Mercedes-Benz USA startet „Acceleration Increase“ als me connect Service

In den USA bietet Mercedes-Benz zukünftig einen „Acceleration Increase“ an – d.h. einen optionalen Performance-Boost für ausgewählte EQ-Modelle. Die zusätzlichen kW gibt es für stolze 1.200 Dollar zzgl. Steuern – pro Jahr.

Mehr Beschleunigung für EQE und EQS

Wer die elektronische Erhöhung der Motorleistung seines EQ-Modells wünscht, kann diese in Zukunft optional buchen. Neben der Leistungssteigerung für die kW des Fahrzeuges wird zusätzlich auch das Drehmoment gesteigert.

Online buchbar 

Das „Power-Upgrade“ wird zuerst für einige ausgewählte EQE und EQS Modelle angeboten – inkl. dessen SUV-Varianten. So ist das EQE 350 4MATIC Modell als Limousine und SUV von 292 auf 354 PS steigerbar, wobei dessen Beschleunigung auf 60 mph von 6,0 auf 5,1 Sekunden sinkt.  Ebenso steht die Leistungssteigerung für den EQS 450 4MATIC als Limousine und SUV Modell zur Verfügung, wobei man die Leistung von 360 auf 449 PS erhöht. Damit beschleunigt das Modell innerhalb von 3,9 statt 4,9 Sekunden auf die 60 Meilen-Anzeige.

Inwieweit man das Angebot auch in Europa anbieten wird, ist bislang noch unbekannt – ist aber eher nicht zu erwarten. Bestellbar ist die Option als Mercedes me connect Dienst direkt im Online-Store.

Symbolbild: Mercedes-Benz Group AG

 

49 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Felix Sieger
1 Jahr zuvor

Pro Jahr?!

Lio
Reply to  Felix Sieger
1 Jahr zuvor

Irgendwie muss das fehlende Geld aus dem Ölgeschäft ja wieder reinkommen.
Die Buchungszahlen werden zeigen ob das gut ankommt.

Dr.med. Alexander
Reply to  Felix Sieger
1 Jahr zuvor

Für so viel increase sind doch 1.200 Dollar im Jahr ein Schnäppchen

Sascha
1 Jahr zuvor

Da scheint sich ein Fehler eingeschlichen zu haben: „…innerhalb von 4,9 statt 4,9 Sekunden auf die 60 Meilen-Anzeige.“

Marc W.
1 Jahr zuvor

Ein entschlossener Schritt, um die Welt wirklich aufzuteilen.
In Apple- und Daimler-Jünger, die alles mitmachen, koste es was es wolle – und deren leidenschaftliche Feinde.

Stefan Camaro
Reply to  Marc W.
1 Jahr zuvor

Wer heute beim Smartphone die beste Technik haben will, greift zu Samsung oder Xiaomi.
Wer Design und Image will zu Apple.

Markus
Reply to  Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Kommt immer auf die Anwendung an. dx0mark ist für die Kameraenthusiasten wichtig. So wie Geekbench für ein anderes Lager. Anders ist es hier auch nicht. Hier wird es genug Abnehmer für geben. Evtl. nur nicht in Deutschland. Aber da sind wir ja gut drin von Deutschland auf den Rest der Welt zu schließen.

MrUNIMOG
Reply to  Marc W.
1 Jahr zuvor

Nun, derartige Absurditäten, wie sie in der Automobilbranche um sich greifen, gibt es bei Apple jedenfalls nicht..

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von MrUNIMOG
MrUNIMOG
Reply to  MrUNIMOG
1 Jahr zuvor

Wobei es in der Tat erfreulich wäre, würde sich Daimler als Anbieter sehr hochpreisiger Hardwareprodukte ein Beispiel an Apple nehmen – und Softwareupdates inkl. -verbesserungen für zumindest 10 Jahre kostenfrei bereitstellen.

Wenn ein iPhone für 800 € bis 7-8 Jahre auf neustem Softwarestand gehalten und jährlich kostenfrei mit neuen Features versorgt wird, sollte das bei einem Premium-Fahrzeug für nicht selten weit über 100.000 € eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Bocksruth
1 Jahr zuvor

Wunderbar !

Christian
1 Jahr zuvor

Damit beschleunigt das Modell innerhalb von 4,9 statt 4,9 Sekunden auf die 60 Meilen-Anzeige.“ Das soll bestimmt 3,9 heißen, oder?

Thorsten
1 Jahr zuvor

peinlich

Snoubort
1 Jahr zuvor

Ist das jetzt der Versuch die in China nicht erzielten Gewinne auszugleichen?

Bin mir sicher dass es da billigere Anbieter geben wird 😉

Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Angesichts dieser eindrucksvollen Acceleration werden bei Tesla die Alarmglocken schrillen.

Pano
1 Jahr zuvor

Vielleicht dient der amerikanische Markt als Testballon und bei profitabler Resonanz wird diese Möglichkeit auch in Europa angeboten?
Grüße
Pano

JML
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Die ganze Wirtschaft geht doch auf das Abonnementmodell, also wird das sicherlich – Kundenresonaz vorausgesetzt – im Rahmen des gesetzlich möglichen (hierzulande steht ja z.B. die Leistung des Fahrzeugs in den Zulassungspapieren) auch kommen. Tesla hat ja auch die softwareseitige Erhöhung der Batteriekapazität ihrer Fahrzeuge schon vor Jahren erfolgreich im Markt etabliert.

Ralf
1 Jahr zuvor

Ich finde es erschreckend, dass man so sehr die Hosen runterlässt und zeigt, dass zig tausend Euro Aufpreis reine Softwaresache sind.
Entsprechen die Mehrkosten wirklich dem Entwicklungsaufwand?

Snoubort
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Vielleicht – dem Mehraufwand für die Drosselung.

Südhesse
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Nein, natürlich entsprechen die Kosten nicht dem Entwicklungsaufwand. Mit jedem Auto, mit jeder Sonderausstattung und jedem Service den Mercedes verkauft finanzieren sie die Entwicklung, die Produktion, das Design, HR, Legal, die Kantine, Facility Management, die Putztruppe im Werk, usw, usw. Und nachdem die alle bezahlt wurden bleibt noch ein Gewinn übrig. Und der ist hoffentlich so groß, dass sowohl die Aktionäre mit einer angemessenen Dividende bedacht werden können, als auch dass soviel übrig bleibt um neue Investitionen für die Firma stemmen zu können.

Die Preisgestaltung eines jeden Produkts auf dieser Welt ist immer eine Mischkalkulation. Sollte eigentlich bekannt sein.

Ralf
Reply to  Südhesse
1 Jahr zuvor

Die Mischkalkulation ist mir auch bekannt. Die Aufpreis soll es ja auch nicht ausgleichen, aber wenigstens halbwegs begründen! Bei den Verbrennern hat man größtenteils auch einen echten Mehrwert an Material (mehr Zylinder, andere Düsen, andere Bremsen, …) bekommen – und die Kantine wurde da auch mit bezahlt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mercedes an einem EQE 300 als „FKK“ keinen Gewinn macht – mit der Mischkalkulation.

Und richtig: Man will (muss?) einfach Gewinne einfahren, neue Modelle und Plattformen erstellen und denkt die Strahlkraft von „Mercedes“ ist groß genug. Ob die Rechnung aufgeht? (Tesla hatte auch jahrelang Verlust, nicht ohne Grund.)

Die Kunden sind nicht so blöd, wie man vielleicht annimmt. Wenn man nichts als Software für etliche tausend Euro anbietet, schwindet das Vertrauen in eine Firma vielleicht ganz schnell. Für mich wirkt es nicht seriös.
Und am Ende kaufen die Leute vielleicht (noch) weniger EQE 500.

Südhesse
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Sorry, aber das ist doch quatsch. Nimm die aktuelle C-Klasse her. Sämtliche Dieselvarianten haben den identischen OM654 verbaut. Der 200d mit 163PS, der 220d mit 200PS und der 300d mit 265PS. Die kosten auch alle unterschiedlich viel, und da hab ich noch nie gehört, dass sich jemand über den fehlenden Mehrwert an Material beschwert hat.

Ralf
Reply to  Südhesse
1 Jahr zuvor

Also, die Beschwerden hat man schon oft gehört. Eigentlich sind die Dauerthema. Bei den Verbrennern war ich nur immer vorsichtig, weil der Hersteller doch was spezielles verbaut hat. Aber bei den Elektros…

Wirklich den identischen Motor? Ich weiß, dass es über den 114i mal solche Aussagen gab, dass man damit auch die doppelte Leistung fahren kann. Mag sein, die Frage ist wie lange, weil doch ein Buchse, ein Lager oder was auch immer anders produziert ist, das man aber nicht sieht.
Wobei die Motoren zuletzt wirklich immer „gleicher“ wurden, stimmt schon.

Gast115
Reply to  Südhesse
1 Jahr zuvor

Das Argument stimmt.
Jedoch zur Vollständigleit: Der 300d ist aber tatsächlich teilweise eine andere Hardware.

Südhesse
Reply to  Gast115
1 Jahr zuvor

Echtes Interesse, was ist am 300d anders? Laut den technischen Daten die ich sehe ist das wie beim 200d und 220d ein OM654 als D20 mit 1.993ccm Hubraum.

Arno
Reply to  Südhesse
1 Jahr zuvor

Nach dem D20 geht die Motorbezeichnung weiter :). Hubraum ist nicht alles. Der 300d hat eine deutlich teurere Registeraufladung während 220d und 200d eine klassische Turboaufladung haben.

Sascha
Reply to  Südhesse
1 Jahr zuvor

Ich weiß jetzt nicht 100%ig wie es bei exakt diesem Modell und diesen Motoren ist, aber generell: Wenn ein Autohersteller bei einem Fahrzeug den vermeintlich selben Motor mit unterschiedlicher Leistung zu unterschiedlichen Preisen anbietet, dann ist fast nie der einzige Unterschied nur eine andere Motorsteuersoftware! Je nach Fahrzeug und Leistung kann ein anderer Turbo verbaut sein, andere Bauteile, die der Mehrbelastung standhalten, größerer Kühler, größere Bremsanlage, bessere Kupplung, anderes Automatikgetriebe, Modifikationen an der Abgasanlage, etc. pp. Das alles sieht man nicht und wird auch nicht angegeben bei den Unterschieden. Deswegen sollte man ja auch beim nachträglichen Tuning darauf achten, dass die ganzen betroffenen Bauteile die Mehrleistung auch vertragen oder sie entsprechend ebenfalls upgraden. Wenn nun aber bei dem E-Auto einfach per Software-Update Mehrleistung freigeschaltet wird, dann ist von Anfang an alles verbaut und alles darauf ausgelegt. So einen hohen Mehrpreis dann zu verlangen, ist unverschämt.

Eric, der kein Bier trinkt
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Google mal tuningchips. Da wäre mir die original Software schon lieber.

Dali
1 Jahr zuvor

Mercedes ist definitiv auf dem falschen Weg damit.

Ralf
Reply to  Dali
1 Jahr zuvor

Falsch oder richtig wird man sehen. Aber es ist auf jeden Fall ein fragwürdiger Weg…

Markus
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Dachte man bei den Abo-Modellen der Smartphone Apps auch, oder immer noch. Die Einkünfte sprechen da eine andere Sprache.

MrUNIMOG
Reply to  Markus
1 Jahr zuvor

Bei reiner Software bzw. Softwarefeatures ist das offensichtlich etwas vollkommen anderes – besonders, wenn noch Serverinfrastruktur dahintersteht und laufende Kosten entstehen. Auch ist Software schließlich kein physisches Gut und wird im Falle von Apps zudem laufend aktualisiert und mit neuen Features versehen, was ebenfalls Abo-Modelle rechtfertigen kann. Oft wird zudem dadurch eine „Basisversion“ der jeweiligen Software dauerhaft kostenlos und werbefrei angeboten.

Hier dagegen ist es reine softwareseitige Beschneidung einmal zu kaufender Hardware, um sie gegen Aufpreis oder gar im Abo wieder freischalten zu können.. Absurd!

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von MrUNIMOG
P. Armbruster
1 Jahr zuvor

Mal ganz abgesehen davon, dass es offensichtlicherweise ein Umsatzgenerator sein soll (muss immer wieder lachen, wenn Leute sich darüber aufregen, wenn Firmen Mittel und Wege finden, Umsatz zu generieren): Ich denke, es gäbe eine Möglichkeit, das so aufzugleisen, dass es Leute tatsächlich locken würde. Z.B. als Zusatzoption, die z.B. für einen Tag gelöst werden könnte. 5 EUR. Probiert jeder doch gerne mal aus. Und dann eine monatliche und eine jährliche Option. Wenn Leute, die sich ein 300 PS Auto gekauft haben, das als 300 PS Auto angepriesen wurde, darüber aufregen, dass es eine bezahlbare Option gibt, die Leistung zu steigern, ist das höchstlächerlich.

Björn
1 Jahr zuvor

Wie sieht denn so etwas Zulassungstechnisch und bei den KFZ Versicherungen aus. Wird dann dort die Leistung „von bis“ angegeben?

Markus
Reply to  Björn
1 Jahr zuvor

Das ist eine sehr interessante Frage. Aber die Leistung hat wenig damit zu tun.
Die Höhe der Kfz-Versicherungsprämie wird von vielen Faktoren bestimmt. Neben dem Fahrzeugtyp, der Regional- und Typklasse sowie dem Schadenfreiheitsrabatt fließt eine Vielzahl weiterer Merkmale in die Beitragsberechnung ein – etwa der Wohnort des Versicherten, der Beruf und das Alter oder die jährliche Fahrleistung.

Gartenpriester
Reply to  Björn
1 Jahr zuvor

Ganz einfach: das geht nicht. Hier in Deutschland bzw EU wirst du dieses Produkt nicht kaufen können, MB wird es nie anbieten. Auch Tesla bietet sein Performance Upgrade für $2.000 (Einmalzahlung für immer) ebenfalls nicht in der EU an, weil es nicht geht.

Rainer
Reply to  Gartenpriester
1 Jahr zuvor

Es gibt den Performance Boost. Der ist käuflich zu erwerben für jeden Käufer eines Model 3 oder Model Y Long Range.
Der ändert aber nur den Peak am Anfang, d.h. die Beschleunigung. Die Dauerleistung ändert sich nicht. Und eingetragen wird normalerweise nur die Dauerleistung.

Roberto
Reply to  Gartenpriester
1 Jahr zuvor

Natürlich geht das in der EU. Siehe Performance Update für den Polestar 2 (sogar in D erhältlich)

Gartenpriester
Reply to  Roberto
1 Jahr zuvor

Viel Spaß damit, ich glaube nicht dass M-B seinen Kunden das zumutet.

In einigen Märkten ist eine Neuzulassung erforderlich, allerdings nur, wenn das Performance-Software-Upgrade bei einem bereits ausgelieferten/zugelassenen Fahrzeug nachgerüstet wird. Bei Polestar 2, die ab Werk mit dem Performance-Paket bestellt werden, wird das Performance-Software-Upgrade bereits während der Fertigung installiert. Daher ist hier keine Neuzulassung erforderlich. Auf unserer FAQ-Seite finden Sie ausführliche Informationen dazu, welche Maßnahmen nach der Installation an Ihrem Wohnort erforderlich sind.

Die geänderten Leistungsparameter Ihres Fahrzeugs können sich auf Ihre Versicherungsprämien auswirken. Sie sind dafür verantwortlich, Ihren Versicherungsanbieter über das Upgrade zu informieren und die aus einer höheren Versicherungsprämie resultierenden Zusatzkosten zu tragen. Wenn Sie dieser Verpflichtung nicht nachkommen, kann Ihre Versicherung Ihre Forderungen im Schadensfall ablehnen.

Gartenpriester
Reply to  Roberto
1 Jahr zuvor

Die Neuerteilung der Betriebserlaubnis und die Änderung der Fahrzeugpapiere durch die zuständige Zulassungsbehörde ist durch den Fahrzeughalter umgehend zu beantragen.

1.Bitte Informieren Sie ihre KFZ Versicherung über die Leistungssteigerung 

2.Bitte organisieren Sie die folgenden Dokumente, falls sie Ihnen noch nicht vorliegen: 

a) Ein TÜV- Bericht wird Ihnen von Polestar zur Verfügung gestellt (zum Download in Ihrem Polestar-ID Account). 

b) Eine Installations-Bestätigung wird Ihnen von Polestar zur Verfügung gestellt (zum Download in Ihrem Polestar-ID Account). 

c) Die Aufkleber für die B-Säule, für die Vordertüren sowie für den Grid werden Ihnen von Polestar per Post zugesendet. Sobald Sie diese erhalten haben, wird die Software zum Download freigeschaltet. Der Postversand kann einige Tage in Anspruch nehmen.

d) Die Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) sowie das COC müssen beim Eigentümer beantragt werden – z.B. wenn Sie das Fahrzeug finanziert haben oder Sie ein Leasingvertrag abgeschlossen haben.

3.Bitte vereinbaren Sie einen Termin bei einer technischen Prüfstelle (TÜV,DEKRA, o.Ä.) zur Durchführung einer Begutachtung nach § 19(2) / § 21 StVZO und bei Ihrer Zulassungsstelle und weitere Informationen finden Sie z.B unter https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/mobilitaet-und-automotive/tuning-eintragungen-und-aenderungsabnahmen

4.Bitte kleben Sie das Klebeschild wie auf Seite 4 des Prüfberichts beschrieben möglichst zeitnah zur Softwareinstallation am Fahrzeug an. Wenn Sie Unterstützung bei der Anbringung der Aufkleber benötigen, wenden Sie sich bitte an Polestar CRC 0800-461-2307.

5.Bitte planen Sie vor Ihrem Begutachtungstermin ausreichend Zeit für den Download und die Installation ein. Wir empfehlen Ihnen mindestens 36 Stunden Vorlaufzeit. Sollten Sie während des Downloads oder der Installation der Software auf Schwierigkeiten stoßen, wenden Sie sich bitte an Polestar CRC 0800-461-2307.

6.Vergewissern Sie sich, dass das SW-Installationszertifikat vor Ihrem Termin mit dem TÜV bereit liegt. Bitte beachten Sie, dass es 24 Stunden dauert, bis Sie das SW-Zertifikat nach erfolgreicher Installation erhalten. Sollten Sie während der Software-Installation auf Schwierigkeiten stoßen oder Ihr Zertifikat vermissen, wenden Sie sich bitte an Polestar CRC 0800-461-2307

7.Für den Besuch beim technisch Dienst, empfehlen wir Ihnen die notwendigen Dokumente auszudrucken.

8.Führen Sie Ihren leistungsgesteigerten Polestar beim technischen Dienst vor. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle erforderlichen Dokumente dabei haben. Weitere Informationen finden Sie z. B. unter https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/mobilitaet-und-automotive/tuning-eintragungen-und-aenderungsabnahmen.

9.Nach der Begutachtung, müssen Sie Ihren Termin bei der Zulassungsstelle wahrnehmen und Ihren Polestar neu zulassen.

Lackfarbe
1 Jahr zuvor

Fensterheber as a Service

G-Fahra
1 Jahr zuvor

Mercedes hat ja wohl nen Sprung in der Schüssel. Ich zähle wirklich zu den jüngeren Mercedes-Fahrern und zu den jüngsten „Premium-Mercedes“ Fahrern, aber bevor ich mir ein Auto mit Abo-Zubehör-Optionen kaufe, friert eher die Hölle zu. Solche Abo-Fallen passen vielleicht zu einem Klingeltonproduzenten wie Jamba, aber nicht zu Daimler. Schande!

Gartenpriester
Reply to  G-Fahra
1 Jahr zuvor

Aber das ist doch gar kein Abo? Du hast es nicht verstanden.

nop
Reply to  G-Fahra
1 Jahr zuvor

Abofalle? Das Auto fährt auch ohne das Abo für mehr Beschleunigung die man in 99,9% der alltäglichen Nutzung nicht in diesem Ausmaß benötigt

Arno
Reply to  G-Fahra
1 Jahr zuvor

Einfach das richtige Auto kaufen. Meines Erachtens nach richtet sich dieses Modell eher an den Gebrauchtwagenkunden, denn der Erstkunde kauft sich für gewöhnlich das was er tatsächlich gern hätte. Für den Gebrauchtwagenkunden wird die Auswahl der passenden Fahrzeuge somit grösser.

nop
1 Jahr zuvor

„wobei dessen Beschleunigung auf 60 mph von 6,0 auf 5,1 Sekunden sinkt
Komische Formulierung, physikalisch wird die Beschleunigung gesteigert

MrUNIMOG
1 Jahr zuvor

Es wird immer absurder – jetzt schon Leistungssteigerung als reine Softwareanpassung im Jahres-Abo? Merkt denn da noch irgendjemand irgendwas? Hat denn niemand in verantwortlicher Position noch ein Quäntchen Gespür für „richtig“ oder „falsch“?