Nun offiziell: EQA Abo startet bei 749 Euro – seit April verfügbar

Wie von uns bereits im März angekündigt, bietet Mercedes-Benz Rent den EQA nun auch im Abo-Modell an. Der Preis für das kleinste EQ-Modell von Mercedes-EQ starten jedoch bei stattlichen 749 Euro zzgl. Startgebühr von 400 Euro.

Nun offiziell: EQA Abo startet bei 749 Euro

749 Euro Abo Preis 

Der Einstieg in die Welt der Mercedes-Benz EQ Elektrofahrzeuge ist über Mercedes-Benz Rent nun für monatlich 749 Euro zu haben – bei einer Mietdauer von 24 Monaten sowie einer einmaligen Startgebühr von 400 Euro.

Pro Monat sind 1.250 km inklusive, Mehrkilometer sind gewohnt gegen Aufpreis möglich. Die Selbstbeteiligung beträgt 1.500 Euro. Das Abo-Angebot gilt für Fahrzeuge mit einen Fahrzeug-Listenpreis von bis zu maximal 60.000 Euro inkl. MwSt.  Die Kündigungsfrist beträgt drei Monate.

Nun offiziell: EQA Abo startet bei 749 Euro

Komplett-Paket mit 1.250 km pro Monat 

Das EQA Abo gilt als Komplett-Paket, was alle Kosten außer Ladekosten beinhaltet. d.h. 1.250 km pro Monat, MwSt, Kfz-Steuer, Wartung, Reifen, Garantie-Reparaturen, sowie die Vollkasko-Versicherung. Zusätzlich ist der Zugang zum Mercedes me Charge Ladesystem beinhaltet, die Ladekosten selbst von der Monatsrate aber ausgeschlossen.  Weitere Details zum EQA Abo sind hier zu finden.

EQA Abo Modell deutlich über unseren ersten Erwartungen

Das Abo für das neue EQA Modell reiht sich bei Mercedes-Benz Rent in das Angebot von EQC und EQV ein. Während die Großraumlimousine EQV im Abo aktuell für 999 Euro pro Monat erhältlich ist, liegt der EQC Preis bei 899 Euro – jeweils zzgl. einmaliger Grundgebühr. Im direkten Vergleich zeigt sich das EQA Komplett-Abomodell damit durchaus hoch im Preis angesetzt, zumal ein EQC hier im Listenpreis bis zu 90.000 Euro kosten darf, der EQV bis maximal 99.000 Euro.

Bilder: Daimler AG

25 Kommentare
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JMK
3 Jahre zuvor

Das ist ganz schön hoch angesetzt. Da dürfte ein Leasing mit dem Staatsbonus als Anzahlung deutlich günstiger kommen, v.a. da Wartung und Verschleiß bei eAutos eher geringer sind.

Helge
Reply to  JMK
3 Jahre zuvor

@JMK Sehe ich genauso. 749 Euro monatlich = 17976 Euro (24 Monate) + 400 Euro Startgebühr = 18376 Euro.
Wirklich happig. Da dürfte Leasing deutlich attraktiver sein, zumal dies auch vom Hersteller subventioniert wird (günstige Zinssätze, sogar oft im Negativbereich).
Kfz-Steuer fällt auch keine an, und bei der Versicherung wirken sich dann auch noch der individuelle SF-Rabatt und andere Tarifmerkmale ggf. aus (oder auch ggf. Telematik-Tarfi).
Bleibt also noch die Wartung: Und die ist in den ersten 2 Jahren überschaubar. Und wenn abgesehen davon etwas kaputt gehen sollte greift ohnehin die NF-Garantie bzw. gesetzliche Gewährleistung.

Snoubort
Reply to  JMK
3 Jahre zuvor

Das Tesla Abo erscheint mir im Vergleich zum Leasing bei Tesla selbst (349€/Monat) aber ebenfalls ziemlich happig – Steuern sind eh nix, Wartung kaum und Versicherung sind bestimmt nicht ein paar Hundert € im Monat…

S-Fahrer
3 Jahre zuvor

Das ist happig.

Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Komplett richtig argumentiert. Hätte ich auch so gesehen.

HO
3 Jahre zuvor

Den EQC gibts im Leasingangebot für 359€.

CK
Reply to  HO
3 Jahre zuvor

Aber nur für Mitarbeiter,nicht Leute irreführen!!

S_B_G
Reply to  CK
3 Jahre zuvor

Nee. Definitiv nicht zu dem Preis!

HO
Reply to  S_B_G
3 Jahre zuvor

Hier der Link zum aktuellen Angebot für 359€, letztens für 288€. Es gibt oft Angebote, weil sich der EQC halt gar nicht gut verkauft.
https://www.mydealz.de/deals/privatleasing-mercedes-benz-eqc-80kwh-408ps-konfigurierbar-fur-359eur-eff-365eur-monatlich-lf054-1770871

S_B_G
Reply to  HO
3 Jahre zuvor

Ich meinte ja auch direkt auf CK. Definitiv nicht für Mitarbeiter bei Daimler. Draußen kann das stimmen.

Marc W.
Reply to  S_B_G
3 Jahre zuvor

Cool, Mann.
„Wir da draußen“ entern den Händler immer seltener.
Und das liegt nicht an den Preisen.
Vielmehr oft am Design, leider zunehmend auch an der miesen Qualität.
Aber: ein Wiedersehen ist immer möglich 😉

S_B_G
Reply to  Marc W.
3 Jahre zuvor

Ich weiß nicht, wer Sie sind und warum Sie sich angesprochen fühlen. Es war nur der Hinweis, dass es solche Angebote intern definitiv nicht gibt. Wer glaubt, man bekommt intern als Mitarbeiter ein Auto hinterhergeworfen, der irrt sich gewaltig. Es fahren eher wenige Mitarbeiter einen Mercedes, da diese auch sehr teuer sind. Von 399€ für einen EQC kann man da nur träumen. Es ist defintiv ebenfalls Luxus, sich das FA zu gönnen. Draußen, warum auch immer Sie das als abwertend bewerten (draußen ist seit Corona das neue drinnen), ist es teils deutlich günstiger!

Torben
Reply to  HO
3 Jahre zuvor

Erzähl doch nicht solch einen Blödsinn – Mercedes gewährt nicht einmal Sondernachlässe beim Leasing. Immer diese Märchenzahlen, die hier verbreitet werden und damit dann die Händler verrückt gemacht werden.

Daimler_Fan
3 Jahre zuvor

@HO: Wo das denn? Link?

Joe Fitzgerald Biden
3 Jahre zuvor

Viel zu hoch, wie beim EQC, warum wundern die sich dann dass es keiner kauft? Und jetzt werden die EQC an Gewerbetreibende verscherbelt. Einen Tesla model 3 gibts übrigens schon für unter 300€ direkt von Tesla zu leasen.

Mark Sch.
3 Jahre zuvor

Der Kauf des Wagens scheint mir deutlich wirtschaftlicher, zumal er nach 6 Monaten unter Einbehaltung der Umweltprämie auch wieder verkauft werden kann – wodurch das monatliche Nutzungsentgelt für den Wagen rechnerisch durchaus gegen 0 Euro gehen kann (und besser).

Frank
3 Jahre zuvor

Kann ich nur bestätigen. Den EQC gab es letzten Monat auf einer bekannten Leasingplattform ab 359 EUR.
Ich habe mir viele Angebote von mehreren stationären Mercedes Händlern eingeholt. Habe viele Angebote bekommen ab einen Leasinfaktor von 1,1 bis viel höher. Im Netz gab es da schon was für 0,8.
Den ECQ hingegeben konnten die Händler nur noch teuerer anbieten und nun habe ich einen EQC deutlich unter dem Preis vom EQA bekommen.
Ich finde solche extremen Preisschwankungen nicht in Ordnung. Auch nicht aus Sicht der stationären Händler. Persönlich kann es mir egal sein. Ich habe meine Vertrag mit DB Bank und hole das Fahrzeug in Bremen ab.
Wer sich einen EQA für den Preis leistet kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

Jay Miller
3 Jahre zuvor

Auf Leasingmarkt ist das günstigste EQC-Angebot 525€ + 5000€ Sonderzahlung. Also 631€/ Monat bei 15tkm/4J.

Snoubort
Reply to  Jay Miller
3 Jahre zuvor

Die Anzahlung entspricht aber doch genau dem, was es als Förderung vom Staat gibt – so werden doch alle Elektro- und PHEV Angebote gerechnet!?

maitre-d
3 Jahre zuvor

Du solltest bitte die geneigten Leser hier nicht in die Irre führen. Wie Frank hier ausgeführt hat bezog sich das auf eine öffentliche Leasing Plattform. Die 359€/Monat kann ich intern nicht nachvollziehen. Bitte auch daran denken dass intern nur 10-12 Monate geleast wird, die frei verfügbaren Preise meist auf 48 Monate kalkuliert sind.

axxxtz
3 Jahre zuvor

schnäppchen 🙂 … zumal die arbeitswerte auch höher sind, im vergleich zu den non-amg & amg (!)

Snoubort
Reply to  axxxtz
3 Jahre zuvor

Die Arbeitswerte vom Diagnose- und Batterietestgerät?
..

axxxtz
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

ja klar, service sollte wesentlich weniger werden mit nem e-moped…
nur wenn man mal was hätte, fand ich schon krass (das man über amg niveau liegt).

Snoubort
Reply to  axxxtz
3 Jahre zuvor

Da haben sich kluge Köpfe gedacht, dass sie wenn die Kisten seltener kommen man mehr pro Stunde verlangen kann – zum Glück gibt es ja freie Werkstattwahl (auch bei MB Vertragswerkstätten)

LukasA35
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Da wird bei MB und den anderen ganz sicher nichts seltener kommen, die bleiben alle schön beim jährlichen Service.

Gruß