Daimler korrigiert erneut Ergebniserwartung für 2019

Die Daimler AG hat im zweiten Quartal 2019 ein Konzern-EBIT erzielt, das signifikant unter den Markterwartungen liegt. Das Konzern-EBIT beläuft sich auf minus 1,6 Mrd. € (Q2 2018: 2,6 Mrd. €). Aufgrund verschiedener negativer Einflüsse passt der Konzern somit erneut die Ergebniserwartung an.

 

Das EBIT für die Geschäftsfelder beträgt:

  • Mercedes-Benz Cars: minus 0,7 Mrd. € (Q2 2018: 1,9 Mrd. €)
  • Daimler Trucks: 0,7 Mrd. € (Q2 2018: 0,5 Mrd. €)
  • Mercedes-Benz Vans: minus 2,0 Mrd. € (Q2 2018: 0,2 Mrd. €)
  • Daimler Buses: 0,1 Mrd. € (Q2 2018: 0,1 Mrd. €)
  • Daimler Financial Services: 0,4 Mrd. € (Q2 2018: 0,1 Mrd. €)
  • Überleitung: minus 0,1 Mrd. € (Q2 2018: minus 0,1 Mrd. €)

Alle angegebenen Ergebniszahlen sind jedoch noch vorläufig und ungeprüft, wie der Konzern in einer Pressemitteilung hinweist.

Zusätzlich zu den bereits in einer Ad-hoc-Mitteilung vom 23. Juni 2019 veröffentlichten Fakten hatten die folgenden Themen maßgeblichen Einfluss auf das EBIT:

  • Neue Informationen haben zu einer aktualisierten Risikobewertung bezüglich Rückstellungen für einen erweiterten Rückruf von Takata-Airbags in Europa und in anderen Teilen der Welt geführt. Die Rückstellungen mussten um rund 1,0 Mrd. € erhöht werden.
  • Zusätzlich wurde das EBIT durch eine heute vorgenommene Neueinschätzung im Zusammenhang mit laufenden behördlichen und gerichtlichen Verfahren und Maßnahmen betreffend Mercedes-Benz Dieselfahrzeuge in verschiedenen Regionen beeinflusst, was zu einem Anstieg der erwarteten Aufwendungen um rund 1,6 Mrd. € führte.
  • Schließlich wird eine heute vom Vorstand der Daimler AG im Rahmen der Überprüfung und Priorisierung des Produktportfolios getroffene Entscheidung das Ergebnis des Geschäftsfeldes Mercedes-Benz Vans im zweiten Quartal 2019 um rund 0,5 Mrd. € negativ beeinflussen.

Bei der Neubewertung des Ergebnisausblicks für das Jahr 2019 müssen zusätzlich zu den oben genannten Faktoren ebenfalls angepasste Absatz- und Ergebnisprognosen berücksichtigt werden, die sich aus den folgenden Faktoren ergeben:

  • Verlangsamte Produktionshochläufe beeinflussen die Fahrzeugverfügbarkeit im gesamten Jahr 2019 und
  • geringer als erwartet wachsende Automobilmärkte.

Daraus resultierend hat Daimler nun die folgenden Erwartungen für das Konzern-EBIT und für die Umsatzrenditen der Geschäftsfelder für 2019:

  • Das Konzern-EBIT wird nun deutlich unter dem Vorjahreswert erwartet (bisher: in der Größenordnung des Vorjahres)
  • Mercedes-Benz Cars erwartet nun eine Umsatzrendite von 3% bis 5% (bisher: 6% bis 8%)
  • Daimler Trucks erwartet unverändert eine Umsatzrendite von 7% bis 9%
  • Mercedes-Benz Vans erwartet nun eine Umsatzrendite von minus 15% bis minus 17% (bisher: minus 2% bis minus 4%)
  • Daimler Buses erwartet unverändert eine Umsatzrendite von 5% bis 7%
  • Daimler Financial Services erwartet unverändert eine Eigenkapitalrendite von 17% bis 19%.

Der Free Cash Flow im Industriegeschäft im zweiten Quartal 2019 wird unter dem Niveau des Vorjahresquartals liegen. Für das Geschäftsjahr 2019 kann nicht länger erwartet werden, dass der Free Cash Flow im Industriegeschäft leicht über dem Vorjahreswert liegen wird.

Die Definitionen des EBIT und der Umsatzrendite sind im Daimler-Geschäftsbericht 2018 auf den Seiten 344 und 345 beschrieben.

Quelle/Bild: Daimler AG

28 Kommentare
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Peter Mohrfeld
4 Jahre zuvor

Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.

Das Model 3 setzt Daimler gehörig zu.

Jetzt ist nur noch die Frage, wie lange sich die Firma noch über Wasser halten kann.

Die anhaltenden Produktionsprobleme sind auch eher peinlich, der Abgasbetrug sowieso. Hier kommt evtl noch die dicke Keule und alle Diesel müssen umgerüstet werden.

Daimler könnte massiv Geld sparen, wenn nicht Hinz und Kunz mit Werkswagen rumgurken würden. Auch das Influencer-Sponsoring mit AMGs ist kontraproduktiv und schadet dem Unternehmen.

Rainer
Reply to  Peter Mohrfeld
4 Jahre zuvor

Das Problem sind ja nicht unbedingt die paar verkauften Model 3. Das Problem sind die Leute, die sich jetzt normalerweise eine neue C oder E Klasse kaufen würden und damit lieber noch ein Jahr warten. Oder auch zwei, weil sie die Umwälzungen am Horizont sehen und nicht irgendwann wie die Euro5 Diesel Besitzer auf einer riesigen Abschreibung sitzen wollen.
Das ist wie Deflation, wo die Leute nicht mehr als das Nötigste kaufen, weil es ja morgen wahrscheinlich billiger zu haben ist.

Peter Mohrfeld
Reply to  Rainer
4 Jahre zuvor

Ja. Vor allem ist die deutsche Autoindustrie dumm und dreist genug, auch nach dem auffliegen des Abgasbetruges weiterhin zu manipulieren – siehe die aktuelle ARD-Doku.

Die haben es einfach selbst verkackt.

Sich jetzt noch einen neuen Verbrenner zu kaufen ist einfach nur dumm.

Ralf
Reply to  Peter Mohrfeld
4 Jahre zuvor

So viel Weisheit…

Markus
Reply to  Peter Mohrfeld
4 Jahre zuvor

Dass sich da keiner mit Ruhm bekleckert hat ist klar. Dennoch frage ich mich regelmäßig, wieso immer nur von der Deutschen Autoindustrie gesprochen wird. Ironischerweise sind selbst die Deutschen „Dreckschleudern“ um ein Vielfaches sauberer als die, die scheinbar nicht betrogen haben aber trotzdem zugelassen wurden. So ganz erschließt sich mir das nicht.

MartinSteglitz
Reply to  Peter Mohrfeld
4 Jahre zuvor

Die Millionen Menschen, die sich auch dieses Jahr wieder einen Verbrenner kaufen hier alle als dumm zu bezeichnen, naja – zeugt nicht gerade von Intelligenz…
Verbrenner sind die besseren Autos (evtl. noch) – Elektro wird nur aus einem Grund gebaut: weil die Menschen es derzeit nachfragen (Tesla Marketing inkl. Beschleunigung, „Klimaschutz“, Co2 Steuer usw.). Das wird sich ändern, wenn alle die einen haben wollen auch einen haben…Verbrenner wird es auch in 10 Jahren und länger noch geben, gut so! Du kannst heute in anderen EU Ländern Euro4 Diesel als Neuwagen kaufen. Aber Deutschland, Norwegen und die Schweiz werden die EU natürlich durch Verbote und Gesetze elektrotechnisch retten…

mitleser
Reply to  MartinSteglitz
4 Jahre zuvor

In welchem EU Land kann man Euro 4 Diesel als Neuwagen kaufen?

Chris
Reply to  mitleser
4 Jahre zuvor

Nirgendwo kann man die in der EU neu kaufen. Euro 6c ist überall Pflicht für Neuzulassungen.

Max
Reply to  Peter Mohrfeld
4 Jahre zuvor

sehr, sehr richtig.

Influencer, diese Herrschaften braucht kein Mensch. Absolut überbewertet.

Sicherlich, Daimler müsste auch mal auf Kundenwünsche eingehen und ein S-Klasse Coupe anbieten, wenn man sich explizit dafür interessiert. Aber die Verkäufer verstehen dass nicht. Die wollen das verkaufen, was die größte Provision bringt.

Und die Politik tut alles, um Kaufanreize zu vermeiden bzw. verunsichert die Bürger von Tag zu Tag mehr.

Ich kann nur empfehlen, Trumps Kurs zu folgen. Mann vergleiche nur einmal DowJones und Dax, mehr brauche ich dazu nicht zu sagen!

Christoph
4 Jahre zuvor

Die Priorisierung des Produktportfolios bei Mercedes-Benz Vans interessiert mich. Was wurde dort angepasst?

Grüße
Christoph

Reply to  Christoph
4 Jahre zuvor

@Christoph
Eine Bestätigung liegt uns nicht vor, aber vermutlich wird man sich künftig auf den Kern von Vans konzentrieren – Sprinter und V-Klasse/Vito

Snoubort
Reply to  Philipp Deppe
4 Jahre zuvor

Wie, keine X-Klasse mehr, und kein Citan? Sind die echt nicht erfolgreich? Wie kann das denn sein? Das war wirklich beim besten willen nicht abzusehen, so gut durchdacht…

Erwin
Reply to  Philipp Deppe
4 Jahre zuvor

Geht einfach davon aus, dass aufgrund der Spargründe alle Modell 1-2 Jahre länger laufen. Dann ist der Modellzyklus eben 10-12 statt 8-10 Jahre. Dafür gibts dann 3 Modellpflegen, so wie es VW beim T5/T6 vorlebt.

harry
4 Jahre zuvor

So sehe ich das auch! Die Idee Pickup von Mercedes Benz mit gezeigter Studie war doch ausgezeichnet. Doch dann kam mit dem Serienmodell und Nissan/Renault Technik leider die große Ernüchterung. Ich kann dazu nur sagen, die Controller haben durch ihren Sparzwang alles kaputt gerechnet. Dann lieber komplett lassen. Wann begreifen Vorstand und Konsorten endlich das man eine Premium-Marke nicht mit Billig-Marken verwessern kann. Der Kunde macht das nicht mit.

Christoph
4 Jahre zuvor

@Philipp, danke für dein Feedback. Irgendwie war das ja auch absehbar, schließlich hatte man ja schon im April den Produktionsstart für Südamerika vorab gestoppt.

Sir
4 Jahre zuvor

vielleicht wartet ein Teil der Käufer auch auf verfügbare E- und Hybrid-Modelle, da diese unter die 0,5% Regelung fallen.
Dieser finanzielle Unterschied ist am Ende erheblich.

VANtastisch
4 Jahre zuvor

X-Klasse ist vor dem Aus, ebenso läuft der Citan unterirdisch schlecht. Wären die Modelle echte Mercedes-Modelle, dann würde das sicherlich besser ausschauen, da andere Wertanmutung und nicht das Gefühl, für einen Renautl einen Mercedes-Preis zu zahlen.

Chris
4 Jahre zuvor

Vielen Dank für die teils fachlich tiefgründigen Analysen. Der Marktforschung sind hochkompetente Mitarbeiter verloren gegangen…

ngfan
4 Jahre zuvor

Da kann ich Chris nur Recht geben…insbesondere Herr Mohrfeld scheint ja ausgewiesener Fachmann zu sein. Auch immer wieder interessant, aus vermeintlichen Wahrnehmungen im deutschen Markt Rückschlüsse für den Rest der Welt gezogen werden. Es ist halt dann doch wesentlich komplexer als es die Weisheit des deutschen Stammtischs zu glauben vermag.

Snoubort
4 Jahre zuvor

Diese Entwicklung war abzusehen, mich hatte eh schon gewundert, wie friedlich der Hauptversammlung abgelaufen ist (was natürlich auch an den fehlenden Großaktionären liegt).
Entsprechend bleibe ich bei meiner vor einem Jahr genannten Wette, dass Dr. Z niemals Aufsichtsratsvorsitzender werden wird. 13 Jahre wurde der (über 120 Jahre aufgebaute) Wert der Marke abgeschröpft (gut, manchmal auch weniger erfolgreich wie bei X und Citan) und an Management und Mitarbeiter verteilt. Mehrwert wurde nicht geschaffen, aber Hauptsache Dieter, Carlos, Gorden und Mani hatten sich lieb.
Die erneute Gewinnwarnung war vom Kapitalmarkt offensichtlich schon eingepreist, peinlich ist sie für den neuen Chef aber schon, denn dass er das vor 3 Wochen (bei der vorhergehenden) noch nicht absehen konnte zeugt nicht gerade von seiner fachlichen Kompetenz und / oder seinen Führungsfähigkeiten…. Wo iss er eigentlich?

Silverstar
4 Jahre zuvor

Silverstone… ? dort evtl ? Dort sein wo es noch Erfolge gibt ? Mercedes Hausstrecke ?

Stormy
4 Jahre zuvor

Auf der HV war Herr Zetsche noch Vorstandsvorsitzender. Dies ist das erste Quartal das Herr Källenius zu verantworten hat. Er hat mit dem neuen Finanzvorstand nun tabula rasa gemacht.
Was mich neben der Abgasgeschichte nervt, das man so vielfältige Anlaufprobleme über alle Sparten hinweg hat. Der GLE kommt einfach nicht in die Gänge. Es ist jammerschade, denn es ist laut Tests ein hervorragendes Auto. Die Kundschaft geht halt dann zu Audi oder BMW. Was ist bei den Vans? Neuer Sprinter auch ein Totalausfall hinsichtlich des Anlaufs?! Dafür gibt es eigentlich keine Entschuldigung und der Produktionsvorstand sollte eigentlich dafür geradestehen. Da ist man innovativster Automobilkonzern und kann die Lorbeeren nicht einheimsen, weil man die Kisten nicht auf die Straße bekommt. Als langjähriger Aktionär ist man ja Kummer gewohnt, aber gerade im operativen Geschäft so ein Missmanagement ist für einen führenden Premiumhersteller einfach nur peinlich…

Snoubort
Reply to  Stormy
4 Jahre zuvor

Das krasse ist, mir fällt in den letzten Jahren überhaupt keine Modelleinführung mehr ein, die reibungs- bzw. verzögerungslos von statten gegangen ist…. Ein Schelm wer dabei auf die letzen Entwicklungs- und Produktionsvorstände blickt…

Silverstar
4 Jahre zuvor

1 Mrd Aufwendungen um die nächste Charge für das Takata Desaster zu bezahlen. Lieferant baut Mist , liefert an mehrere Autohersteller minderwertige , gefähliche Airbags. Die Autoherstellen müssen den Lieferant stützen sonst würden sie OHNE Airbags dastehen und bezahlen das Disaster selber..

1 MRD, die im Budget fehlen werden. Bin gespannt auf die kommenden Internen Einsparungen die nun kommen werden.

Man kann verdienen was man will, die Schlammschlachten auf vielen Gebieten holen den Daimler gerade Gnadenlos ein. Und es wird immer teurer !!

Hibbert
4 Jahre zuvor

Bei einigen Kommentaren kann ich mir nur an den Kopf fassen. Die letzten Jahre wurden mit Rekordzahlen beendet. Die Ziele von 2020, z.B. Nr. 1 der Premiummarken, vorab erreicht. Alles richtig gemacht. Kaum gibt es ein Tief nach dem stetigen Aufstieg ist von „wie lange kann sich die Firma noch über Wasser halten“ die Rede. Wahnsinn!

Die aktuellen Themen sind klar und nachvollziehbar beschrieben. Da muss man halt jetzt durch. Zusätzlich befinden sich ALLE SUV-Modelle im Modellwechsel/Neuanlauf, welche bekannterweise das absatzstärkste Segment bilden. Trotzdem verkauft man noch mehr Autos als die deutsche Konkurrenz.

Auch das Thema Influencer zu Beginn: Da sitzen schon Leute, die beurteilen und bewerten können, ob das lohnt oder nicht.
Aber nein, man weiß es ja besser: „schadet dem Unternehmen!“
Herrlich.

Snoubort
Reply to  Hibbert
4 Jahre zuvor

Richtig, absolute Rekordzahlen Jahr für Jahr bei Stückzahlen, Rendite, Mitarbeiterboni und Dividenden, weil man die Segmente (gesamte Kompaktfamilie, GLC).und Märkte (China) in denen man vertreten ist mehr und mehr ausgebaut bzw. sich dort besser aufgestellt hat (und vom generellen Wachstum in China mitgeschwemmt wurde). Nur, dass ist alles mit dem Markenwert des Sterns (in 130 Jahren Markenhistorie erarbeitet) im Rücken keine „Rocketscience“, bzw. keine wahnsinnige Managementleistung.
Denn, man hat eben keinen Mehrwert geschaffen, was sich direkt an der Entwicklung des Aktienkurses (langfristig seit 13,5 Jahren, nicht kurzfristige Schwankungen) ablesen lässt, insb. im vergleich zum DAX oder den direkten Konkurrenten BMW und Volkswagen.
Mehrwerte hat man nicht geschaffen, da man meiner Meinung nach mit viel zu wenig Demut (vor der Markenhistorie und dem Geschenk aus China) agiert hat, Stammkundschaft (die eher auf den „leisen Luxus steht) vergrault hat (SL!), sich nur noch als Weltmeister im Ankündigen präsentiert, generell meint klüger als der Kunde zu sein (Abgassystheme, Renault Motoren, Citan, X-Klasse etc.) und man die erwirtschafteten Gewinne lieber in Management- und Mitarbeiterboni, Steuern, Dividenden und einen viel zu großen Wasserkopf, statt in die Weiterentwicklung von Produkten und Verschlankung der Organisation gesteckt hat (sozusagen als Prototypen eines sozialdemokratischen Unternehmens).
Die Baustellen jetzt sind nicht temporär, dafür ist der Tanker viel zu groß und zu schwerfällig, echte Wettbewerbsvorteile (bis auf den Stern) kaum noch vorhanden, neue Produkte und Innovationen viel zu langsam auf dem Markt bzw. beim Kunden und die anstehenden Herausforderungen viel zu komplex.

Eric Sailer
Reply to  Snoubort
4 Jahre zuvor

Mal sehen, ob die jetzt finale Einstellung der X-Klasse die Probleme bei VAN lösen wird. Auch der Citan dürfte wohl keine Modellpflege mehr bekommen, da die Absatzzahlen einfach viel zu gering für eine Fortführung sind.

Marc W.
4 Jahre zuvor

Wenn man bedenkt, dass schon diese umsichtige Regierung zu großer Unsicherheit beiträgt – wie wird das dann erst sein, wenn die unsäglichen Ökopopulisten an die Macht kommen ?
Und dann die sich abzeichnende Rezession da ist ?
Oder noch mehr Menschen entdecken, dass bei den immer besser gewordenen Wettbewerbern zum halben Preis eine 3/4-Qualität erhältlich ist.