Making-of der smart Studie forgigs

In Zusammenarbeit mit dem Audio-Partner JBL hatte smart vor einigen Wochen erstmals die Studie “forgigs” vorgestellt, die mittels Highend-Soundsystem über eine Spitzenleistung von 5.720 Watt verfügt.

Das smart fortwo Coupé als Studie „forgigs“ verfügt dabei einen Schalldruck von bis zu 150 dB. Das verbaute JBL Soundsystem im smart-Modell entwickelt dabei ein beeindruckendes Klangvolumen und umfasst einen 6-Kanal DSP Verstärker (240 Watt). Details dazu hatten wir bereits hier.

Insgesamt fünf Verstärker sorgen für einen beeindruckenden Schalldruck von bis zu 150 dB: Drei Verstärker vom Typ JBL GTO 804 EZ bedienen die Hoch- und Mitteltöner, zwei JBL GTO 751 EZ machen den Subwoofern ordentlich Beine. Sie bespielen insgesamt vier Lautsprechersets vom Typ JBL GTO 609 C mit je zwei Hoch- und zwei Mitteltönern. Zu diesen 16 Lautsprechern kommen zwei kräftige Bässe mit je 30 cm Durchmesser.

Bereit gestellt werden die Musiksignale von einem digitalen Signalprozessor (DSP) des italienischen Spezialisten Mosconi. Der Soundprozessor kann über acht Kanäle ausgeben und verarbeitet über Bluetooth® Streaming auch unkomprimierte Files in Formaten wie Wave oder Flac, dazu natürlich beispielsweise auch Lossless- oder mp3-Dateien. Die Signale werden mit A2DP (Advanced Audio Distribution Profile) von mobilen Geräten wie Tablets oder Smartphones übertragen, unterstützt werden iOS-, Android- und Windows-Geräte. Das Ergebnis ist ein kristallklarer High-End Sound.

Das Design der sichtbaren Komponenten des mobilen Soundsystems ist perfekt in die Designsprache von smart integriert. So waren die Lüftungsöffnungen in der Armaturentafel das optische Vorbild für die Integration der Lautsprecher. Je drei Mitteltöner wurden in den Türen integriert, vier Hochtöner fanden ihren Platz in der Armaturentafel. Die Subwoofer füllen den Gepäckraum des smart, sie werden flankiert von je einem Mittel-/Hochtönerpaar links und rechts in der Heckklappe.

Zehn Quadratmeter Alubutyl Dämmmaterial dient zur Volldämmung der Fahrgastzelle und Türtafeln, 100 Meter Strom-, Lautsprecher- und Signalkabel verstecken sich hinter den Verkleidungen. Und weil Musik doppelt so schön ist, wenn man sie auch sieht, verfügt der smart forgigs über eine Ambientebeleuchtung innen und außen. Dem Jockey stehen Controller für beliebige Farbwechsel ebenso zur Verfügung wie für den Audioprozessor.

Neue Impressionen der unverkäuflichen“Sound-Studie“ von smart, speziell zum „Making-of“, können wir nun in der hier oben eingebundenen Galerie zeigen.

Bilder: Dieter Rebmann