Geländewagen punkten möchte, sondern auch mit einer verbesserten Performance, neuen Assistenzsystemen und mehr Digitalisierung. Wir haben alle Bilder der neuen G-Klasse, die optisch nahezu identisch bleibt und zukünftig ab einen Preis von 122.808 Euro erhältlich ist (Video über Titelbild aufrufbar).

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

Auch die neue Baureihe baut auf dem Leiterrahmenkonzept, drei mechanischen Differenzialsperren und einer Geländeunterstützung (LOW RANGE) mit Starrachse hinten sowie Einzelradaufhängung vorne auf. Grundlage für die bewährten Offroad-Eigenschaften der G-Klasse bleiben weiterhin eine große Bodenfreiheit und lange Federwege. Die Steigfähigkeit bleibt bei bis zu 100 Prozent, die Bodenfreiheit zwischen den Achsen bleibt mit mindestens 241 mm identisch, wie auch die Wattiefe von 70 cm. Auch bei Blick auf den Neigungswinkel bleibt es bewährt bei bis zu 35 Grad, wie auch Böschungswinkle von 31 Grad vorne und 30 Grad hinten (ohne Anhängekupplung).  Neu im Offroad-Bereich ist dazu lediglich das neue OFFROAD Cockpit im Fahrer- und Mediadisplay mit der Anzeige aller relevanten Daten sowie – in Verbindung mit der 360 Grad Kamera – die Funktion einer „transparenten Motorhaube„, wie man es bereits u.a. aus dem GLC Modell kennt.

Serienmäßig kommt die neue G-Klasse mit einen Fahrwerk samt adaptiver Verstelldämpfung, welches bislang nur optional erhältlich war. Die elektromechanische Zahnstangenlenkung ist ebenso Serienumfang. An der Vorderbachse verbaut man 354 Millimeter Bremsscheiben mit einer Dicke von 32 Millimetern. An der Hinterachse verfügen diese über einen Durchmesser von 345 Millimeter und sind 22 Millimeter dick. Der Mercedes-AMG G 63 erhält optional das AMG ACTIVE RIDE CONTROL Fahrwerk mit aktiver, hydraulischer Wankstabilisierung, welches als Einzel-Option auch als fester Bestandteil des AMG Offroad Paket PRO sowie des AMG Performance Pakets erhältlich ist. Serienmäßig erhält der G 63 das AMG RIDE CONTROL Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung.

G-Klasse

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

Gleich bleiben auch die markanten Türgriffe, das charakteristische Schließgeräusch der Türen sowie das Ersatzrad an der Hecktür sowie die aufgesetzten Blinker. Neu ist an der Front ein Kühlergrill mit vier statt bislang drei horizontalen Lamellen, sowie neu designte Stoßfänger, wobei die vorderen eine neue Gitteroptik erhalten. Am Heck sitzt die Rückfahrkamera nun mittig in der Stoßstange oberhalb des Kennzeichenhalters, welche mittels seitlich angebrachter Wischwasserdüse auch gereinigt werden kann. Aus der Entwicklung der vollelektrischen Variante übernimmt die Verbrenner-Variante der Geländewagen-Legende zusätzlich eine neue A-Säulenverkleidung, eine Spoilerlippe an der Dachzierleiste sowie neue Isolationsmaterialen. Serienmäßig rollt „der G“ nun auch mit aerodynamisch optimierten 18 Zoll Leichtmetallrädern im 5-Doppelspeichedesign (optionale Radsätze bis 20 Zoll verfügbar) und LED High Performance Scheinwerfern vor. Neu verfügbar ist zusätzlich die Lackierung in sodalithblau metallic.

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

Die G-Klasse PROFESSIONAL Line Exterieur erhält dazu Steinschlagschutzgitter für die Scheinwerfer, Schmutzfänger und 18 Zoll All-Terrain Reifen . Die EXCLUSIVE Line Exterieur erhält eine Kühlerverkleidung in Silberchrom, MULTIBEAM LED Scheinwerfern, einen Ersatzradring in Edelstahl sowie seitliche Trittbretter. Mit der AMG Line gibt es Radlaufverbreiterungen, 20 Zoll große AMG Leichtmetallräder und ein Multifunktions-Lenkrad in Leder Nappa. Das Night-Paket sorgt zusätzlich für Designelemente in Schwarz.

Verstärkt Hand angelegt hat man hingegen bei den Motorisierungen, zumal nun Mildhybride mit 48 Volt Technik zum Einsatz kommen. Im Motorenangebot gibt es dazu nur noch den Sechszylinder-Diesel im Mercedes-Benz G 450 d mit 270 kW + 15 kW (367+20 PS) und 750 (+200) Nm, sowie den G 500 – nun mit Sechszylinder (M256M) mit 330 kW / 449 PS und 560 Nm sowie zzgl. 15 kW / 20 PS und 200 Nm aus dem Integrierten Startergenerator (ISG). Die Topmotorisierung in der G-Klasse bleibt der G 63 der Affalterbacher mit V8 Bi-Turbo und 430 kW / 585 PS und 850 Nm sowie zzgl. 15 kW / 20 PS aus den ISG sowie zusätzliche 200 Nm Drehmoment. Der Diesel beschleunigt in 5,8 Sekunden auf die 100 km/h Marke (V-Max 210 km/h), der 6-Zylinder Benziner in 5,4 Sekunden (V-Max 210 km) – die AMG-Variante in 4,3 Sekunden (mit AMG Performance Paket)  – VMax ist hier in Serie 220 km/h, optional 240 km/h. Geschaltet wird weiterhin mit der 9G TRONIC, im AMG Modell unverändert mit der AMG SPEEDSHIFT TCT 9G. Das Verteilergetriebe ist auf 40 Prozent Vorderachse sowie 60 Prozent Hinterachse abgestimmt. (Alle Details zu den Motorisierungen mit technischen Details haben wir hier bereitgestellt!)

Bei den Fahrprogrammen verfügt die G-Klasse für jede Verbrenner-Variante nun über drei neue Programme: „Trail“ für optimiertes Fahrverhalten auf leichten Gelände mit losem Untergrund (z.B. Schotter oder Feldwege), „Rock“ für Fahren in mittlerem und schwerem unebenen Gelände mit hartem, felsigem Untergrund sowie die Option „Sand“. Beim Schalten der Sperren am Vorder- und Hinterachsdifferenzial wechselt das Fahrzeug automatisch in das Fahrprogramm „Rock“.

Das AMG Modell mit AMG Offroad-Paket PRO erhält zusätzlich das AMG Traction PRO Fahrprogramm, wobei der Sperrgrad in den Fahrprogrammen Rock und Sand situationsabhängig stufenlos eingestellt werden kann. Ebenso steht der Fahrmodus „AMG Active Balance Control“ für das AMG zur Verfügung, mit dessen die Wanksteifigkeit des Fahrzeugs je nach Fahrbahnuntergrund und Fahrsituation im Geäönde von gering bis starr eingestellt werden kann.

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

Bei den Assistenz- und Sicherheitssystemen hat man die G-Klasse nicht nur aktualisiert, sondern auch weitere Assistenten hinzugefügt. Serienmäßig ist der Aktive Brems-Assistent verbaut, wie auch der Aktive Spurhalte-Assistent sowie das Insassenschutzsystem PRE-SAFE und der Aktive Park-Assistent PARKTRONIC. Optional bleibt das Technik-Paket, was alle verfügbaren Assistenzsysteme bündelt (Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC, Ausstiegswarn-Funktion, Totwinkel-Assistent, Verkehrszeichen-Assistent sowie das Park-Paket mit 360 Grad Kamera.

Neu verfügbar in der G-Klasse (W465) ist der Aktive-Lenk-Assistent, welcher bis 160 km/h den Fahrer mittels Lenkeingriffen unterstützt. Sofern hier die 360 Grad Kamera verbaut ist, verfügt das Fahrzeug zusätzlich über eine Spurerkennung. Neu ist auch der Aktive-Nothalt-Assistent, der das Fahrzeug bis zum Stillstand abbremst, sofern erkannt wird, das der Fahrer dauerhaft nicht mehr in das Fahrgeschehen eingreift. Dazu gehören auch Gurtstraffer und Bremsruck als letzter Hinweis vor einer Bremseinleitung.

Im Interieur bleibt vieles identisch zur Vorgängerbaureihe, wie die seitlichen Belüftungsdüsen oder der typische Haltegriff auf der Beifahrerseite und die Schalter für die drei Differenzialsperren (welche nun auch einen Schnellzugriff für das neue OFFROAD COCKPIT bietet). Beim Lenkrad nutzt man nun ein Multifunktionslenkrad der neuesten Generation mit den bekannten Touch-Bedienfeldern. Das Lenkrad ist in Serie in Leder Nappa bezogen. Zusätzlich verbaut man eine Ambientebeleuchtung sowie viele Bezüge in Leder. Der Innenraum kann u.a. mit der EXCLUSIVE LINE Interieur weiter veredelt werden. Diese umfasst u.a. erweiterte Bezüge in Leder Nappa, Ambientebeleuchtung für die Lüftungsdüsen und das Burmester 3D Surround Soundsystem mit einen beleuchten Satelliten Lautsprecher im Dachhimmel. Die SUPERIOR Line Interieur kommt u.a. mit den Aktive Multikontursitz-Paket Plus, Bezüge in Leder Nappa sowie exklusive Elemente und Ziernähte im Rauten-Design.

Erstmals in allen Modellvarianten an Bord ist das Infotainment-System MBUX mit 12,3 Zoll großen Fahrer- und Mediadisplay mit Touchbedienung, Smartphone-Integration mit Android Auto Wireless sowie Apple CarPlay drahtlos. Ein USB-C Anschluss ermöglicht den Anschluss von weiteren mobilen Endgeräten. Ebenfalls Serienausstattung ist MBUX Augmented Reality.

Auf Wunsch lässt sich der Innenraum der neuen G-Klasse mit weiteren Komfort-Features aufwerten. Unter anderem stehen temperierte Getränkehalter, ein kabelloses Ladesystem für mobile Geräte sowie das MBUX High-End Fond-Entertainment zur Wahl. Es umfasst zwei vollintegrierte Touchdisplays mit einer Bildschirmdiagonale von 29,5 Zentimetern (11,6 Zoll). Bei Bedarf können Inhalte interaktiv von den Bildschirmen in der zweiten Sitzreihe zum Mediadisplay nach vorn verschoben werden. Eigene Medien lassen sich über verschiedene Schnittstellen einbinden.

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

 

Optional verfügt die neue G-Klasse über KEYLESS-GO. Damit lassen sich die Fahrzeugtüren sowie die Hecktür allein durch Betätigen der Taste des Türgriffs öffnen und verriegeln. Der Fahrzeugschlüssel muss dazu nicht in die Hand genommen werden, sondern kann in der Tasche bleiben. Außerdem lässt sich das Fahrzeug damit bequem per Knopfdruck starten – ganz ohne den Schlüssel ins Zündschloss zu stecken. Dazu müssen Fahrer ihren Schlüssel lediglich im Fahrzeuginnenraum bei sich tragen. Eine Dashcam ist ebenfalls auf Wunsch erhältlich. Sie kann das Verkehrsgeschehen vor dem Fahrzeug filmen und zeichnet dabei Uhrzeit und Geschwindigkeit auf. So können Fahrer etwa einen Unfallhergang dokumentieren oder sehenswerte Strecken und Landschaften festhalten. Das Videomaterial können sie entweder am Computer zu Hause oder am Media-Display im Fahrzeug (bei Stillstand) anschauen.

G-Klasse reloaded - so sieht die neue G-Klasse von Mercedes aus

Mit dem optionalen Burmester® 3D-Surround-Soundsystem bietet die neue G-Klasse eine unvergleichliche Klangqualität. Es verfügt über das immersive Audioerlebnis Dolby Atmos®, das Musik mehr Raum, Klarheit und Tiefe verleiht. So verwandelt das System die neue G-Klasse in einen modernen Konzertsaal auf Rädern. Ein zusätzlicher, beleuchteter Lautsprecher ist in den Dachhimmel integriert. Seitens des Soundverstärkers stehen nun sechs zusätzliche Kanäle zur Verfügung, womit eine hörbar bessere Frequenztrennung und Klangpositionierung möglich ist.

Mit dem Individualisierungsprogramm MANUFAKTUR können Besitzer ihre G-Klasse zu einem Unikat werden lassen. Bei der Wahl exklusiver Farbkombinationen, individueller Kontraste und Materialien können sie auf nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zurückgreifen. Zuletzt wurde das Angebot nochmals erweitert. Unter anderem steht die zweifarbige Lederausstattung in MANUFAKTUR catalanabeige/schwarz erstmals zur Wahl. Darüber hinaus ist in Kombination mit einem MANUFAKTUR Leder ein Haltegriff mit „MANUFAKTUR“-Schriftzug und Zierelement erhältlich. Auch das MANUFAKTUR Vollleder-Paket ist für die neue G-Klasse verfügbar. Nahezu der gesamte Innenraum ist dann mit Leder Nappa bezogen – vom Innenhimmel über die Verkleidung der A-, B-, C- und D-Säulen bis hin zur Lehnenverkleidung der Sitze. Der Innenhimmel erhält zusätzlich eine Mittelbahn in Ausstattungsfarbe mit Rauten-Design.

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Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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Pano
7 Monate zuvor

Es ist… ein G.
Wenn er zur Überarbeitung auch ein ganz neues Lenkrad statt des Touchdingens bekommen hätte, wäre das eine kleine Überraschung gewesen. Das muß aber wohl wie in guter Käse erst noch reifen…
Grüße
Pano

Ralf
Reply to  Pano
7 Monate zuvor

Das kriegt dann vielleicht die S-Klasse-MoPf?

Wobei man auch liest, dass die neue Lenkradgeneration vor einiger Zeit bessere Sensoren erhalten hat – angeblich. Zumindest manche merken da wohl einen Unterschied zu den Lenkrädern am Anfang. Aber weiß nicht, ob es stimmt. Ich komme mit dem Lenkrad aus 2023 gut zurecht, auch wenn es sicher besser ginge.

BZ23
7 Monate zuvor

Weiss nicht was ich von dem neuen G halten soll ‍♂️ innen bisschen billig geworden

Timbob Hansly
Reply to  BZ23
7 Monate zuvor

was genau ist billig geworden?

Marc W.
7 Monate zuvor

Nunja, allmählich dürfte es dann doch ein entschlossenerer Schritt sein, was Design anbelangt.
Dieses Beharren auf dem unsäglichen Touch und Wisch ist eine Frechheit, rundherum, gerade hier, wo gerne mal echte Männerhände am Werk sind.
Große, massiv rastende Drehregler (gerne Edelstahl, nicht unsägliches Münchner Glas), das wäre hier der würdige Rahmen. So ist es wieder was halbgares, zum Glück so teuer, dass man gar nicht in Versuchung kommt.

Michael Kauf
Reply to  Marc W.
7 Monate zuvor

Tja, fürs Gelände ist der INEOS Grenadier besser geeignet! Oder man nimmt das Militär Modell…

Ralf
Reply to  Marc W.
7 Monate zuvor

Keine Ahnung, was „echte Männerhände“ sein sollen, aber das Auto fährt kein Förster mehr, sondern die Schickeria (mit gemachten Nägeln).

G450-Besteller
Reply to  Ralf
6 Monate zuvor

…..oder ein solider Handwerksmeister wie ich. Ich habe echte Männerhände, bin kein Förster und die Schickeria ist manchmal meine Kundschaft ( hier in München ).

Habe mir einen G450 bestellt, der wohl September – Oktober kommen soll.

S-Fahrer
7 Monate zuvor

Ich begrüße die Entscheidung, den G63 optisch etwas zu entschärfen, jetzt wo er der einzige V8 im Angebot ist.

Snoubort
Reply to  S-Fahrer
7 Monate zuvor

Oben der G63 Professional gefällt mir auch ganz gut…
Weiterhin Frage ich mich aber wer (und wo) die Kundschaft für den neuen 500er sein soll, ich meine so ganz billig war das nicht da einen komplett anderen / neuen Motor zu implementieren (mit den ganzen Zertifizierungen etc.).

Ralf
Reply to  Snoubort
7 Monate zuvor

Wegen der Kundschaft: Könnte mir vorstellen, wer keinen Diesel will und auch keinen AMG, ist mit dem 500er gut bedient. Der Verbrauch ist deutlich geringer (knapp 4 l/100 km WLTP) und die Fahrleistungen im Sprint besser (5,4, statt 5,9 s).

Könnte mir auch vorstellen, dass die CO2-Strafzahlungen teurer wären, als die Implementierung des neuen Motors.

Snoubort
Reply to  Ralf
7 Monate zuvor

Der 2. Punkt ist grundsätzlich klar, allerdings reden wir vielleicht von 1.000-2.000 G500 in der EU in den letzten Jahren p.a., das dürfte keinen spürbaren Effekt auf den Flottenverbrauch haben.

Punkt 1: welchen Nachteil soll der G400 gegenüber dem 500er haben? Der klingt jetzt auch nicht wie ein Trecker, hat fast die selben Fahrleistungen und einen nochmals deutlich niedrigeren Verbrauch. Bisher gab es 3 recht weit von einander weg positionierte Motoren, jetzt kommen sich zwei doch ziemlich nah, während der 3. in anderen Welten (und der 4. in anderen Sphären) unterwegs ist.

Ralf
Reply to  Snoubort
7 Monate zuvor

Die Strafzahlungen in Frankreich sind wohl teilweise absurd, sodass es teilweise mehrere zehntausend Euro kostet – nur wegen CO2.
Oder man war wegen EURO7 dran – was sich nun aber geändert hat?

Jepp, man muss schon fast eine Diesel-Abneigung haben, um den G 500 dem G 450 d vorzuziehen.
Verstehe nicht ganz: G 400 d zum G 500?

Snoubort
Reply to  Ralf
7 Monate zuvor

Meinte den G450d, sorry

Thomas
Reply to  Snoubort
7 Monate zuvor

400er ist halt ein Diesel und kein Benziner. Das sind zwei unterschiedliche Klientels.

Snoubort
Reply to  Thomas
7 Monate zuvor

G500 V8 vs G400d verstehe ich, G500 R6 vs G450d nicht

JMK
7 Monate zuvor

Tolles Auto, welches ich mir leider nicht leisten kann. Aber wer hat denn das furchtbare Video gedreht? Etwas mehr emotionale Aufladung hätte auch die G-Klasse vertragen können – in deutlich weniger Zeit.

JMK
7 Monate zuvor

…ist das dann NTG 7? Wie 206, 167 etc?

Gartenpriester
Reply to  JMK
7 Monate zuvor

Richtig, das kann nur die zweite Generation von MBUX sein (intern aka NTG 7), da im neuen G dolby Atmos verfügbar ist. Es ist aber nicht die gleiche Generation, wie in der E-Klasse oder im CLE. Dafür war wohl der Zug schon abgefahren. Traditionell ist der G der absolute Nachzügler was die Telematik oder das Entertainment betrifft.

Daniel
7 Monate zuvor

Die Rücksitzbank, weiterhin aus dem W166, ist sicher auch schon 13 Jahre alt. Aber ob das das älteste Übernahmeteil ist wage ich zu bezweifeln 🙂

barolorot
7 Monate zuvor

Ist der Holzladeboden Bestandteil des Individualisierungsprogramms MANUFAKTUR?

Snoubort
Reply to  barolorot
7 Monate zuvor

Das heißt Designo

Südhesse
Reply to  Snoubort
7 Monate zuvor

Ne, schon seit 2020 nicht mehr. Manufaktur ist schon richtig.

Snoubort
Reply to  Südhesse
7 Monate zuvor

Das hat aber Designo zu heißen!

npl
7 Monate zuvor

…und dafür sind jetzt jahrelang Erlkönige draußen rumgefahren? 😀

Lackfarbe
7 Monate zuvor

Never touch a running system.

Und was ist jetzt… „neu“ ?

G Fahra
7 Monate zuvor

Der Kühlergrill ist gelungen, die A-Säule halt notwendig. Für MBUX wurde es zeit, auch wenn ich den Drehregler besser finde, ist halt ein modellübergreifendes Problem. Was gar nicht geht ist das Lenkrad mit den Touchpads. Bin ich froh, dass ich einen der frühen W463As habe, die echte Tasten am Lenkrad haben (silbernes Lenkrad).

Andreas Steinbeck
7 Monate zuvor

Schick

Undduso
7 Monate zuvor

Kann mir einer sagen nach welchen Kriterien Mercedes das Lenkrad in der Mitte mit Leder überzieht.
Stand heute:
G Klasse, siehe Bilder.
S Klasse
und GLE/GLS

wieso nicht SL oder auch eine E Klasse. Zumindest als Option. Ich verstehe es nicht. Beim GT kann man noch streiten..

naja, g Klasse hat es – danke 😉

der echte Eric
Reply to  Undduso
7 Monate zuvor

einfach beim Freundlichen ein Airbagtopf des G bestellen und in den SL oder E einbauen, Lenkrad ist doch eh gleich 😉 alternativ einen Sattler aufsuchen.

Ralf
Reply to  der echte Eric
7 Monate zuvor

Ich bin mir nicht sicher, aber den Pralltopf gibt es nur in Verbindung mit dem Airbag, oder?

Aber absolut unverständlich, warum man da keine Option draus macht…

Thomas
Reply to  Ralf
7 Monate zuvor

Bei dem Preis von SL sollte das Serie sein, nicht Option

Ralf
Reply to  Thomas
7 Monate zuvor

Ja, „nicht wenigstens eine Option draus macht“.
Option sollte es ab C geben…

Henrik
7 Monate zuvor

Ist der Einstiegspreis sicher? Alle anderen Medien berichten dass sich Mercedes bisher nicht zu den Preisen geäußert hat.

Wenn das stimmt, dann sind 4000€ über dem Vorgängermodell ja echt human.

Ralf
Reply to  Henrik
7 Monate zuvor

Inkl. besserer Serienausstattung, neuem MBUX und besserem Motor.
Allerdings liegt die Latte auch nicht gerade tief…

makreli
7 Monate zuvor

die wichtigste Frage ist ja: ist das Modell auch wieder auf dem deutschen Markt bestellbar

Alexander Barth
7 Monate zuvor

Weiß jemand wie das Blau heißt der gezeigten ,normalen Version‘ ?

Hightechsilber
Reply to  Alexander Barth
7 Monate zuvor

Sollte das neu eingeführte Sodalithblau sein…

BZ23
7 Monate zuvor

Auto ist konfigurierbar aber händler meinte liefertermin 4. Q 2026 ‍♂️‍♂️‍♂️‍♂️‍♂️

G-Fahra
7 Monate zuvor

tja, wenn man die Zierelemente in Metallstruktur bestellt, bekommt man in die Mittelkonsole den unsäglichen Klavierlack schwarz. Wieso zum teufel? Beim „alten“ war alles in Metallstruktur. Will man so die Leute dazu mobben, das unnötige Carbon zu bestellen?