Vito und eVito Tourer Premiere nur online per Livestream

Mercedes-Benz stellt den neuen Vito sowie den eVito Tourer erneut ausschließlich online vor. Die vorab geplante Weltpremiere des Modells – mit geladenen Journalisten in den Alten Wagenhallen in Stuttgart – wurde vorsorglich aufgrund des Corona-Virus abgesagt.

eVito Tourer sowie Vito Weltpremiere im Livestream
Die digitale Premiere für den Vito und den eVito Tourer streamt Mercedes-Benz erneut ausschließlich über ihr Medienportal Mercedes me media ins Internet. Der Termin dafür steht bereits: Dienstag, 10. März 2020 – ab 13:00 Uhr (MEZ). In der Präsentation selbst zigt Marcus Breitschwerdt, Leiter Mercedes-Benz Vans, ebenso bereits einen Rückblick auf das vergangene GEschäftsjahr sowie einen Ausblick auf das aktuelle. Zudem wird Benjamin Kaehler, Leiter eDrive@VANs, die Highlights des neuen Vito sowie eVito Tourer vorstellen.

Ausschließlich digitale Premiere
Der Trend in Richtung von ausschließlich digitalen Premieren von Fahrzeugen lässt so zwar weiterhin einen Einblick auf die neuen Modelle zu – individuelle Bilder sowie persönliche erste Eindrücke, abseits von Pressebildern, gibt es somit nicht mehr. Kommt der Hersteller gar nach der Premiere zur Einschätzung, das man mit der durchgeführten digitalen Premiere eines Fahrzeuges die entsprechende Zielgruppe ausreichend mit Bildern beliefert hat, wird dies sogar schädlich für entsprechende Publikumsmessen sein.

Wir können nur bespannt bleiben, wie sich die Zukunft darstellt, zumal auf entsprechende Fahrzeug-Fahrveranstaltungen aktuell – ebenso noch aufgrund der aktuellen Virus-Vorsorge – ebenso verzichtet wird.

14 Kommentare
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Marc W.
4 Jahre zuvor

Wir alle sollten das gaanz entspannt sehen.
– Fahrzeuge sind nicht für nur einen Winter (oder Sommer) gedacht, also langlebig.
– Durch die (noch ?!) sehr große Variantenvielfalt gibts auch für die Presse anfangs eh nur die vollausgestatteten Vorführer zu sehen
– Evtl. vorgestellte Supermotorversionen (PIH !) kommen meist erst nach dutzenden Monaten beim Kunden an
– Die Vorsteller haben meist zu wenig Ahnung vom neuen Produkt, es kam dann doch überraschend und zu früh 😉
– Den Blindbestellern (die immer alles als erster haben müssen) muss nicht zugearbeitet werden
– Warten, bis was Schönes beim Händler steht, einpacken lassen und gut 🙂

Ich gebe gerne zu, dass ich früher auch bei MB-Neuigkeiten extremst gespannt war.
Heute bin ich eher angespannt bis ängstlich.

Trauerspiel
Reply to  Marc W.
4 Jahre zuvor

Ängstliche Zustände vor jeder neuen Mercedes Vorstellung beschreiben es sehr treffend bei der aktuellen Entwicklung der Marke.

Psychotherapeut
4 Jahre zuvor

Früher sind die Personen mit behandlungsbedürftigen Depressionen und damit im Zusammenhang stehenden „ängstlichen Zuständen“ zum Arzt gegangen. Heute wird das in mbpassion unter einem neuen Namen getarnt mitgeteilt. Als alleiniger Urheber / Verursacher dafür wird MB genannt. Da ist aber ein ganz Bestimmter hier im blog sowas von krank …. .
Hey Kranker : Passion heißt Leidenschaft und nicht Leiden !!! Ergo: falscher blog
Ich habe über den Text von @Trauerspiel mal eine Satz- und Wortanalyse laufen lassen. Ich weiß wer es ist.

Stefan Camaro
Reply to  Psychotherapeut
4 Jahre zuvor

Wer ist es? Ich wills auch wissen 😀

Christian Becker
Reply to  Psychotherapeut
4 Jahre zuvor

Ich finde fast kein einziges Auto aus der pre-Zetsche Ära gut, geschweige denn technisch wirklich reizvoll.
Erst durch die technische Aufrüstung unter Zetsche (Baukastenmotoren, Ausbau der Marke AMG, MBUX, Multibeam, Digital-light, E-ABC, Design v. Wagener & Sinkwitz, etc.) hat mich diese Marke gereizt.
Vorher war Mercedes für mich eine Altherren-Marke.
Hier gehen halt die Meinungen auseinander.
Die einen fanden das barocke besser, ich nicht.
Ich freue mich (fast) immer auf die Neuvorstellungen (außer die X-Klasse)

Hr.Schmidt
4 Jahre zuvor

@ Trauerspiel, dann leg mal bitte los. Fakten und kein „Gesäusel“.
„Meiner Meinung nach werden aktuell sämtliche Steckenpferde, für die die Marke einst stand, über Bord geworfen. Ich bin nach wie vor ein großer Anhänger von Mercedes, wobei sich das leider nicht mehr auf die meisten aktuellen Baureihen bezieht.“ (Zitat Trauerspiel)
Jetzt bitte exakt, was aus deiner Sicht alles nicht mehr passt. Ich finde es immer interessant, dass so beiläufig die sehr viel anderen erwähnt werden, sprich doch bitte erst einmal für dich.
Bin sehr gespannt (viele andere auch ;-))

Trauerspiel
Reply to  Hr.Schmidt
4 Jahre zuvor

Herr Schmidt, gerne bediene ich Ihr Anliegen nach Argumenten, wenngleich ich mich nicht erinnern kann, Ihnen das „Du“ angeboten zu haben. Sei´s drum! Ich bin Inhaber eines mittelständischen Unternehmens und fahre seit 1993 Mercedes. Ich hatte seither u.a. jede Generation der E-Klasse mehrfach in diversen Motorisierungen (2x W124, 3x W210, 4x W211, 3x W212 und 2x W213). Die Autos werden alle zwei Jahre gekauft und verbleiben in der Regel 6-7 Jahre in der Firma, wobei sich oft eine Übernahme in den Privatbesitz oder ein Verkauf an Familienmitglieder oder Mitarbeiter anschließt. Ich denke daher, dass ich die Qualitätsentwicklung in den letzten 27 Jahren sehr gut beurteilen kann. Die beiden W124 (E300 Turbodiesel und E420) waren fabelhafte Autos von einer bisher nicht mehr erreichten Qualität. Sie hatten ein elegantes Design, sehr standhafte Motoren (E300 TD hatte 613TKM ohne große Defekte) und man merkte ihnen noch an, dass die Ingenieure das Sagen hatten und der Rotstift noch nicht die Überhand gewonnen hatte. Die W210 (E290 Turbodiesel, E320 CDI, E55 AMG) waren natürlich vom Rost geplagt, das ist ja bekannt und da braucht man auch nicht drüber zu diskutieren. Aber technisch waren auch diese einwandfrei, immer zuverlässig und unzerstörbar (E290 TD hatte 680 TKM und der E320 CDI wurde mit 589 TKM an einen ehemaligen Mitarbeiter verkauft, der ihn noch 4 Jahre fuhr). Die darauffolgenden W211 (E270 CDI, E400 CDI,E 220 CDI, E500 5.5) waren die besten E-Klassen, die ich bisher hatte. Tolles unaufdringliches und dezentes Design (vor allem Mopf) und bis auf die Turbolader des E400 CDI nach 360 TKM ebenso keine nennenswerten Probleme. Besonders die tollen Interieurs des W211 möchte ich hervorheben. Schönes Design und eine Materialauswahl, die bis heute so leider nicht mehr erreicht wurde. Auch die umstrittene SBC-Bremse habe ich stets in guter Erinnerung. Ich habe seither kein Auto mehr gefahren, das subjektiv so gut gebremst hat. Danach mit den W212 (E350 CDI, E350 BlueTec, E500 5.5) ging es leider langsam abwärts mit der Qualität. Die Material- und Verarbeitungsqualität im Innenraum hat spürbar nachgelassen. In beiden Dieseln mussten nach rund 300 TKM die Fahrersitze aufgepolstert werden, außerdem zeigte das Leder einige Risse, was selbst nach über 600 TKM in den vorherigen Baureihen nie auftrat. Es gab viel Ärger mit der Software der 7G-Tronic und das bekannte Problem mit dem Turbolader des OM642. Dieser musste beim E350 CDI, den ich bis 350 TKM fuhr, dreimal neu. Ebenso gingen bei allen 212ern diverse Anbauteile des Motors (Lichtmaschinen, Anlasser, Kühlerlüfter) mehrfach kaputt, was ich vorher noch fast nie erlebt hatte. Bei allen 212ern gibt es erhebliche Windgeräusche von den eckigen Außenspiegeln. Während das Design bis einschließlich W212 Vormopf (selbst als AMG Line) noch elegant und dezent war, wurde der W212 Mopf AMG Line erstmals ein wenig prollig. Doch die größte Katstrophe bisher ist der aktuelle W213. Als Exclusive zwar elegant, aber als Mopf AMG Line ein richtiges Angeberauto, das man nur noch mit Goldzahn und Schlagring fahren dürfte. Design ist aber nur die eine Sache, denn qualitativ ist der Innernaum in keinster Weise einer E-Klasse würdig. Grobe Verarbeitungsmängel beim designo Interieur, und abfallende Kunststoffteile am unteren Armaturenbrett nach 40 TKM. Wir haben den W213 als E220d und E350d V6. Beim OM642 war erneut nach 97 TKM ein neuer Turbolader fällig. Aktuell ist er zwei Jahre alt und 204 TKM mit bisher folgenden Reparaturen (neben dem Turbo): neuer Rechner Comand, Austausch Wählhebel, mehrfache Neujustierung Panoramadach, Austausch LED HP-Scheinwerfer, neuer SCR-Kat und zwei neue Luftfedern hinten (T-Modell). Das alles nach nur 204 TKM. Selbst der E220d hat bisher auf 180 TKM außerplanmäßige Reparaturen in Höhe von 7950 Euro benötigt. Das alles in Verbindung mit dem sich verschlechternden Design (subjektiv), der schlechter werdenden Haptik und gleichzeitig aber stetig steigenden Preises passt nicht mehr zusammen wie ich finde. Wenn die Lebenserwartung der Mercedes mittlerweile auch nur noch 200 TKM beträgt, kann ich auch für die Hälfte des Neupreises einen Skoda Superb kaufen, der schafft dasselbe bei deutlich weniger Kosten, da sich der einstige Mehrwert eines Mercedes nicht mehr auszahlt. Persönlich finde ich das sehr schade, ich werde den W212 E500 5.5 im Privatbesitz behalten, aber ich werde für die Firma definitiv keine Fahrzeuge (weder PKW noch Sprinter) mehr von Mercedes kaufen.

Ob Sie, Herr Schmidt, meinen Standpunkt jetzt nachvollziehen können oder nicht, weiß ich nicht. Es ist mir auch egal. Ich habe den Niedergang der Qualität nun lange genug mitgemacht und oft auch fürstlich bezahlt. Jetzt ist Schluss damit für mich. Während die bei mir auslaufenden Diesel E-Klassen wohl durch Skoda Superb ersetzt werden, werde ich mir vermutlich für den Geschäftsbetrieb ein BMW 850i Gran Coupé bestellen.

Marc W.
Reply to  Trauerspiel
4 Jahre zuvor

Ohje, das deckt sich -in weit kleinerem Maße- mit unseren Erfahrungen.
W124, das war Solidität pur; bei 210 (bei uns rostlos, jedoch beim 280 V6 mit Ausgleichswellenschaden, beim 200K mit Differentialbruch) zwar ein Schritt in die Moderne, den der 211 aufs Wunderschönste zelebrierte und der 212 in Sachen Fahrpräzision noch toppte; seit dessen Mopf für Feinfühlige extreme Entfeinerungen und Wertminderungen in Details. Wegen vergleichsweise weniger Kilometern noch kein abschließendes Urteil in Sachen Langlebigkeit.
Aber: wenn schon in allen Bereichen des Lebens die Treue abnimmt (Kirchen, Parteibindung; wer ist noch bei IBM oder blieb immer bei Canon ?), wieso sollte es bei Autos anders werden ?
Heute muss man sich als alter Freund der Marke (und Mini-Miteigentümer) allerallergrößte Sorgen machen.

driv3r
Reply to  Trauerspiel
4 Jahre zuvor

Viel Freude (am Fahren). Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass ausgerechnet ein M850i GC 300.000 km ohne jeden Verschleiß wegsteckt. Habe hinsichtlich der Haltbarkeit von BMW-Modellen den Artikel der AutoBild zu den haufenweise brennenden BMW-Dieseln gelesen.

Der_Taxler
Reply to  Trauerspiel
4 Jahre zuvor

Hallo „Trauerspiel“,

ich will mich da auch mal dazu melden. Ich bin seit ’95 Taxler als Unternehmer, kann mir also von der E-Klasse(n) eine gute Meinung bilden.
Nur ich kann Ihre Meinung nicht teilen.
Die hier umjubelten 210er u 211er haben mich fast Richtung Ruin getrieben. Zwei 210er sind meinen Mitarbeitern regelrecht unter’m Popo weggerostet. Daimler war kulant, aber ein grundsätzlich schlecht konstruiertes Fahrzeug kriegt man nicht mehr hin.
Der 211er hatte den Vogel abgeschossen.Die Bremsen (SBC oder wie die hießen) waren immer kauputt. Das war für meine Mitarbeiter nicht mehr tragbar, weswegen wie ich die damals neu erworbene E-Klassen nach gut einem Jahr beim Händler habe abgeben. Ich hab die einfach auf den Hof gestellt, der Rest ging über meinen Juristen.
Danach erst mal kein Mercedes mehr.
Seit 2011 habe ich zumindest drei E-Klassen wieder. Zwei W212 (Vor-Facelift, damals neu) und einen gebrauchten 213er Kombi aus 2018.
Der 2011er 220 CDI hat jetzt gute 400.000 km runter…. mit zwei Werkstattbesuchen. Das waren die Lichtmaschine und ein Querlenker. Geschenkt, wenn man bedenkt, dass meine Autos immer fahren müssen.
Am 213er nervt mich (bis jetzt) die Rückbank, ansonsten alles i.O. Motor- und Getriebe sind Quantensprünge im Vergleich zum alten 2.2 Liter Turbodiesel und 7G-Wandlerautomat.
Daher will ich den 210er und 211er noch nicht einmal geschenkt.

Grüße von der holländischen Grenze

Taxler

Trauerspiel
Reply to  Trauerspiel
4 Jahre zuvor

Kleines Update: – wen es nicht interessiert, bitte einfach weiter lesen-
Meiner Ankündigung, nach 27 Jahren Mercedes den Rücken zu kehren, habe ich nun Folge geleistet trotz sehr gutem privatem Kontakt zu meinem langjährigen Händler. Ich konnte glücklicherweise noch vor dem Schließen der Händler einen BMW M550i xDrive erstehen, welcher ein Ausstellungsfahrzeug war. Nach mittlerweile ca. 1 Monat kann ich nur sagen: Respekt, BMW. Alleine die Verarbeitungsqualität des aktuellen 5er ist nicht vergleichbar mit den W213, die noch in der Firma laufen. Und diese sind z.T. mit dem teuren designo Interieur ausgestattet. Aber auch das Innengeräusch sowie das Getriebe sind um Längen besser. Es ist schade, dass der 550i zwangsläufig mit M Paket kommt, doch dieses gibt sich erstaunlich dezent, sodass ich diesen Kompromiss einging. Immerhin gibt es bei BMW noch einen zumindest halbwegs zivilen V8. Die beiden W213 werden in jedem Fall noch dieses Jahr vorzeitig (nach ca. 2-3 Jahren) ausgemustert. Das Ende des E350d V6 ist bereits besiegelt, ich habe gestern telefonisch einen BMW 330d Touring bestellt bei meinem neuen BMW-Händler. Es ist einerseits sehr schade, Mercedes verlassen zu müssen, aber der BMW 550i hat mich sowohl bei Antrieb, Innenraum und Qualität wieder daran erinnert, was Mercedes einst bot. Die Langzeitqualität muss sich natürlich erst noch unter Beweis stellen, aber ein größerer (vor allem auch finanzieller) Reinfall als mit den W213 kann gar nicht passieren. In diesem Sinne…

Trauerspiel
4 Jahre zuvor

Nachtrag: Was mich ebenso extrem stört, ist die aktuelle Farbpalette von Mercedes. Ich kann zwar nachvollziehen, dass Leasingfahrzeuge vorwiegend in grau, schwarz und weiß gekauft werden. Aber Konkurrenten wie BMW und vor allem Audi schaffen es trotzdem, diverse bunte Farben anzubieten. Man beachte insbesondere den (unmittelbar nach der Premiere des Fahrzeugs freigeschaltete !!!) Konfigurator des neuen Audi A3, den man in jedem Farbton in mindestens einer Farbvariation bestellen kann (2x rot, 4x blau, 2x grün, 1x gelb, 1x orange …) Was der Kunde am Ende tatsächlich kauft, bleibt ja seine freie Wahl.

driv3r
Reply to  Trauerspiel
4 Jahre zuvor

Jupiterrot, Sonnengelb, Aragonitsilber, Smaragdgrün, Anthrazitblau, Denimblau, Cavansitblau, Brillantblau, Galaxyblau, Rubellitrot, Patagonienrot, Hyazinthrot, Solarbeam, Green Hell…
BMW und Audi haben nicht mehr Farbtöne zur Auswahl. Je bunter, desto preislich intensiver werden die Farben auch bei BMW und Audi, das gehört zu der oben genannten Darstellung dazu.

Und dann gibt es immer noch die Möglichkeit über das Center of Excellence sich seine Wunschfarbe anmischen zu lassen. Es gab doch erst letztens den Artikel zu dem blauen AMG E63S.

Trauerspiel
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Zweifelsohne hat Mercedes viele Farbtöne in petto, man müsste sie nur dann im nächsten Schritt auch mal flächendeckend in den Baureihen anbieten (zu vernünftigen Preisen). Alle Farben des Audi A3, die ich aufgezählt habe, kosten maximal 2300 Euro. Das ist zwar bereits viel Geld für eine Lackierung wie ich finde, aber dort werden immerhin auch bereits viele bunte Farben im normalen Metallic-Preisbereich geboten. Besonders da hat Mercedes kaum etwas entgegenzuhalten aktuell. Rot gibt es nur noch als designo (sogar in den Kompaktmodellen wurde jupiterrot uni durch designo patagonienrot ersetzt). Rubellitrot ist entfallen beim CLS. Die Brauntöne bei E und CLS sind entfallen. Smaragdgrün ist bei C und E entfallen (außer BR238). Für eine „bunte“ E-Klasse gibt es nur cavansitblau und designo hyazithrot. Über eine Lackierung aus dem Center of Excellence möchte ich gar nicht nachdenken, bei den Preisen bekomme ich Schnappatmung…