Erste Testfahrt im Mercedes-AMG GT 63 S 4-Türer Coupé #X290

Bereits beim Einsteigen in das neue AMG GT 4 Türer Coupé merkt man schnell das besondere Gefühl, in einem exklusiven Sportwagen einzusteigen. Wir konnten das Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+ 4-Türige Coupé erstmals probefahren – und in seiner aktuell größten Ausbaustufe mit 639 PS. Gefahren wurde in Texas (USA) – und genau da schauten wir vor allen auch auf die Alltagstauglichkeit des Modells.

Life is a Race: das AMG GT 4 Türer Coupé

Der AMG GT als 4-Türer nimmt vor allen den Porsche Panamera sowie den Maserati Quattroporte klar als Konkurrenz in Visier, um mit einer großen Heckklappe und einem durchaus variablen Innenraum das Beste aus der Kombination eines Gran Turismo und des Rennsports zu bieten. Alleine die Motorpalette reicht dafür bis zum V 8 BiTurbo mit rund 4 Liter Hubraum sowie 639 PS und 900 Newtonmeter Drehmoment.

Mit dem vollvariablen Allradantrieb 4MATIC+, der AMG Hinterachslenkung sowie den fahrprogrammspezifischen Agilisierungsfunktionen zeigt der Viertürer so nicht nur auf der Rennstrecke eine überlegene Performance – und sprintet innerhalb von 3,2 Sekunden auf die 100 km/h Marke – sondern zeigt auch der Konkurrenz klar den Kampf an. Das man in Affalterbach nicht mit stumpfen Waffen in den Kampf zieht, hat man aber weit davor auch schon in Zuffenhausen bemerkt. Abgeriegelt wird das neue AMG-Modell übrigens erst bei 315 km/h.

Abgrenzung zum CLS

Der GT 4-Türer stellt den Sportler und Racer dar, der sich vor allen bei seinen Fahreigenschaften vom CLS klar abgrenzen soll. Den CLS positioniert man deshalb gezielt als sportlichen Cruiser, der nicht so rassig – wie der GT 4-Türer – seinen Vorwärtsdrang und Dynamik zeigt. Das GT 4-Türer Fahrwerk ist dabei straff und vor allen spritzig abgestimmt und fühlt sich auch auf der Rennstrecke zuhause, wobei man den CLS dafür lieber bei einer entspannten kurvigen Landstraße oder auf einer gemütlichen Langstrecke zuhause sieht. Optisch ist der CLS dazu eher ruhig gehalten und strahlt einen bodenständigen Charakter aus, der aber keinesfalls langweilig und unsportlich wirken soll. Der „GT 4“ soll man hingegen auf den ersten Blick seine rassigen Gene mit dem Charme aus dem Rennsport ansehen, was vor allen Performance und Kraft ausdrücken soll.

Der 4-Türer erhält – zumindest im groben – dazu ein angepasstes Fahrwerk aus der E-Klassen mit langem Radstand, wobei u.a. Dämpfer und Federung, einzelne Achsteile sowie die Spurbreite speziell auf das neue AMG Modell angepasst wurde. Gerade für die verbaute Hinterachslenkung waren dazu einige spezielle Modifikationen notwendig, die sich in der Summe positiv auf die Fahreigenschaften auswirken sollen.

Von R6 mit 367 PS + 16 kW EQ Boost bis zum V8 und 639 PS

Als Basismotorisierung für die Baureihe X290 bietet man den Reihensechszylinder (M256) als AMG GT 43 4MATIC+ an, welcher 367 PS (270 kW) sowie zusätzliche 16 kW mittels EQ Boost Startergenerator bietet. Die AMG GT 53 4MATIC+ Motorisierung hat hingegen 435 PS (320 kW) sowie ebenfalls 16 kW EQ Boost. Ein AMG GT 43 mit reinem Heckantrieb möchte man dafür erst später anbieten.

Die V8 Motorisierungen mit dem M 177 Aggregat stehen als GT 63 4MATIC+ mit 585 PS (430 kW) sowie 63 S 4MATIC+ mit 639 PS (470 kW) zur Verfügung. Je nach Motorisierungen hat der Fahrer dabei bis zu sechs Fahrprogramme zur Verfügung.

Eine Hinterachslenkung ist optional, für die 8-Zylinder Varianten jedoch Serie. Geschaltet wird immer mittels AMG SPEEDSHIFT 9-Gang Sportgetriebe (TCT für 53 4MATIC+, MCT mit Race Start Funktion für die 8-Zylinder). Das AMG Dynamik Plus Paket mit u.a. elektronischen Sperrdifferenzial und  den Fahrprogrammen RACE & Drift Mode ist hingegen optional und nur für den 63 S 4MATIC+ bereits Serie.  Das AMG RIDE CONTROL+ Fahrwerk mit Dreikammern-Luftfederung ist nur für die 6-Zylinder Varianten optional, was der 8 Zylinder bereits ab Werk verbaut hat.

Gegenüber dem zweitürigen GT der Baureihe 190 sitzt das Getriebe im 4-Türer nicht  zwischen den Hinterrädern, sondern ist vorne direkt am Motor angebunden. Der Viertürer hat zusätzliche 321 mm mehr Radstand, was sich ebenfalls auch auf die Fahrdynamik auswirkt.

Optisch ist das 5,05 Meter lange Fahrzeug bereits im Stand ein Leckerbissen, auch wenn man in Affalterbach sich beim Namen des Modells ein wenig kompliziert ausdrückt. Die Basis des Modells, welches die AMG GT Familie erweitert, kommt jedoch von der E-Klasse bzw. dem CLS.

Das neue Modell zeigt sich im eigenständigen Design mehr als ansprechend und gilt wohl auch ein gefährlicher Konkurrent für den Porsche Panamera Turbo. An der Front fallen der Kühlergrill sowie das Airpanel und die schmalen Frontscheinwerfer im GT-Look auf, sowie zwei herausgearbeitete Powerdomes auf der Motorhaube. In der Seitenansicht wirkt die sogenannte „Sharknose“ an der Front nochmals dynamischer, während die Seitenlinie ein wenig an den CLS erinnert – zeigt  aber auch hier einen eigenen Look. Die Schultern sind dabei sehr hoch, die Fenstergrafik extrem flach. Das Heck ist dabei sehr breit aufgestellt. Der mehrstufig ausfahrbare Heckspoiler verstärkt zusätzlich den Sportwagencharakter des Modells, was auch durch die typische Vierflutige Auspuffanlage von AMG unterstützt wird.

Fahrtest in Texas

Beim Fahrtest stand uns das Spitzenmodell des AMG GT 4-Türers mit 639 PS zur Verfügung – der fast in Vollausstattung alle wichtigsten Punkte der Preisliste bereits abgearbeitet hatte. Für einen Fahreindruck selbst schickten wir unsere Kollegin Isabell Mertenz zur Fahrveranstaltung von Mercedes-AMG nach Texas, um das Fahrzeug dort selbst zu „erfahren“.

Fahrwerk und Allrad-Lenkung

Der 4-Türer bietet nicht nur eine nahezu perfekte Fahrwerksabstimmung, sondern auch ein durchaus agiles Heck (dank seines vollvariablen Allradantrieb 4MATIC+). Das variable Luftfeder-Fahrwerk zeigt sich als fein abgestimmt und durchaus für die Rennstrecke geeignet.  Bereits im „C“-omfort-Modus zeigte sich jedoch eine durchaus schon straffe Federung, welches man mittels den verschiedenen Fahrprogrammen zusätzlich noch weiter verschärfen kann.

Die Abstimmung des Fahrwerks macht das Performancefahrzeug nicht nur zum dynamischen Kurvenflitzer, sondern dient auch als Langstreckenprofi auf der Autobahn – bei voller Alltagstauglichkeit. Das Coupé verzeiht dazu aber auch schlechte Straßenverhältnisse.

Das AMG RIDE CONTROL+ Fahrwerk der Achtzylinder-Varianten basiert auf einer Mehrkammer-Luftfederung, mit adaptiver Verstelldämpfung und genau damit schafft der neue 4-Türer insgesamt gut den Spagat zwischen den unterschiedlichen Einsatzbedingungen, es zeigt hier einen brauchbaren Kompromiss für die Langstrecke und zugleich einen sportlichen Charakter mit hoher Fahrdynamik.

Lenkung und Hinterachs-Lenkung

Die Lenkung im AMG GT 4-Türer liegt dazu gut in der Hand und ist ultradirekt übersetzt und nicht allzu schwergängig, wobei eine gute Rückmeldung von der Straße erfolgt. Die aktive Hinterachslenkung lässt die Hinterräder grundsätzlich gegenläufig einschlagen (bis 1,3° gegen den Vorderachswinkel) und führt so durchaus zügig durch die Kurven. Bei weiteren Kurven und höheren Geschwindigkeiten (ab 100 km/h), z.B. auf der Autobahn – lenkt die Hinterachse parallel zu den Vorderrädern um 0,5° und ermöglicht so entspannende Spurwechsel.

Durch das gegensinnige Lenken wird der Radstand virtuell verkürzt, was das Fahrzeug leichtfüßiger und agiler macht. Beim gleichsinniges Lenken – in die gleiche Richtung, wie die Vorderräder – wird der Radstand hingegen virtuell verlängert und erhöht so die Fahrstabilität.

Die Bremsen zeigten sich parallel fein dosierbar. Bereits in der Serie der 8-Zylinder gibt es hier die Verbundbremsanlage mit 360er Scheiben vorne bzw. 390er am Heck. Die kleineren Motorisierungen erhalten  360er Vollgussbremsscheiben rundum.Unser Testfahrzeug war hingegen mit den optionalen Keramik-Bremsscheiben ausgestattet, welche auf den ersten Blick durch die golden statt rot lackierten Bremssättel erkennbar sind.

Motorisierung

Mit dem durchaus hohen Leergewicht des Modells von rund 2,1 Tonnen sorgt die 639 PS starke Motorisierung für eine sehr gute Leistungausbeute. Die maximalen 900 Nm Drehmoment unseres Testfahrzeuges schieben den Viertürer dabei auf beeindruckende Weise auf der Straße an. Insgesamt merkt man das hohe Gewicht dem Fahrzeug trotz eines bärenstarken V8 Motors zumindest im Grenzbereich noch an. Dennoch lässt der AMG 4-Türer aber kaum Zweifel offen und wird über das gesamte Drehzahlband kraftvoll angetrieben. Hier zeigt sich der Gran Tourismo erneut.

Dank der voll-variablen Momentenverteilung des 4MATIC+ Allradantriebs bietet das Fahrzeug weiterhin die Möglichkeit für einen Drift – direkt einstellbar mittels Drift Mode. Wer flotter unterwegs sein mag, verzichtet jedoch darauf und nutzt den Race Modus.

Platz im Fond

Der Gran Turismo ist in aller Linie für und auf den Fahrer ausgerichtet. Vorne zwei, hinten entweder zwei (tief ausgeschnittene) Einzelsitze – eine Dreier-Sitzbank oder aber luxuriöse Reise-Einzelsitze mit vielfachen Business Class Elementen und Touchscreen in der Mittelkonsole stehen zur Auswahl. Die Rückwand zwischen den Säulen im Fond ist – jedoch nur beim Viersitz-Modell – in Carbon gehalten, was die Steifigkeit zusätzlich erhöht. Nur die 3er Rücksitzbank ist im Verhältnis  40:20:40 umklappbar.

Grundsätzlich ist der Platz im Fond aber nur für maximal zwei Personen zu empfehlen, der dritte Platz bleibt für uns ein reines Notprogramm. Für die Bein- und Kopffreiheit bleibt dabei genügend Platz. Leicht störend ist jedoch die abflachende Fensterlinie, was die Fondpassagiere leicht am Blick nach außen stören kann.

Platz im Kofferraum

Der AMG GT 4-Türer zeigte eine leicht unangenehm hohe Ladekante, – dahinter ist das Fahrzeug aber regelrecht ein Kombi. Platz für den üblichen Kinderwagen ist so auf alle Fälle vorhanden, auch wenn die Ladehöhe dafür schwieriger bleibt.

Alltagstauglichkeit

Das man im AMG GT nun auch viersitzig – oder auch fünfsitzig – unterwegs sein kann, ist in der Baureihen-Modellfamilie ja durchaus was Neues. Das geschlossene Kofferraumvolumen von 461 Litern (VDA, hinter dem Fondsitz) bzw. maximal offene 540 Liter  sind dazu eine Ansage. Der Porsche Panamera bietet hier lediglich ein Kofferraumvolumen von 445 Litern.

In der zweiten Sitzreihe steht eine Gepäckraumlänge von 1.145 mm zur Verfügung, die größte Gepäckraumbreite liegt bei exakt 1.100 mm. Der Fahrer hat übrigens einen maximalen effektiven Kopfraum von 1.036 mm.

Der Kofferraum ist aufgrund seiner hohen Kante unpraktisch, was das Einladen von schweren und unhandlichen Gegenständen – wie Kinderwagen – erschweren kann. Beim Fahrgefühl lag das Auto hingegen perfekt auf das Straße und man konnte sich schnell auf das Fahrzeug einstellen.“ – so unsere Kollegin Isabell vor Ort in Austin – und weiter: „Vorne sitzt man sehr gut und hat trotz der Größe des GTs einen guten Überblick, wo das Auto vorne aufhört. Im Fond war zusätzlich noch genügend Platz vorhanden, auch wenn der vordere Sitz weit nach hinten gestellt war. Ein Ausflug mit der ganzen Familie ist problemlos möglich.

Beim Wendekreis liegt der AMG GT 4-türer bei – zumindest von Wand zu Wand – 12,60 Metern, während der AMG GT S als Coupé bei 11,50 Meter liegt. Beim Coupé liegt die Fahrzeuglänge aber auch bei nur 4,544 Metern bzw. der Radstand nur bei 2.630 mm  (zu 2.951 mm beim 4-Türer).

Die Geräuschdämmung im Fahrzeug ist ähnlich des CLS, wobei man beim Rennstreckeneinsatz durchaus hört, was sich draußen so alles tut. Das Akustik-Komfort-Paket mit Doppelverglasung verhindert aber die üblichen Geräusche des Windes – auch in hohen Geschwindigkeiten – und macht den 4-Türer zum bequemen und angenehmen Reisebegleiter.

Fazit

Gibt es etwas zu bemängeln? –  eigentlich nur indirekt. Neben dem ungewöhnlichen Namen für ein Fahrzeug, den man einfach nicht „GT4“ nennen wollte oder gar durfte, störte uns lediglich die relativ hohe Ladekante des Gran  Tourismo. Hier muss und kann man sich aber daran gewöhnen.

Was die 639 PS – zusammen mit dem Allradantrieb 4MATIC+ – aber in der Summe aus dem Viertürer machen –  und welche Performance es in der Summe auf der Rennstrecke abliefert, ist beeindruckend. Da haben die Affalterbacher bereits jetzt perfekt abgeliefert. Zwar gibt es bereits Gerüchte für eine noch größere Variante des Modells inkl. Hybrid-Technik, doch bereits jetzt steckt der 4-Türer aus Affalterbach den Panamera Turbo problemlos in die Tasche. Optisch bleibt das Modell für uns ein Leckerbissen.

Auszug der technische Daten AMG GT 4-Türer als GT 53 S 4MATIC+:

  • 639 PS / 470 kW, 900 Nm bei 2.500 – 4.500 u/min, V8 Bi-Turbo (M177 E 40 DE LA AMG)
  • 3.982 cm³ Hubraum
  • 5,05 Meter Fahrzeuglänge, 1,95 m Breite (mit Außenspiegel 2,07 m) , 1,45 m Höhe
  • 2.120 kg Leergewicht, 440 kg Zuladung, zul. GG: 2.560 kg
  • 0-100 km/h in 3,2 Sekunden, Zertifiziert nach Euro 6d-TEMP
  • Getriebespreizung i=8,91, Übersetzungen: 5,36/3,25/2,26/1,64/1,22/1,00/0,87/0,72/0,61
  • Anhängelast ungebremst 750 kg, gebremst 2.100 kg.
  • EU Normverbrauch nach NEFZ: 11,2 l / 100 km Super Plus, 257 g/km CO2-Emission
  • Außengeräusch im Stand: 85,4 dbA, bei Fahrt: 71 dbA
  • 80 Liter Tankinhalt, davon 12 Liter Reserve
  • 2,40 m² Stirnfläche, 0,77 m² Luftwiderstandsfläche, 0,32 cW-Wert
  • 12,6 Meter Wendekreis (Wand zu Wand).

 

Die Ausstattung des Testfahrzeuges im Detail: Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+ 167.016,50 €

  • designo graphitgrau magno 3.332,00 €
  • 21″ AMG Schmiederäder im 5-Doppelspeichen-Design 3.034,50 €
  • AMG Night-Paket Exterieur 1.130,50 €
  • AMG Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage 8.270,50 €
  • AMG Motorabdeckung Carbon 892,50 €
  • AMG Zierelemente Carbon matt 3.510,50 €
  • Polster Leder Exklusiv Nappa/Mikrofaser DINAMICA schwarz 3.213,00 €
  • designo Innenhimmel Mikrofaser DINAMICA schwarz 1.904,00 €
  • AMG Performance Lenkrad in Mikrofaser DINAMICA schwarz 0,00 €
  • Fahrassistenz-Paket 2.261,00 €
  • 360°-Kamera 428,40 €
  • COMAND Online 2.142,00 €
  • Digitales Radio 392,70 €
  • Burmester Surround-Soundsystem 0,00 €
  • Touchpad 178,50 €
  • Vorrüstung für digitalen Fahrzeugschlüssel für Smartphone 119,00 €
  • AMG Performance Sitze 2.320,50 €
  • Memory-Paket 1.487,50 €
  • Sitzheizung im Fond 428,40 €
  • ENERGIZING Komfortsteuerung 238,00 €
  • KEYLESS-GO Komfort-Paket 940,10 €
  • Servoschließen 654,50 €
  • Fondsitzbank 3-sitzig 821,10 €
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC 1.011,50 €
  • AIR-BALANCE Paket 440,30 €
  • EASY-PACK Quickfold 0,00 €
  • Laderaum-Paket 214,20 €
  • Sidebags im Fond 452,20 €
  • Head-up-Display 1.178,10 €
  • Multifunktions-Telefonie 583,10 €
  • AMG TRACK PACE 0,00 €
  • AMG DYNAMIC PLUS Paket 0,00 €
  • AMG Performance-Abgasanlage schaltbar 0,00 €
  • AMG Lenkradtasten 0,00 €
  • AMG Hinterachs-Sperrdifferenzial elektronisch 0,00 €
  • AMG Hinterachslenkung 0,00 €
  • AMG RIDE CONTROL+ 0,00 €
  • Scheibenwaschanlage und Scheibenwaschdüsen beheizt 202,30 €
  • AMG Einstiegsleisten mit „AMG“ Schriftzug, beleuchtet 737,80 €
  • Sicherheitsgurte in Gelb 476,00 €
  • Ablage-Paket 71,40 €
  • Warnwesten für Fahrer und Passagiere 23,80 €
  • Media Interface Kabel Kit 59,50 €
  • TIREFIT 59,50 €
    Gesamtfahrzeugpreis inkl. 19 % MwSt.: 210.225,40 €

Bilder: Dirk Weyermeyer / Daimler AG

6 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Phil
5 Jahre zuvor

Auch wenn nicht miteinander vergleichbar, kann man sich durchaus vergegenwärtigen, dass ein S 650 Maybach -auch mit AMG-Motor (sogar mit 12-Zylindern) und von Haus aus nicht gerade schlecht ausgestattet- 202.000 € kostet.

Marc W.
5 Jahre zuvor

Ein GT35e mit Diamantgrill und normalen Felgen (zu 100k) wäre ein Ding. Und das Mountainbike geht auch rein, das Reinhieven wird durch die erforderliche Sportlichkeit ja gewährleistet 😉
Und plötzlich hätte der unvergessene ShootingBrake doch seinen Nachfolger 🙂

A7er
5 Jahre zuvor

Könnt ihr bitte, wenn ihr das Teil mal fahrt, den Kofferraum ausmessen? Mich interessiert besonders Tiefe und Breite sowie die Höhe an den Sitzen.

Uwe
5 Jahre zuvor

Echt jetzt? Hinten größere Bremsscheiben als vorne? Oder sind die 390er vorne und die 360er hinten. Würde mehr Sinn machen.

AMG GT63 Freak
5 Jahre zuvor

Ich gehe davon aus, dass der GT63S im Konzert der GT-4-Türer den geringsten Anteil haben wird, ich tippe auf jeden Fall geringer als der GT63. Wann gibt es denn einen ausführlichen Testbericht über den GT63, denn alle Liebhaber dieses Autos, die ihn jetzt bestellen und in vier bis fünf Monaten geliefert bekommen, können keine Probefahrt machen und haben keine Kenntnis von den vermutlich tollen Eigenschaften. Auf YouTube kann man blutjunge GB- oder US-Tester anschauen, die die Lautstärke der Auspuffe loben und das quietschen der Reifen in schnell gefahrenen Kurven (fast wie auf Schienen) aber sonst nichts. Ein toller deutscher Testbericht vom GT63, als Video oder Text, wäre eine tolle Sache .

Charly
Reply to  AMG GT63 Freak
4 Jahre zuvor

Seit nunmehr sechs Monaten hat den Artikel kein Mercedes-Berater gelesen, denn sonst hätte hier längst ein Link auf einen ausführlichen GT63-Test gestanden.