Weitere Bilder zum EQS 53 4MATIC+

Der Mercedes-AMG EQS soll der Botschafter einer neuen Generation Fahrspaß sein.  Aus Affalterbach trägt der EQS 53 4MATIC+ traditionelle AMG Werte in die Elektromobilität. Die spezifische Black-Panel-Kühlerverkleidung mit vertikalen Streben zeichnet diesen EQS eindeutig als AMG aus. Die dynamische Abstimmung und die spezifische AMG Sound Experience runden den Sportwagen-Charakter ab.

Nicht nur das kraftvolle Exterieur weist den EQS 53 4MATIC+ als AMG aus. Auch die Technik wurde konsequent weiterentwickelt und für dynamisches Fahren optimiert: Zu den umfangreichen Modifikationen zählen unter anderem das komplett überarbeitete Luftfahrwerk AMG RIDE CONTROL+ und ein deutlicher Leistungszuwachs mit optimierter Kraftentfaltung. Wie das Fahrzeug fährt , klärt der Fahrbericht – der HIER zu finden ist.

Weitere Bilder des EQS 53 4MATIC+ nachfolgend:

Bilder: Mercedes-Benz AG

41 Kommentare
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Anon
2 Jahre zuvor

Ja … vielleicht … ähm, nein. Das Ding wird auch beim 100sten Bild nicht schöner.

Lilalo
Reply to  Anon
2 Jahre zuvor

Geschmacksache… mir gefällt er sehr gut. Ich kann mir auch vorstellen, dass ihn manche mit der Zeit schöner finden werden, je häufiger sie ihn auf den Straßen sehen.

Benzfahrer
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Das kann natürlich sein.
Geht mir aktuell beim W/S213 MoPf Exclusive und Avantgarde so. Nur bei der AMG-Line will es mir nicht gelingen (vor allem bei den grauen mit Night-Paket).

Phil
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Habe gerade einen dunkelblauen (mit „klaren“ Scheiben) gesehen, super!

harry
Reply to  Anon
2 Jahre zuvor

Ich fand den EQS am Anfang wirklich schrecklich! Mttlerweile gefällt er mir aber richtig gut. Gerade der 53er mit den 22″ Felgen macht schon was her. Ich bin gespannt auf die AMG Variante des EQE.

Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Nun mal weg von der Designkritik. INSIDEEVs testete gerade die Reichweiten : Ein Dutzend E-Autos für die Reise. Getestet wurde rund um Rom bei Temperaturen zwischen 11 und 14 Grad und normalen fließendem Verkehr. Dabei kam der EQS 580 4Matic auf eine Reichweite von 394 km. Das war eine Abweichung von 41% zur angegebenen WLTP-Reichweite von 673 km. Am besten war noch der BMW iX mit 416 km, auch die anderen Autos wie Porsche Taycan enttäuschten maßlos. Am schlechtesten war der Volvo XC40 P8 mit erbärmlichen 285 km. Ebenso interessant auch die Stromverbräuche, hier lag der EQS mit 26,0 kWh am Ende der Skala. Alles in allem sehr ernüchternd.

Cornelius
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Aus dem Bericht:

„Wie jedes Jahr testeten wir die Elektroautos im realen Straßenverkehr auf dem Grande Raccordo Anulare (A90). Der Autobahnring führt um Rom herum, und natürlich schwanken Verkehrsdichte und Tempo erheblich. Manchmal erreicht man das Tempolimit, dann muss man wieder abbremsen und erneut beschleunigen.“

Mein Benziner (C180) braucht im Stadtverkehr auch deutlich mehr als auf der Langstrecke. Die Langstrecke schaffe ich manchmal mit unter 7 l/100km und komme mit dem 66 l-Tank mehr als 1.000 km. Die WLTP-Reichweite ist vermutlich noch höher. In der Stadt braucht das Auto dagegen oft 10 – 12 l / 100 km und der Tank wäre rechnerisch damit bereits nach 500 – 600 km leer.

Da sind doch die 60% der WLTP-Reichweite, die der EQS im Test rausholt, nicht schlecht. Man muss auch bedenken, dass das ein Riesenschiff mit 2.7 t Gewicht ist. Ich könnte mir vorstellen, dass eine S-Klasse mit Benziner im Stadtverkehr auch nicht viel weiter als 400 km kommt.

Dr.med. Alexander
Reply to  Cornelius
2 Jahre zuvor

Sie tun ja gerade so, als hätte der Test im Stadtverkehr stattgefunden. Zur Ergänzung:“ Die angestrebte Reisegeschwindigkeit betrug 130 km/h. In Tunneln lag sie bei 110 km/h. Wir versuchten dem fließenden Verkehr zu folgen, starkes Beschleunigen und Bremsen zu vermeiden“.
Ich glaube schon , dass Sie unter diesen Bedingungen auch mit Ihrem C180 auf unter 7 Liter kommen. Und nein, ich finde unter diesen Bedingungen eine Abweichung von 41% gegenüber der WLTP-Angebote nicht gut (Sie sagen nicht schlecht), zudem diese Abweichung die größte unter den 12 Testwagen war.

Cornelius
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Ich würde auf dem Autobahnring um eine italienische Metropole schon mehr stockenden als fließenden Verkehr erwarten, aber vielleicht irre ich mich auch. Auf dem Autobahnring um München oder Berlin wären 7 Liter auf 100 km am Nachmittag unrealistisch.

driv3r
Reply to  Cornelius
2 Jahre zuvor

Nein, das ist absolut unrealistisch auf einer italienischen oder irgendeiner Autobahn um eine Großstadt herum im zähfließenden Verkehr unter 7 Liter zu bleiben. Das geht nicht mal zwischen zwei LKW im Windschatten und mit vorausschauender Fahrweise.

Snoubort
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Erstens, mit einem einem Diesel gar kein Problem (selbst wenn er 400 heißt).
Zweitens, es geht ja auch um den Verbrauch dieses Aerodynamik-Wunders im Vergleich zur getesteten Konkurrenz.

driv3r
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Das Aero-Wunder steht auf fetten Winterreifen. Bei 11-14°C. Von Rollwiderstand schon mal was gehört? …

Dr.med. Alexander
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Zunächst wäre es mal wichtig von Cornelius zu erfahren welchen C180 er fährt. Und ich meine schon, dass man so ein Auto auch im zähfließenden Verkehr mit 7 Liter bewegen kann. Dass man bei zähfließendem Verkehr rund um eine Großstadt allerdings auch zwischen zwei LKW im Windschatten segeln kann, wußte ich noch nicht.

Lilalo
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Da scheint es aber, so wie ich lese, doch deutliche Diskrepanzen zu geben. Ich habe erst gestern ein Video von CarManiac zum EQS AMG gesehen, indem er von einem Verbrauch von ~16,5kWh (auf dem Highway) erzählt. Ich weiß nicht, inwiefern der Vergleich berechtigt ist und sicherlich ist es statistisch auch nicht unbedingt verwertbar aber unmöglich scheinen die Werte von Mercedes nun nicht zu sein.

https://youtu.be/4qPwHChJqxA

Dr.med. Alexander
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Selbst das sparsamste Auto in diesem Test, das Tesla Model Y Long Rache hatte einen Verbrauch von 17,4 kWh. Der Porsche Taycan verbrauchte 25,1 kWh. Wollen Sie da wirklich an 16,5 kWh beim EQS AMG glauben?

Phil
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Alexander Bloch von ams ist mit einem EQS450 München-Berlin gefahren. Durchschnitt 104 km/h, Verbrauch 15,8 kWh/100 km, Strecke 638 km, Restreichweite 48 km. Noch Fragen?

Dr.med. Alexander
Reply to  Phil
2 Jahre zuvor

Ich kenne dieses Video. Jedoch habe ich hier den Test von INSIDEEVs zur Diskussion gestellt und Meßwerte daraus zitiert. Noch Fragen? Ohne die Aussagen von Bloch in Frage zu stellen, sagt dieser selbst zu Beginn der Aufnahmen, es handelt sich dabei nicht um einen kompletten Fahrbericht, da dieser zu diesem Zeitpunkt von Mercedes nicht erlaubt war. Zudem hat ams im Test andere Reichweiten erzielt, warum hat dann Bloch als Chefredakteur nicht widersprochen?

driv3r
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Die ams wie auch die Autobild wirft einen Mischwert raus.

Bloch ist im neuen E-Auto-Supertest (ja, das ist was anderes als der Vorab-Test aus dem Sommer!) eine Eco-Reichweite von 690km erzielt, bei 15,8kWh Verbrauch. Mischreichweite lag bei 570km. Für den 450+. Bei (!) 6-7°C Außentemperatur. Auf Winterreifen.

Einer Messung ist erstmal nicht zu widersprechen, da das Fakten sind. Es sind aber die Rahmenbedingungen genau unter die Lupe zu nehmen unter denen diese Messergebnisse erzielt wurden.
Aber, Du scheinst es als Doktor der Medizin nicht so genau zu nehmen mit Messungen, Bedingungen etc. Aua.

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von driv3r
Dr.med. Alexander
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Ja was interessiert denn anderes als Mischwerte? Und den Messungen widersprechen doch Sie mit Bemerkungen wie „grauenvoller Nonsens“ oder „lustigen Fahrereien rund um Rom“. Und zu ihren erneuten flegelhaften Bemerkungen. Ich habe viele med. Studien evidenzbasierend begleitet und brauche hierzu keine Nachhilfe von einem Daimler-Fuzzi. Vor allem sind Sie ein Grund für mich nach vielen Mercedes zu Tesla zu wechseln. Mal schauen was das S Plaid so bringt wenn ich bei zähfließendem Verkehr zwischen zwei Lastwagen segle.

driv3r
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Bin nur der Evidenz Ihrer Kommentare hier gefolgt. 😉

Frohes Fest.

Dr.med. Alexander
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Da sind Sie eben nicht. Alleine Ihre unverschämte Aussage “ na, nehmen wir es mal wieder nicht so genau mit den Testbedingungen und geben wieder ungefiltert Ergebnisse wieder“. Was war ungenau? Ich habe ganz konkret Ergebnisse wiedergegeben. Sie sind kein Repräsentant Ihrer Firma, sondern Sie verjagen Kunden.

Pano
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Jetzt kommen wir alle mal wieder ein bißchen runter und stellen fest, daß Ergebnisse von Autotests davon abhängen unter welchen Bedingungen sie durchgeführt werden und welcher Aufwand dafür betrieben wird. Deswegen ist der Test von Inside EVs genauso richtig wie der Suptertest von Bloch oder die Tests von AMS oder AB. Ist keine neue Erkenntnis aber scheinbar schadet es nicht sich diese ab und zu ins Gedächtnis zu rufen.
Ihnen viel Spaß mit dem S Plaid. Hier können Sie übrigens nachlesen wie er beim Test abgeschnitten hat: https://www.caranddriver.com/reviews/a38423992/2021-tesla-model-s-plaid-by-the-numbers/
Grüße und schöne Weihnachten
Pano

Dr.med. Alexander
Reply to  Pano
2 Jahre zuvor

Danke für die Info. Das hiesige Tesla Center wird mit den S Plaid so bald wie möglich zur Verfügung stellen und dann teste ich selbst. Die Freude an Mercedes ist mir gründlich vergangen. Vor allem wenn Menschen vom Thema Auto abweichen und auch noch Verdächtigungen ins berufliche Umfeld aussprechen.

Viele Grüße und frohe Weihnachten

Lilalo
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Die Alternative wäre zu behaupten, dass an der Anzeige gepfuscht wurde und die müssten sie erstmal beweisen. Ich habe eine weniger pessimistische Haltung und sage, es scheint unter manchen Bedingungen möglich zu sein, sonst hätte er es ja nicht hinbekommen. Dass das immer und überall möglich ist, habe ich nicht behauptet.

Dr.med. Alexander
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Ich will gar nichts in Abrede stellen, aber Tests sind für mich schon aussagekräftiger als Youtuber

Lilalo
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Sicherlich, deshalb habe ich ja gesagt, dass es nicht wirklich statistisch verwertbar ist und die Bedingungen ja auch stark unterschiedlich waren (weshalb ich auch keinen wirklichen Widerspruch in beiden Angaben sehe). Ich sehe den Wert darin, dass es jemand ohne große Vorbereitung (davon gehe ich aus) spontan ausprobiert hat, so wie sie und ich es auch tun würden. Ich denke man muss an beide Situationen mit einem gewissen Vertrauen dahingehend rangehen, dass auch keiner geschummelt hat. Die einzige Alternative ist, es selber auszuprobieren.

driv3r
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Bei E-Fahrzeugen verhält es sich – leider – so, dass oftmals E-Auto-YouTuber mehr Erfahrung und Wissen über E-Fahrzeuge haben als herkömmliche Auto-Tester.

Snoubort
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Selbstverständlich wird es möglich sein den EQS mit 16kwh zu bewegen (z.B. auf amerikanischen Autobahnen) – genauso wie mit so ziemlich jedem anderen Elektrowagen auch. Bei MB kann man ja direkt nachlesen, welche Geschwindigkeit dafür vorliegen muss – und wie wenig davon noch bei z.B. 130 oder 150k/h übrig bleibt.
Der genannte Test in und rund um Rom mag wiederum etwas „verschärftere“ Testbedingungen aufweisen – allerdings liegt der ermittelte Wert hier eben auch nicht so weit weg von den Testverbräuchen bei AMS, Autobild oder dem ADAC.
Der entscheidende Punkt ist doch der Mehrverbrauch sogar im Vergleich zu einem Full-Size SUV oder zum Taycab, oder die deutlich über 50%+ im Vergleich zum Hochdach Tesla Y – die auch mit selber Bereifungsart noch mindestens 50%+ gewesen wären.
Wohlgemerkt bei dem Auto, dass ja unbedingt so aussehen musste wie es es tut um diese unfassbare Aerodynamik und damit den entsprechenden Wettbewerbsvorteil zu haben. Und die Prioritäten ja ganz anders als Tesla setzt….

driv3r
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Wie Verbrennungsmotor-Fahrzeuge auch, haben auch E-Fahrzeuge einen Optimal-Bereich der Effizienz. Aero kommt bei Geschwindigkeit und nicht im Stau zu tragen. Und ja verdammt nochmal, die Räder haben einen riesigen Einfluss. Die Größe und die Bereifung. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Snoubort
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Verdammt noch mal, also wirklich, was fällt mir auch ein hier so was zu schreiben?!
Natürlich, mit Sommerrädern wäre die Flunder natürlich mit viel weniger als der Stammtisch-Tesla ausgekommen (17 zu 27kwh!) – wirklich mies von diesen Testern.
Was ich aber wirklich gar nicht verstehe ist der Punkt mit dem Optimal-Bereich. Hier wurden doch BEVs mit BEVs verglichen?! Und der reale Straßenverkehr besteht doch nun mal aus unterschiedlichen Fahrsituationen!? Ich bezweifle doch nicht dass man einen EQS auch auf 16kwh bekommt, auf Ami-Highways.
Ich nutze aber in der Regel keine Ami-Highways, müsste aber jeden Tag das „Design“ ertragen.

tim
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Das ist nicht enttäuschend das ist schlicht die Realität!

Der WLTP Wert wird halt mit abgeklebten Flächen ohne Fahrer bei einer festgelegten Maximalgeschwindigkeit gemessen, ohne großen Luftwiderstand, Kälte und andere Einflüsse. Und dann kommen da eben so Fantasiezahlen raus wie 700km.

Das zeigt halt die aktuellen Grenzen der E-Autos auf, selbst bei einem Monsterakku mit 107kWh nutzbarer Energie fährst du eben keine 500km durch, unter ECHTEN Bedingungen.

Viele Märchenverbräuche auch bei Tesla kamen zustande weil die Leute mit 100-120 auf der AB fahren im Windschatten mit ausgeschalteter Heizung dafür die Sitzheizung an und alle sonstigen Verbraucher auf aus, das ist einfach komplett absurd.

Ich hatte es schon mal geschrieben, ich bin absolut kein Gegner der E-.Autos, aber dieser Unsinn immer zu sagen das ein EQC einen GLB 1:1 ersetzt stimmt halt einfach nicht. Wenn du den EQC mit 150 auf der AB fährst bist du eben bei 30-35kWh Verbrauch! Bei einem 80er Akku kann man sich ja ausrechnen wie weit man da kommt, vorallem NUR wenn er zu 100% geladen wird! Bei sagen wir mal 75% Akkustand kommste dann eben 200-250km weit das wars.
Wenn du im Gegenzug schnellladen kannst ist das ja noch nicht einmal das Thema, der Tycan oder E-Tron lädt eben mit 200-270Kw, da lädst du maximal 15min und hast wieder Energie für hunderte Kilometer. die meißten E-Autos laden aber anfangs mit 100-125Kw und ab bereits 30% gehts mächtig abwärts.

Da ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, denn der normale Autofahrer mit Frau und 2 Kindern fährt eben nicht nur jeden Tag 10-30km auf Arbeit wie es einem die Pro-E-Autolobby immer wieder weißmachen will (um einen Honda E anzupreisen für 38000€ mit 150km Reichweite) sondern da gehts nach der Arbeit eben in die Schule oder Kita die Kinder abholen und dann noch dahin und dorthin.

driv3r
Reply to  tim
2 Jahre zuvor

Ich empfehle die E-Auto-Supertests von Alex Bloch auf YouTube…

Dachte, an das Marketing-Märchen der Peak-Ladeströme glaubt inzwischen niemand mehr…

Dr.med. Alexander
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Was sollten Sie auch sonst empfehlen? Zudem wußte ich noch nicht, dass der Bericht von Alexander Bloch ein E-Auto-Supertest war. Es war wie dieser eingangs erwähnt nicht mal ein kompletter Fahrbericht, geschweige denn ein Supertest.

Markus Rieksmeier
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Blochs „Supertest“ sind jeweils vor allem ermüdend. ich schaute sie bislang alle, aber Blochs leider immer selben, sperrigen Wort- und Erklärstanzen zum Strom & Co sind wirklich ermüdend…
und eine gerade für Dauergucker leider immer „töter“ werdende Darstellungsform vom ams-Testwerten.

driv3r
Reply to  Markus Rieksmeier
2 Jahre zuvor

Oje, wenn Auto-Testerei so einfach wäre, dann könnte sie jeder vollumfänglich und korrekt machen. Strom und E-Fahrzeug ist eben auch mehr als „an“ und „aus“. Scheint manchen wohl zu komplex zu sein…

So kommt es zu lustigen Fahrereien rund um Rom und dann schmeißt man wild Werte raus.

driv3r
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Na, nehmen wir es mal wieder nicht so genau, mit den Testbedingungen und geben wild ungefiltert Ergebnisse wider? 😉

Der EQS stand als einziger (neben dem Jaguar und Volvo!) auf Winter-Pneus. Allein dafür lässt sich ein Haufen an Kilometern-Reichweite (aka Verbrauch) abziehen, gerade bei Temperaturen bis 15°C hoch.

Die Testbedingungen rund um Rom herum sind von Inside-EVs wie üblich grauenvoller Nonsens und spiegeln wenig den üblichen Anwendungsfall wider. (Wie andere hier bereits völlig richtig bemerkt haben.)
Vergleichbarkeiten wären vernünftig anzustellen mit A wirklich vergleichbaren Fahrzeugbedingungen und B mit Konstant-Verbräuchen, sodass sich dann ein jeder selbst hochrechnen kann, was die Fuhre bei welchen Bedingungen und Geschwindigkeiten verbraucht.

Wer sinnvolle Reviews haben möchte, sollte sich den E-Auto-Supertests von Alexander Bloch auf YouTube widmen, der hat auch den nötigen ingenieurstechnischen Sachverstand um Zustände und Umstände von Tests, Bedingungen und Technik und Technologie zu erläutern.

Dr.med. Alexander
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Ich nehme es weder genau noch ungenau, sondern gebe Inhalte und Meßwerte dieses Tests wider, weder wild noch ungefiltert. Ach ja, ohne M+S lassen sich gleich ein Haufen Reichweite erzielen? Das konnten doch die übrigen Testwagen mit Sommerreifen auch nicht. Und warum sollen denn Fahrten rund um eine Stadt und auf einem Autobahnring grauenvoller Nonsens sein? Und fällt Ihnen wirklich nur ein Verweis auf Alexander Bloch ein? Auf Reichweiten im Bereich von minus/plus ca. 400 km kamen doch auch Tests in ams und AB. Aber klar außer ein YouTube-Bericht von Alexander Bloch sind diese ja nichts als grauenvoller Nonsens.

Onold
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Es ist doch bei allen Tests, egal ob Verbrenner oder E-Auto, das gleiche Problem. Ebenso bei den Werten in den „Stammtischdiskussionen“ . Der Faktor für den Verbrauch ist nunmal der Mensch der auf dem Fahrersitz sitzt, und der kann, je nach dem wie er sich fühlt/verhält, ohne Probleme über einen Verbrauch von min +/- 30% entscheiden.

Racer1985
2 Jahre zuvor

Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber scheinbar hat man sich bei der Bezeichnung auf dem Heck von der Zahl verabschiedet. Zumindest habe ich auf die Schnelle keine Option gefunden, wodurch man diese Abwählen kann.

Lars Kretschmer
2 Jahre zuvor

Ich bin zwar kein allzu großer Fan vom normalen EQS von außen (Ich rede Ihn mir zwar schön, aber selbst das bringt nicht viel), aber der EQS 53 gefällt mich schon eher (zumindest in schwarz; in weiß bzw. in hellen Farben sieht man dann doch die schwarz lackierten Teile zu sehr mMn). Ich hoffe ja immer noch auf eine Rückkehr des „alten“ Designs im Sinne des W222 bzw. C217, eines, wenn nicht das schönste Auto, das Mercedes je gebaut hat. Da stehe Ich ohne zu Zweifeln 100% hinter dem Design. Ich kann mich glücklich schätzen, das Auto so gut wie jeden Tag bei uns zu sehen.