Änderungsjahr 24/2 für die EQE Limousine bestellbar

Bereits seit einigen Tagen ist das Änderungsjahr 24/2 für die EQE Limousine bestellbar, was einige wenige Neuerungen bzw. Änderungen bei den Ausstattungen mitbringt. Auch technisch hat sich etwas getan.

Änderungsjahr 24/2 für die EQE Limousine bestellbar

Ab dem Änderungsjahr 24/2 können für die EQE Limousine zusammen mit der Ausstattungsline Electric Art Exterieur (Code P15) nun auch AMG-Radsätze kombiniert werden. Zur Verfügung stehen hier 20 und 21″ Räder (Code RRP, RRT, RWI sowie RWJ). Neu ins Angebot kommen dazu ein 20 Zoll AMG Leichtmetallrad im 5-Speichen Design (Code RRT) sowie ein Leichtmetallrad im Vielspeichen-Design (50R). Ebenfalls neu ist das 21″ AMG Leichtmetallrad im Vielspeichen-Design (Code RWJ). Dafür entfallen für das Modell drei 20 und 21 Zoll Radsätze (Code 59R, RRM, 81R).

Änderungsjahr 24/2 für die EQE Limousine bestellbar

Im Interieur der EQE Limousine entfällt das erst mit dem Änderungsjahr 24/1 eingeführte Kissen auf der Rückbank sowie die Kopfstützenkissen im Fond. Dafür erhält das Sitzkissen und die Sitzlehne eine zusätzliche Polsterung und der Torsowinkel und die Kopfstützenkontur wird angepasst. Neu ims Angebot kommt dafür die Mittelkonsole bzw. Zierelement in Holz Nussbaum Schifsdeck offenporig (697, H39), während die Variante in Holz Spitzahorn Schiffdeck offenporig (Code 07H, 689) gestrichen wird.

Änderungsjahr 24/2 für die EQE Limousine bestellbar

Technisch bessert man das EQE 300 Modell ab dem Änderungsjahr 24/2 mit den 90,56 kWh Akku auf (Bisher 89 kWh), wodurch die Reichweite von 650 auf 664 km steigt. Neu ist auch, das man während das Ladevorgangs die Klimaanlage bzw. Heizung bis zu 45 Minuten parallel nutzen kann. Zusätzlich nutzt man für den akustischen Umfeldschutz (B53) zukünftig einen spezifischen Rückwärtssound.

Änderungsjahr 24/2 für die EQE Limousine bestellbar

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

25 Kommentare
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Sworksm5
1 Monat zuvor

Bietet als EQE500 für 100.000 Euro nicht mal soviel Reichweite, Punch und Infotainment wie ein Model 3 LR AWD. Und dann gibt es nicht mal ein super funktionierendes eigenes Ladenetz oder Destination Charger.

W211
Reply to  Sworksm5
1 Monat zuvor

Und keinen Haubenstern.

Bubbasprax
Reply to  Sworksm5
1 Monat zuvor

Gähn

Ralf Klöterich
Reply to  Sworksm5
1 Monat zuvor

Sworksm5

Genau das ist der Grund, wieso Tsla aktuell ca 15-20x so viel Wert ist.

Wette 98% der. Belegschaft kennen diesen Fakt nicht, leben somit immer noch in ihrer Märchenwelt. Muss man so hart sagen.

Ralf
Reply to  Sworksm5
1 Monat zuvor

Oh, ein neuer Name unseres Tesla-Bots…

Andre
Reply to  Sworksm5
1 Monat zuvor

Wozu ein eigenes Ladenetz? Ich hatte in einem Jahr bei über 30.000 Kilometer immer eine passende Ladesäule.
Im Auto kann ich Spotify und was noch alles hören und einen Webbrowser gibt es auch. Die Ladeplanung ist tip top und die Reichweitenanzeige stimmt auf das Prozent genau. Also?

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von Andre
Jay Miller
Reply to  Sworksm5
30 Tage zuvor

Es macht keinen Sinn, wenn jeder Hersteller sein eigenes Ladenetz aufbaut. Gibt schließlich auch keine Mercedes-Tankstellen. Und Ionity ist ähnlich gut aufgestellt wie das SuC-Netzwerk.

schwob
Reply to  Jay Miller
28 Tage zuvor

Als MB-E-Fahrer: Stimmt nicht, es gibt wesentlich mehr SuC als Ionity, nur ist das egal, man kann auch als Nicht-Tesla-Fahrer an den SuC laden.

Bene
1 Monat zuvor

Ist schon was über die Modellpflege bekannt? Wann kommt die?

JM13
Reply to  Bene
1 Monat zuvor

Die wurde doch eingespart oder nicht?

Bene
Reply to  JM13
1 Monat zuvor

Eingespart? weil das Auto so hübsch ist, sich so gut verkauft, oder technisch 10 Jahre Vorsprung hat?

JM13
Reply to  Bene
1 Monat zuvor

Weil die Stückzahl zu gering ist und daher eine Modellpflege zu teuer ist.

Hans-Wurst
Reply to  Bene
1 Monat zuvor

Was soll man daran noch pflegen, am besten gleich einstampfen.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als …

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von Hans-Wurst
Andre
Reply to  Hans-Wurst
1 Monat zuvor

Fährt eigentlich jemand von den Nörglern hier selbst einen EQE? Was wollt Ihr denn?
Mein EQE 300 ist ein sehr gutes Auto für die Langstrecke.
Einzig der Preis ist im Anbetracht der Verarbeitung zu hoch. Und die Paketpolitk ist für die Tonne.
Das Auto selbst ist ein sehr gutes BEV im eigentlichen Sinn.

Boopa
Reply to  Andre
1 Monat zuvor

Interessant, denn die Zulassungszahlen und auch die wenigen, die einen EQE fahren sagen etwas anderes.

Nach langen Diskussionen habe ich mich zu einem EQE SUV überreden lassen und innerhalb der ersten 8 Wochen war ich bisher 3x in der Werkstatt. Der nächste ist bereits für Januar geplant. Solch ein schlecht verarbeitetes Fahrzeug und schlechte Software, ist eines Fahrzeuges in der Preiskategorie unwürdig. Beinahe täglich verliert/deaktiviert das Fahrzeug von selbst die Einstellungen der Ambiente Beleuchtung, Einstiegshilfe, Digital Light inkl. der Projektionen, Welcome „Digital Rain“ und vieles mehr. Mehrere Updateversuche in der Werkstatt haben keine Abhilfe gebracht, sondern nur noch ein Schulterzucken vom sehr hilfsbereiten Servicemitarbeiter.
Zudem soll er angeblich über den automatischen Spurwechselassistenten verfügen, aber auch hier ist die Werkstatt ratlos warum es im System ersichtlich ist aber nicht im Fahrzeugmenü. Die intelligente Rekuperation ist ab Start nie verfügbar und so weiter.

Markus
Reply to  Boopa
30 Tage zuvor

Teile dein Leid. Für >120k€ muss andere Qualität geliefert werden.
Wie lieblos vieles ist merkt man auch daran das Software Bugs wie der nicht synchrone Ton bei allen Multimedia Inhalten nicht gefixt werden. Schon der eqb hatte das problem jetzt im eqe 350+ das selbe Spiel.

JM13
Reply to  Andre
1 Monat zuvor

Der Kofferraum ist für die Fahrzeug-Klasse zu klein. Die Sitze hinten haben für Personen unter 1,6 m eine zu große Sitztiefe. War sonst nie ein Problem bei vergleichbaren Mercedes-Fahrzeugen, aber beim EQE. In Summe ein komisch konstruiertes Fahrzeug.

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von JM13
Hans-Wurst
Reply to  Andre
30 Tage zuvor

Kann ich dir sagen: ein BEV, das nach klassischer Mercedeslimousine aussieht und sich so anfühlt – und nicht nach einer im Windkanal optimierten Kloschüssel, an die man dann hastig ein paar übergroße Sterne geklebt hat. Mit wenigstens vernünftiger Materialauswahl im Innenraum, die über Hartplastik und „Klavierlack“ aka schwarz Hochglanz Plastik hinausgeht.
Im Grunde genommen eine wirkliche E-Klasse, aber eben als Vollelektro. Dann wären EVENTUELL auch die Preise angemessen.
Ich frage mich wirklich was man in Stuttgart geraucht hat, dass man dachte diesen EQ Eimer zu derart überzogenen Preisen los zu bekommen.

Mattis
Reply to  Andre
30 Tage zuvor

Ich bin einen EQE350 gefahren und war von der Fahrleistung, den (Innenraum-) Geräuschen und so wirklich begeistert. Auch die Reichweite war voll iO! Was gar nicht geht, ist die Preisgestaltung, das billige Interieur, der kleine Kofferraum und das scheiß rundgelutschte langezogene Design. Mein S214 ist lauter und rauer – klar ist ein Verbrenner, aber in so vielen Sachen so viel besser. Ein „echter Mercedes“ halt. Wobei mir die ganzen Sternchen und die teilweise auch billigen Interieurmaterialien nicht gefallen. Ganz schlimm finde ich zB die silberne Plastik Armauflage an den Türen. Im Großen und Ganzen bin ich aber echt zufrieden bislang, obwohl mir der Wagen auch wieder zu rundgelutscht erscheint – vor allem die kindische wellige Heckleuchtengestaltung!

Gab es das schon mal, dass ein Mercedes-Modell nicht gemopft wurde und der Lebenszyklus verkürzt wurde?

Zuletzt editiert am 30 Tage zuvor von Mattis
Alexander Haupt
1 Monat zuvor

Der EQE müsste eigwntlich den Haubenstern auch bekommen wenn der EQS ihn bekommen hat …

Andreas
30 Tage zuvor

Also ich fahre jetzt den 2. EQE350, jetzt als +. In Summe bin ich bisher gut 20.000km gefahren.

Ja, er ist keine Design Ikone und manche finden ihn hässlich. Ich finde ihn auch nicht besonders schön, aber in Weiß, mit Nightpaket, 21“ und AMG Heckspoiler finde ich ihn ansehnlich.

Er hat eine gute Reichweite auf der Autobahn. Im Sommer gut 500km und im Winter gut 400km, bei Geschwindigkeiten um 130-140 km/h. Das reicht mir völlig aus. Unser Familienurlaub im Sommer auf die Insel Usedom, war von Stuttgart aus sehr entspannt. Zwei Pausen, Frühstück und Mittag wurden zum Laden genutzt und hat keine Mehrzeit zum Diesel davor gekostet. das Auto war voll bevor wir fertig waren. Auch im Urlaub selbst nie Zeit zum Laden verschwendet, sondern immer beim irgendwo parken geladen.

Mag sein, das er nicht technisch vorne mitspielt, leistungsmäßig nicht an Tesla rankommt, aber er ist ein hervorragendes Reiseauto mit höchstem Geräusch- und Fahrkomfort. Und genau das ist es, was ich an dem Wagen genieße.

Und wenn die neuen Plattformen kommen wird der Rest noch viel besser.

Ich vermisse meinen E-Klasse Diesel keinen Tag.

Grüße und schöne Feiertage

Zuletzt editiert am 30 Tage zuvor von Andreas
Röland Schnellinger
Reply to  Andreas
30 Tage zuvor

Dann isch ja Subber mit Deinem E3 Karren. Ich fahre auch öfters aber auf so kurzen Strecken mache ich keine 2 Pausen zum Essen.

Andreas
Reply to  Röland Schnellinger
29 Tage zuvor

Bin kein E3. Und ist ja schön für dich, wenn du länger durchfährst. Meine Familie macht gerne ca. alle 3h ne Pause, wie die Meisten auf der Bahn.

Mattis
Reply to  Andreas
30 Tage zuvor

Der Kofferraum und die Ladekante sind ein Witz! Ich liebe meinen S214.

HaNe
28 Tage zuvor

《《Im Interieur der EQE Limousine entfällt das erst mit dem Änderungsjahr 24/1 eingeführte Kissen auf der Rückbank sowie die Kopfstützenkissen im Fond. 》》
Mit Rücknahme solcher Kleinigkeiten die nichts technisches ausschließen ein wahrer Fortschritt bei Mercedes. Frei nach dem Motto „Das Beste oder nichts..“