Mercedes bietet eigenes Podcast-Format „Let´s talk Mercedes“

Mercedes-Benz startet mit „Let’s talk Mercedes“ ein eigenes Podcast-Format und greift dazu vielfältige Themen rund um die Mobilität mit journalistischem Tiefgang auf.

Ist das Elektroauto wirklich die Lösung für die Mobilität der Zukunft? Wieviel Fahrerassistenzsysteme verträgt der Mensch? Was treibt einen Triathleten der Weltspitze zu seinen Höchstleistungen? Diese und weitere spannende Fragen werden im Gespräch mit Experten von Mercedes-Benz und externen Gästen via Podcast diskutiert. Gerade in Zeiten von Social Distancing liefert das Audioformat einen neuen Zugang zu weitreichenden Informationen aus der Welt von Mercedes-Benz. Den Auftakt macht ein spannendes Thema, das voll in die Zeit passt: Arno van der Merwe, CEO von Beijing Benz Automotive Co. (BBAC), berichtet aus erster Hand, mit welchem Spirit sein Team in China den Hochlauf der Produktion nach dem Ausbruch von COVID-19 gestemmt hat.

Bei „Let’s talk Mercedes“ spricht Moderatorin Sarah Yvonne Elsser mit ihren Gästen über ganz unterschiedliche Facetten der Mobilität – von nachhaltiger Antriebstechnik über die Sicherheit auf der Straße bis hin zu künstlicher Intelligenz im Auto. Aber auch die vielfältigen Engagements von Mercedes-Benz in Sport, Mode oder Gesellschaft gehören zu den Themen des Podcasts. Die erste Staffel des vor allem für Journalisten konzipierten Formats startet am 28. Mai 2020 mit einer von zwei Sonderfolgen zur aktuellen Situation rund um die Auswirkungen von COVID-19. Danach ist jeweils für jeden Monat eine neue Ausgabe geplant.

„In unserem Podcast diskutieren wir Themen innerhalb der Mobilitätsbranche, die jetzt und in der Zukunft Auswirkungen auf unser Leben, unsere Fortbewegung und unsere Gesellschaft haben“, sagt Katja Bott, Leiterin Globale Kommunikation Mercedes-Benz Cars & Vans. „Mit dem Anspruch, immer möglichst aktuelle Themen aufzugreifen, reagieren wir zum Start auf die aktuelle Situation. Wir wollen das Format zu Beginn nutzen, um unmittelbar über Veränderungen, Herausforderungen, aber auch Chancen zu sprechen, die sich für die Automobilbranche momentan ergeben und den Blick nach vorne richten.“

Los geht es mit einer von zwei Spezial-Folgen. Präsident und CEO von Beijing Benz Automotive Co. (BBAC), Arno van der Merwe, gibt Antworten auf Fragen wie: Wie erlebt man den Ausbruch eines neuartigen Virus, wenn zu Beginn noch niemand weiß, welche Auswirkungen er haben wird? Wie ist die Stimmung unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern heute? Wie fährt man die Produktion von Automobilen verantwortungsvoll hoch, nachdem ein Land aufgrund einer Epidemie in einer noch nie dagewesenen Situation war? Und welche wertvollen Erfahrungen aus den letzten Wochen können an die Partner innerhalb des globalen Produktionsnetzwerks weitergegeben werden?

In der zweiten Folge spricht Katja Bott, Leiterin Globale Kommunikation Mercedes-Benz Cars & Vans, mit einem Vertreter aus der Medienbranche über die Herausforderungen für die Kommunikationsarbeit in Zeiten von Social Distancing und in welchem Wandel sich sowohl die Unternehmens- und Produktkommunikation als auch der Journalismus derzeit befinden.

Bei „Let’s talk Mercedes“ kommen dann in den weiteren Folgen Experten aus den eigenen Reihen ins Gespräch mit externen Gästen aus ganz unterschiedlichen Bereichen: von Forschung und Entwicklung über Wirtschaft und Marketing bis hin zum Sport. Im Podcast werden Meinungen unter die Lupe genommen, unterschiedliche Positionen diskutiert und technische Hintergründe beleuchtet. Komplexe Sachverhalte werden verständlich und greifbar gemacht. Dafür sorgt nicht zuletzt Moderatorin Sarah Yvonne Elsser, selbst Spezialistin für den Automobil- und Tech-Bereich.

Verfügbar sind die Beiträge des ausschließlich englischsprachigen Podcasts auf Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie auf der Kommunikationsplattform Mercedes me media. In einem eigenen Podcast Special werden auf me media darüber hinaus weiterführende Inhalte zu jeder Folge zur Verfügung gestellt. Über den Twitter-Kanal @MB_Press bleiben die Zuhörer stets informiert über neue Folgen.

Quelle: Daimler AG