AMG Performance Tour 2014 machte Halt beim AMG Performance Center in Weißenburg

Mercedes-AMG ist ein Synonym für automobile Höchstleistung und überragende Fahrdynamik. Um die Faszination auch zukünftige, aber auch bestehende Kunden von Mercedes-Benz weiterzugeben, tourt aktuell erneut die AMG Performance Tour durch Deutschland. Wir haben die Tour im AMG Performance Center in Weißenburg einen Tag begleitet.

Rund 33 AMG Performance Center – davon nur 1 Vertragshändler
In Deutschland gibt es aktuell rund 33 AMG Performance Center. Das Mercedes-Benz Autohaus Wüst & Weigand – mitten in Mittelfranken zwischen Augsburg und Nürnberg – ist dabei einer der wenigen Vertragshändler, der diesen exklusiven ebenso Status trägt – und das bereits seit 2008. Im Gegensatz zu anderen Händlern oder Niederlassungen hat der Kunde im AMG Performance Center speziell den Vorteil, neben den vorhanden AMG Produkten auf speziell geschultes Verkaufs- und Servicepersonal rund um AMG kompetent beraten zu werden. Das Autohaus nimmt hiermit deutschlandweit unter den Vertragshändlern eine besondere Position ein. Grund genug, genau hier die Tour mitzuerleben.

AMG Performance Tour: die Produktpalette durchtesten
Bis zu 8 Hochleistungsfahrzeuge konnten Kunden bei der AMG Performance Tour 2014 innerhalb von rund 4 Stunden im Rahmen einer Ausfahrt testen, wobei die Tour in Weißenburg durch das neue fränkische Seenland und dessen Umland ging. Regelmäßige Wechselpunkte, einer sogar mit Verpflegung, sorgten für entsprechenden Fahrzeugwechsel.

Vor dem Event, aber auch während und danach, standen die Instruktoren der AMG Drive Academy unterstützend zur Seite, wobei neben der richtigen Sitzhaltung auch auf die technischen Details der Fahrzeuge eingegangen wurde.  In Kürze so viele AMG-Modelle probezufahren, im sehr netten Ambiente mit kompetenter Ansprache vor Ort zeigte sich dabei für potentielle Käufer als mehr als sinnvoll.

 

Als besonderes Highlight vor Ort konnten die Teilnehmer erstmals das neue S-Klasse Coupé, als S 63 AMG mit 585 PS und 900 Nm Drehmoment erstmals auf der Straße bewegen – neben den anderen Modellen von AMG durchaus ein Highlight, weit vor der offiziellen Händlerpremiere. Weitere Fahrzeuge waren dabei u.a. der C63 AMG Coupé Edition 507, CLA 45 AMG 4MATIC, sowie die S-Modelle des CLS 63 AMG 4MATIC als Shooting Brake sowie als E 63 AMG S 4MATIC Limousine. Ebenfalls vor Ort war ein SL 63 AMG Roadster, aber ebenso der A 45 AMG 4MATIC und ein S 63 AMG. Begeistert war jedoch jeder vom neuesten Modell, dem S Coupé und dessen Design.

Markenversprechen „Driving Performance“
Das AMG Markenversprechen „Driving Performance“ von AMG steht für Spitzentechnologie und die pure Faszination am Fahren. Dabei ist Mercedes-AMG fest in den Entwicklungsprozessen von Mercedes-Benz verankert und bietet ein einzigartiges Portfolio an Hochleistungsfahrzeugen. Der 2009 präsentierte Supersportwagen SLS AMG beweist als erstes von Mercedes-AMG eigenständig entwickeltes Komplettfahrzeug eindrucksvoll die Kompetenz und Leidenschaft am Unternehmenssitz Affalterbach, was auch der zukünftige AMG-GT (C 190) beweisen wird.

AMG Performance Center: emotionale Präsentation
Ein AMG Performance Center besticht durch eine emotionale Präsentation im exklusivem Ambiete, um die einzigartige Markenidentät von AMG auch vor Ort widerzuspiegeln. Die AMG Performance Center legen dabei besonderen Wert auf Service, Kompetenz und Markenerlebnis um der High Performance auch gerecht zu werden.

29 AMG-Modelle aktuell im Angebot – von 360 bis 630 PS
Insgesamt bietet AMG derzeit 29 Modelle mit AMG Reihen-Vierzylinder, V8- und V12-Motor zur Auswahl – vom High-Performance-Fahrzeug in der Kompaktklasse über Roadster, Coupés, Limousinen und T-Modelle bis hin zu SUVs. Das aktuelle Leistungsspektrum reicht von 265 kW (360 PS) bis 463 kW (630 PS). Leistungsgesteigerte „S“-Modelle und die deutlich erweiterte Auswahl an Fahrzeugen mit dem performance-orientierten AMG Allradantrieb 4MATIC erfüllen noch stärker individuelle Kundenansprüche.

Weitere Termine der AMG Performance Tour, aber auch Impressionen vergangener Veranstaltungen, findet man auf folgenden Seiten: www.amg-performance-tour.de. Infos zum AMG Performance Center in Weißenburg und dessen Kontaktmöglichkeiten findet man hier: www.wuest-weigand.de.

Bilder mit freundlicher Unterstützung von Anja Behrens Photography.

3 Kommentare
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mehrzehdes
10 Jahre zuvor

was für ne kompetenz beweist denn der sls außer daß man nach spätestens vier jahren ein altes modell fährt während der lamborghini 10 jahre gebaut wurde? eher fragt man sich vielleicht nach so einer vergleichsfahrt, ob nicht ein a45, der bei väth zur kur war, die beste wahl ist. und das zum preis eines c-klasse diesel…

Andre Koch
10 Jahre zuvor

…und das zum preis eines C-Klasse diesel….

das sagt schon alles ! Wen interessiert der Preis ?
Kunden die einen SLS oder anderen AMG kaufen wollen
genau diesen, Kunden die einen Lambo kaufen wollen
einen Lambo………….im übrigen sind gebrauchte
Lambos aufgrund der mittlerweile auch hohen Stückzahlen
und des nicht mehr so hohenPrestigewertes , weil Audi und nicht mehr kleine „Manufaktur“ , auch günstig zu haben….Gallardos gibt’s schon für 60T.

Das der sLS Wertverlust hat ist normal, hohe Stückzahlen
und , wie beim Lambo, aus einem Großkonzern( was den Preis immer drückt………..Gegensatz dazu ist Pagani als Beispiel, wobei hier der Motor ja von AMG kommt)

Wer SLS fährt will ein sehr schnelles Auto, das im Alltag
nicht heißläuft oder abfackelt (wie z.B. Lamborghinis und Ferraris) und den man auf der Rennstrecke auch als
Nicht-profi extrem schnell fahren kann ohne dabei Kopf
und Kragen zu riskieren.

mehrzehdes
10 Jahre zuvor

danke für die information zum konzept. da man vom sls bereits im dritten produktionsjahr nur noch homöopathische stückzahlen abgesetzt hat, war es offenbar der kundschaft nicht vermittelbar.

mir wäre übrigens auch neu, daß ein hecktriebler auf kursen wie dem gerne auch im sommer restfeuchten nürburgring hohe fahrsicherheit im grenzbereich vermittelt. eigentlich ist es mehr so, daß er bei nässe entweder vom esp kastriert langsam oder sehr gefährlich wird, wenn ein „nicht-profi“ das „sicherheitsseil“ lockert.

wer auf rennstrecken sauschnell und sicher fahren möchte, sollte einen nissan gt-r für die hälfte des preises wählen, der dem sls in jedem messbereich auf jeder strecke um die ohren fährt. selbst suv wie der hauseigene gla45 enteilen dem sls auf dem ring bei klassischem ringwetter.

er ist ein reiner boulevardcruiser und dafür war er offenbar nicht auffällig oder stilvoll genug.