Der Remote Park Pilot der neuen E-Klasse im Überblick #W213

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Der in der neuen E-Klasse von Mercedes-Benz verbaute Remote Park Pilot ermöglicht es, in einem Bereich von knapp 3 Meter um das Fahrzeug ein Ein- oder Ausparkmanöver von außen – per Smartphone – zu bedienen. Die Auswahl des Parkszenarios erfolgt beim Einparken auf dem Multimediasystem im Fahrzeug und beim Ausparken über die App.

Die neue E-Klasse - Intelligenz und Sicherheit: Remote Park-Pilot

Vor der Aktivierung eines Ausparkvorgangs der neuen E-Klasse ist dabei zuerst eine Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug möglich, wenn das Fahrzeug über die Schlüsseltaste entriegelt wurde. Der gewählte Vorgang wird so lange ausgeführt, solange der Fahrer die Bestätigungsgeste auf dem Mobiltelefon – kontinuierlich – ausführt, dabei trägt der Fahrer während des Vorganges die volle Verantwortung. Zusätzlich zu den Parkszenarien ist ein sogenannter „Explore-Modus“ verfügbar, bei dem sich das Fahrzeug z. B. auf Garageneinfahrten vorwärts oder rückwärts – auf kurzen Distanzen – geradeaus bewegt, wobei eine Kollisionsvermeidung durch Lenken und Bremsen stattfindet.

Die notwendigen Ausstattungen für den Remote Park Pilot der neuen E-Klasse:

  • Vorbereitung für die Nutzung des Remote Park-Piloten (503) inklusive Bluetooth® Außenantenne
  • App  für Android oder  iOS (kostenlos im App Store verfügbar)
  • Park-Paket mit 360°-Kamera, sowie KEYLESS GO (Code P17 oder 889)
  • Automatikgetriebe 9G-TRONIC sowie eine Anmeldung als Abonnement der Funktion im Mercedes me Portal von Mercedes-Benz.

Das System ermöglicht es so, ein bequemes Ein- und Aussteigen – auch bei engen Parklücken oder Garagen – zu ermöglichen, durch ein von außen initiiertes Ein- und Ausparken. Besonders für Personen, die in ihrer Bewegungsfähigkeit beeinträchtigt sind, ein Vorteil. Der Dienst über das Mercedes me Portal ist kostenpflichtig zu aktivieren – der Preis liegt aktuell bei 250 Euro für 3 Jahre.

Bilder: Daimler AG

36 Kommentare
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Marc W.
8 Jahre zuvor

Nett, dass Ihr über die gesamt doch sehr hohen Kosten für dieses nette Feature das Mäntelchen des Schweigens breitet….

Bernd
8 Jahre zuvor

vermutlich ist es auch nur halb so schnell oder noch langsamer. Ich habe meinen Parkassistenten einmal genutzt um das aha Erlebnis von Frau und Tochter zu erleben. Seither immer Selbsteinparker.
Da die Autos aber immer breiter werden, die Garagen immer enger, gebe ich dem Ganzen aber eine rosige Zukunft, vermutlich gibt es in 5 Jahren (Tief)-Garagen die nur noch mit Fernsteuerung nutzbar sind ( oder über’s Schiebedach 🙂 )

Zapp
8 Jahre zuvor

Warum kostet das System nochmal 250€ für 3 Jahre obendrauf? Gibt es einen technische Grund für ein „Abo“?

AMG Power
8 Jahre zuvor

Mir ist schon des Öfteren die „belederte“ I-Tafel aufgefallen, in der Preisliste ist diese aber nicht genannt, gibt es dafür einen Grund?

mehrzehdes
Reply to  Markus Jordan
8 Jahre zuvor

die bordkanten und das oberteil der Instrumententafel sowie die türmittelfelder sind bei exklusive und amg-interieur dabei. mit ziernaht, allerdings aus kunstleder. also kunststoff. wenn man das „beledert“ haben will, helfen nur die beiden designo ausstattungen, wo dann auch armauflagen und mittelkonsole aus leder sind.

Christian
8 Jahre zuvor

Bedeutet dass, das man nur für das Remote-Parken unbedingt das Abo braucht?

Christian
Reply to  Markus Jordan
8 Jahre zuvor

???

Zapp
Reply to  Markus Jordan
8 Jahre zuvor

Oha – was blüht uns denn da? Kosten dann weitere Sonderausstattungen noch zusätzlich eine jährliche Gebühr?
Gibt es denn eine technische Begründung dafür? Bei Diensten, wo über eine interne SIM-Karte Daten übertragen werden würde ich das ja verstehen…

Bernd
Reply to  Markus Jordan
8 Jahre zuvor

vielleicht freies Parken in allen MB Parkhäusern auf den „Park-Pilot“ Spezialplätzen ?

Dominic
Reply to  Christian
8 Jahre zuvor

Ich finde das auch eine ziemliche Frechheit.
Ich kann das System erst mit einem Abo nutzen.
Fällt mir nichts mehr zu ein.
Und das bei einem Auto für mind. 60.000,- EUR.

Manfred Klauss
Reply to  Christian
7 Jahre zuvor

Wieso funktioniert die Android App bei der neuen E- Klasse nicht.
Beim IPad Pro wird dieses sofort vom Auto erkannt nur umgekehrt funktionier das Ganze nicht.
Bei der Fahrzeugübergabe wurde mir gesagt mit meinem alten iPad 3 hätte ich keine Chance ich sollte mir ein Samsung ab 6 zulegen.
Habe ich extra für die Park App angeschafft jetzt funktioniert nichts weiß jemand was das soll?

Chris
8 Jahre zuvor

Hmm, also BMW hat das für mich definitiv besser und kundenfreundlicher gelöst!
Nicht jeder hat und will die Verbindung mit dem Smartphone um eine Funktion des Autos zu nutzen; vor Allem, als Abo. Wie sieht es denn aus wenn „fremde“ das Auto nutzen? Können die den Remote Pilot dann auch problemlos nutzen?

Mir gefällt der BMW-Schlüssel mit dem Display!

mehrzehdes
8 Jahre zuvor

wer so eine karre bestellt, der wird doch wohl 80€ im jahr für ein bisschen spass aufbringen können. so denkt mercedes, so denke auch ich. und das wird schon passen. allerdings haben wir in deutschland sehr viele blender, ich habe leider so einen fall in der entfernten verwandschaft – neuer 535er bmw, aber zum 99€-anzug 49€-schuhe und bei privatem anlass im ibis-hotel (auf firmenkosten dagegen immer am limit der reisekostenverordnung).
wer hier -wie dieser sehr symphatische verwandte- ebenfalls den igel in der tasche hat, kann immer noch mit der 360° kamera in kleine lücken selber einparken, dann ohne zusatzkosten und vermutlich spart man gar zeit. da geht also die welt nicht unter. dass remote-funktionen in zukunft gebühren kosten und das portfolio ausgeweitet wird, ist nicht verwunderlich. das digitale zeitalter lässt grüßen. nicht nur bei mercedes.

Dominic
Reply to  mehrzehdes
8 Jahre zuvor

Du hast damit nicht unrecht.
Aber vom Prinzip ist das schon ungewohnt.
Jetzt kommen die „scheiss“ Abos auch in die Autos.
Du darfst ja nicht vergessen, was man alles dazu Kaufen muss, um das überhaupt zu haben.

mehrzehdes
Reply to  Dominic
8 Jahre zuvor

die funktion des remote parkings ist aktuell nur in sehr seltenen situationen für bestimmte menschen sinnvoll. das ist also eher show- als killerapplikation. zu den zwangsextras: die mutwillige koppelung an die komplett sinnlose keyless-go funktion wird den kundenkreis dramatisch einschränken. so lange mercedes verlangt, dass man beim verlassen des autos den türgriff berühren muss, um abzuschließen, ist sie eine bedienungserschwerung gegen aufpreis.
aber man darf nicht den status quo nehmen. mittelfristig wird es keinen autoschlüssel mehr geben, keyless go wird nutzungsfreundlich und serie. es werden autos im concierge-modus in passend ausgerüstete tiefgaragen oder parkplätze komplett alleine fahren und wieder vorfahren. sie brauchen damit weniger parkraum und es entsteht weniger stau bei events auf den „autonom-spuren“. parken wird dann für konventionelle autos schwieriger und teurer. neue funktionen könnten wie bei tesla per update eingespielt werden, entweder als abomodell oder gegen einmalige zahlung.

Bernd
Reply to  mehrzehdes
8 Jahre zuvor

Ich treib das jetzt mal auf die Spitze (weil das Spiel geht ja weiter, wir stehen am Anfang):
zukünftig wird Schiebedach, elektr. Heckklappe, elektrische Hängerkupplung über die APP an meinem Handy gesteuert. Jede Nutzung 10cent, oder mit Flatrate auf Wunsch. Alle Probleme mit dem Handy/APP/Telefongesellschaft etc. müssen von mir gelöst werden und machen das Auto dann teilweise nicht nutzbar etc.
Das Auto rechnet dann monatlich selbst mit MB ab, und mir fallen da noch ganz andere Dinge ein : wer nicht bezahlen kann/will darf dann alles wieder mechanisch selbst bedienen.
Selbstverständlich sind 80€ kein Weltuntergang, aber darum geht es ja nicht, mir geht es ums Prinzip. Die Phantasie der Hersteller ist grenzenlos, wehret den Anfängen. Alles was es für die Bedienung eines Fahrzeuges benötigt , wird von Daimler geliefert und betreut/repariert. Bei Problemen (und die kommen) schieben sich sonst die Beteiligten gegenseitig die Schuld zu. Alles gehört in meinen Autoschlüssel.

Zapp
Reply to  mehrzehdes
8 Jahre zuvor

@mehrzehdes:
Kannst du dir evtl. vorstellen, dass sich jemand ein teueres Auto leisten kann, weil er im Alltag bei bestimmten Sachen Geld spart? Oder evtl. ihm diese Sachen unwichtig sind? Kohle für solche Autos hast du nicht übrig, wenn du sie ausgibst.
Wie läuft das in deiner Welt: Sollte Mercedes nur noch an Leute mit einem jährlichen Mindesteinkommen oder bestimmten Style verkauft werden?
Immer das Gleiche: „Wer so ein Auto fährt, wir ja auch noch 30€ für den Liter Öl bezahlen können in der Werkstatt – wie kann der nur sein eigenes Öl mitbringen?“
„Wer so ein Auto fährt wird auch noch 80€ im Jahr für die Funktion haben“ Und 50€ dort und dort und da auch noch. Ich würde mich da irgendwo verarscht fühlen – geb gerne Geld aus, wenn ich einen Gegenwert bekomme.
Leider wurde meine Frage noch nicht beantwortet – ob es einen technischen Grund gibt, warum ich nochmal für ein Abo latzen muss. Ich seh das ein für Concierge Service, RTTI, Internetzugang – da gibt’s Datentraffic, der europaweit bezahlt werden muss und im Callcenter geht jemand schnell ans Telefon. Also: Wofür jetzt die Kohle zum Remote einparken? Oder konkret: An welcher Stelle entstehen Mercedes monatliche/jährliche Kosten wenn ich mein Auto remote einparke?

Peter
Reply to  Zapp
8 Jahre zuvor

Du bringst hier finde ich etwas durcheinander. Das eine ist das Fahrzeug, das Du kaufst, das andere sind Dienste, die Du anschließend dazu nimmst, Du sie denn nutzen möchtest. Bei einem iPhone bekommst Du ja auch nicht alle Apps umsonst dazu und das Ding ist auch teuer genug. Daimler wird sicherlich nicht, wie Bernd es auf die Spitze treibt, ureigenste Fahrzeugfunktionen (Heckklappe öffnen) nur durch einen kostenpflichtigen Dienst ermöglichen. Auch bei dem Park-Pilot nimmt man uns ja nichts weg, was es davor schon gab, sondern das ist etwas Neues. Zusätzlich zur normalen Funktion also eine neue Möglichkeit über eine App kostenpflichtig anzubieten, finde ich nun ehrlich gesagt keine Frechheit. So können diejenigen, die das wollen, dafür bezahlen, ich muss es aber nicht mit dem Fahrzeugkauf bezahlen, wenn ich es nicht möchte. Just my 2 Cents…

mehrzehdes
Reply to  Zapp
8 Jahre zuvor

der remote park pilot ist keine ausstattung, sondern eine funktion. anders gesagt: es gibt keine hardware dafür – von einer bluetooth außenantenne für 1€ abgesehen. denn automatisch ein- und ausparken kann das auto sowieso mit der geforderten ausstattung. um das von remote zu machen, braucht man handy und app. das handy muss man kaufen, die app auch. da im parkvorgang nichts schief gehen darf, wird man ziemlich viel aufwand in die entwicklung und die qualitätssicherung gesteckt haben. das muss sich ja irgendwie rechnen. also ist die nutzung teuer. man muss aber nicht kein handy kaufen und auch kein abo buchen, man kann auf die remote funktion verzichten oder man verzichtet auf alle assistenten und parkt manuell ein und aus. das geht auch, wenn man zwar eine neue e-klasse fährt, sich dafür nur von aldi-brot und aldi-ravioli ernähren muss.
ps.: man kann übrigens auch die serienmäßige bluetooth-freisprecheinrichtung nicht ohne handy nutzen. wieder so eine fiese kostenfalle von mercedes. und nicht nur das, für gespräche, die man beginnt, kommen brutale monatliche kosten auf einen zu. wahnsinn!

Zapp
Reply to  mehrzehdes
8 Jahre zuvor

So kann man es natürlich auch sehen 🙂
Verstehen tu ich es nicht. Entwicklung und QS sollten sich doch über den Preis vom ParkPilot (>2.000,-CHF) finanzieren.
Wie aber jetzt für Daimler laufende Kosten bei der Nutzung von remote PP entstehen, die über ein Abo finanziert werden müssen, kann mir ja hier niemand erklären.
Also wie du vielleicht merkst ist mein Aufhänger das Abo – warum nicht beim kauf 500,- CHF mehr und dafür für immer zu verwenden. Hm, da müsste natürlich die App für einen Zeitraum vom -sagen wir mal 10 Jahren- supportet werden. Ich seh schon wo das hinführt…
Mit den Gebühren für meine Telefonate bzw. das zugehörige Abo finanziere ich die Infrastruktur meines Providers.

martin
8 Jahre zuvor

Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen:
Wenn mal was schiefläuft und ein Schaden durch die Nutzung der App entsteht wird sich MB schön zurücklehnen.
Von irgendwelchen Hackerangriffen ganz zu schweigen.
Die Hersteller müssten erst mal ihre ganzen Onlinesysteme gescheit sichern. Aber das ist dann schon wieder zu teuer.

Ich pfeif auf die ganze Digitalisierung im Auto. Ich will von A nach B fahren und sonst nichts. Und dazu brauch ich keine Handyverbindung und irgendeine Parkapp.

S212
8 Jahre zuvor

Zum Remote-Park-Pilot: vielleicht wäre es der Diskussion zuträglich zu wissen, wie die Kommunikation zwischen Fahrzeug und der App technisch realisiert wurde. Sollte es so sein, dass die Verbindung direkt und ausschließlich zwischen der App und dem Fahrzeug aufgebaut wird, gebe ich meinen Vorrednern recht, dann ist eine Abogebühr Geldschneiderei und technisch nicht zu rechtfertigen.

Sollte es aber so sein – und das ist meine Vermutung – dass die App-Autorisierung vor der eigentlichen Übermittlung der Steuerkommandos per Bluetooth über den Online-Dienst erfolgt, hat man eine Infrastruktur zu betreiben und somit ein Argument für Abogebühren.

Grundsätzlich finde ich diese Funktionen doch reichlich albern. Das ist so eine nette Funktion, um seine alte Mutter zu beindrucken, der tatsächliche Nutzen erschließt sich mir weniger. Selbst den Parkpiloten meines aktuellen S212 habe ich nur zweimal ausprobiert und danach nie wieder. Nutzt den jemand von euch regelmäßig?

Auch solche Sachen wie Android Auto oder Apple CarPlay sehe ich kritisch. Man geht das Risiko ein, dass man in 5 Jahren Funktionen im Auto hat, die nicht mehr mit den dann aktuellen Smartphones funktionieren. Also entweder setzt man konsequent auf herstellerunabhängige Standards (Bluetooth, Mirrorlink) oder man lässt es bleiben. Zumal auch hier der Nutzen imho sehr überschaubar ist.

Christian
Reply to  Markus Jordan
8 Jahre zuvor

Wenn Ihr dann den 213 vor euch habt, habe ich 3 Fragen:

1) Hat er eine elektronische Handbremse wie die C-Klasse?
2) Bei der 360° Kamera: Was wird angezeigt, wenn die Außenspiegel angeklappt werden und man die Kamerafunktion verwenden möchte? Werden die seitlichen Kamera deaktiviert oder sind sie weiterhin aktiv?
3) Kann man das Garmin Navi ebenfalls mit dem Touchpad in der Mittelkonsole bedienen oder geht das nur mit dem Command?

Es wäre toll, wenn Ihr da was herausfinden könnt.

Dominic
Reply to  Markus Jordan
8 Jahre zuvor

Ich glaube die Verbindung zum Fahrzeug wird via NFC hergestellt.

Übrigens ist dieses Abo nicht übertragbar und im Moment Fahrzeug gebunden.
Also alle Kurzeit-Leasingnehmer mit weniger als 3 Jahren haben die Arschkarte.
z.B. alle Mitarbeiter im FA-Leasing.

Reply to  Dominic
8 Jahre zuvor

@Dominic
Mobiltelefon und Fahrzeug kommunizieren über Bluetooth. Die Daten laufen über die Antenne Remote-Park-Pilot bzw. ausstattungsabhängig über die Antenne Remote-Park-Pilot/Standheizung und kommen oder gehen von dort zum Steuergerät Parksysteme im Kofferraum hinten links

Hr.Schmidt
8 Jahre zuvor

Für den Remote Parkvorgang wird meiner Meinung nach doch extra eine Bluetooth Außenantenne verbaut? Damit sollte das Thema eigentlich geklärt sein.

mehrzehdes
Reply to  Hr.Schmidt
8 Jahre zuvor

die frage war ja nicht, wie der parkvorgang gesteuert wird, sondern wie und wann die berechtigung des handybenutzers, über das auto zu verfügen, geprüft wird. ich hätte gesagt, ausschließlich durch die keyless-go karte in der tasche. aber in der tat wäre es theoretisch nicht so abwegig, das über mercedes me/remote online zu prüfen oder zumindest gegenzuprüfen, was dann zumindest ab und an eine mobilfunkverbindung erfordert hätte.

Andre
6 Jahre zuvor

Kann man die Bluetooth Antenne für das Remote Parking nachrüsten? Die 360 Grad Kamera ist bereits bei mir eingebaut.