Sophia Calate zeigt uns den neuen AMG GT R Roadster (Video)

Herzlich Willkommen vom Genfer Auto-Salon 2019. In diesem Video zeige ich euch den neuen AMG GT R Roadster“ so begrüßt uns Sophia Calate in ihrem neusten Video.

Wir hatten euch den neuen Mercedes-AMG GT R Roadster ja bereits vorgestellt. Wie immer haben wir natürlich auch einen eigenen Blick darauf geworfen und euch unsere Eindrücke mitgebracht. Im Video von Lars Hoenkhaus war der offene Überflieger auch schon zu sehen. Doch alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei und nun seht ihr das Fahrzeug noch einmal im Detail. Präsentiert wird das Fahrzeug nun von und mit Sophia Calate, die übrigens inzwischen über 62.000 Abonnenten auf YouTube hat und gerne mit SuperCarBlondie verwechselt wird.

In dem mit einer Länge von 2:24 Minuten eher kurzem Clip sehen wir den neuen Mercedes-AMG GT R Roadster von außen, nehmen aber auch neben Sophia Platz und werfen einen Blick in den Innenraum.

Streng limitiert: Der Mercedes-AMG GT R Roadster!

Das streng auf 750 Stück limitierte Fahrzeug feierte seine Weltpremiere ja bekanntlich auf dem Genfer Automobil-Salon. In dem Video sieht man auch die GT R Roadster Plakette auf der 1 of 750 geschrieben steht. Durchnummeriert sind die Fahrzeuge natürlich nicht.

Der Mercedes-AMG GT R Roadster soll ja bekanntlich die ultimative Performance mit der Freiheit eines Cabrios kombinieren. Egal ob auf Rennstrecken, auf dem Boulevard oder auf schönen Küstenstraßen. Dieser Roadster soll überall passen und gleichzeitig auf das Modellangebot bei den offenen Sportwagen krönen.

Mit dem leistungsbereiten Aggregat unter der Motorhaube und der expressiven Formgebung soll eine komplett neue Zielgruppe angesprochen werden. Das Fahrzeug bringt gleich mehrere technische Highlights mit sich. Zum einen natürlich der 430 kW/585 PS kräftige V8-Biturbomotor. Dazu gesellt sich das verstellbare Gewindefahrwerk mit aktiver Hinterachslenkung. Das Fahrzeug verfügt über eine aktive Aerodynamik und im Zusammenspiel mit dem Leichtbau sollte hier nichts gegen ein dynamisches Fahrverhalten sprechen, oder?

Was meint ihr? Ist der Mercedes-AMG GT R Roadster die aufregendste Art offen zu fahren? Schreibt es uns doch mal in die Kommentare. Weitere offene Fahrzeuge hat Mercedes-Benz ja auch (noch) im Sortiment. So z.B. den Mercedes-Benz SLC und den Mercedes-Benz SL.

 

Der neue AMG GT-R ROADSTER | Limitiert auf 750 Stück!

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16 Kommentare
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Phil
5 Jahre zuvor

Muss man Sophia Calate kennen?
Zum GT: Auch bei der Retro classics in Stuttgart habe ich wiederholt von Enthusiasten, die man getrost als Sammler bezeichnen kann, größte Verärgerung über die ständige Herumgebastelei am GT gehört. Es kann nicht angehen, dass innerhalb kürzester Zeit wiederholt modellgepflegt wird. Auch „einfache“ GT-Kunden der ersten Stunde fühlen sich -Entschuldigung- verarscht.
Über den berechtigten Ärger hilft auch dieses neue Modell nicht hinweg.

Snoubort
5 Jahre zuvor

Die ganze Historie dieses Fahrzeug ist eine Farce, und es zeigt wie wenig es den aktuell Verantwortlichen bei Daimler gelingt, wirklich begehrenswerte „Dream Cars“ im Markt zu positionieren.
Mit dem SLS hatte man ein wirkliches „Klasse“- (und absolut respektiertes) Fahrzeug geschaffen, dass (bei über 10.000 verkauften Exemplaren!) viel zu früh zu „Gunsten“ des GT die Segel streichen musste (und dabei auch schon in den letzten Editions nicht unbedingt gewonnen hatte…).
Irgendjemand (ja wer nur? Bzw. was macht der ab Mai?) war wohl der Auffassung, eine Klasse niedriger und viel weniger Exklusiv – direkt gegen den 911er positioniert – viel mehr Stückzahlen absetzen zu können…
Dann folgten diese ständigen Designsprünge und immer neuen Modellvarianten, bei denen man auch meinte die >50 Jahre 911 Historie in 4 Jahren durchlaufen lassen zu müssen, mit „strengen“ Limitierungen von 750 Fahrzeugen.
Und die Krönung der Reihe ist diese Fliessheck Variante von E43, 53 und 63 mit optisch zerstörter Mittelkonsole und wahnwitziger Preisvorstellung. Der SLS dreht sich im Grab um.
Eine ähnliche „Meisterleitung“ im Umgang mit der Pflege von Ikonen ist auch bei SL und SLK (bei dem man nicht nur die Optik, sondern sogar der Name Facelifts unterzogen wurde) zu beobachten, und auch in der Vernachlässigung des CLS, und der Einstellung vom S Coupé.
Wenn da der automatische Nachfrageschub aus China nicht gewesen wäre…
Bin schon wahnsinnig gespannt auf die AMG Grills der nächsten Jahre… da wird’s devenitiv nicht langweilig werden.

A205 Fahrer
Reply to  Snoubort
5 Jahre zuvor

Da kann ich nicht mehr tun als zustimmen

Pat
Reply to  Snoubort
5 Jahre zuvor

Aktuell noch zu haben aber es wird kein Nachfolger vom S Coupé geben

Stormtrooper
5 Jahre zuvor

Einerseits gibt der Erfolg AMG recht. Beim GT aber, waren/sind sie die Getriebenen. Darum reiht sich Model an Model und Minimopf an Minimopf um sich attraktiv gegenüber dem 911er zu präsentieren.
Was interessieren mich die Käufer von gestern, möchte man sagen.
Am Anfang hat man gedacht, dass die überschaubare Modelpalette des GT ausreicht um gegenüber dem 911er zu bestehen. Das hat sich als Trugschluss erwiesen. Jetzt versucht man sich mit der breitgefächerten Modelpolitik des Konkurrenten.
Wenn sich diese Strategie momentan als erfolgreich erweist, dann ist es zwar rücksichtslos und wenig konsistent auf Altbesitzer und Historie, aber es zu unterlassen, um damit dann am Ende das Schicksal des SL zu teilen, wäre weitaus geschäftsschädingender.

A205 Fahrer
Reply to  Stormtrooper
5 Jahre zuvor

Leider hat jede minimopf meiner Meinung nach das Fahrzeug unattraktiver gemacht. Gegen den 911 ist das für mich kein Konkurrent. Und das kommt von einem Mercedes Fanboy

Max
5 Jahre zuvor

Solange „Sophia Calate“ diejenigen erreicht, die sodann dieses Auto kaufen, passt’s ja.
Andernfalls würde ich Daimler dringlichst anraten, dass Marketingkonzept zu überarbeiten.

Ich kann jedem, der sich für eine S-Klasse interessiert, nur einen Bentley Mulsanne ans Herz legen. Hier stimmt nicht nur die Verarbeitung, sondern auch die Nachsorge.

Phantom
5 Jahre zuvor

Ich habe sehr sehr selten soviel sinnige Kommentare gelesen, Daumen nach oben.

Und was soll der Vergleich mit dem Elfer und dessen Stückzahlen – die PAG verkauft im Monat mehr Elfer als vom GT in einem Jahr verkauft werden… Und das selbst während des Modellwechsels 991 auf 992…

Und 750 GT R (Pro) und 750 GT R Roadster macht 1.500 Einheiten – die Zahl wurde in keinem Verkaufsjahr in Summe aller GT – Varianten erreicht… Bin gespannt…

Phantom
5 Jahre zuvor

…ich korrigiere mich, nach Angaben des Kraftfahr-BA wurden in Deutschland 2015, 2016 und 2017 nur ca. 1.200 bis 1.300 Einheiten aller GT – Varianten neuangemeldet.

In 2018, die Zahlen sind brandfrisch und mir noch nicht bekannt gewesen, anscheinend ca. 2.200 Einheiten. Hut ab…
Hoffentlich keine Eintagsfliege…

Vermutlich ist der Deutsche Markt nicht relevant 😉

Tobias
Reply to  Phantom
5 Jahre zuvor

Nur zur Erinnerung: Der R8 geht bei 166.000€ los und hat in der Basis 570 PS. Der GT geht bei 120.000€ und 476 PS los. Die beiden Fahrzeuge wären vor 13 Jahren vergleichbar gewesen. Da begann der R8, wenn ich mich recht entsinne, noch bei 104.000€ und 420 PS.

AMG hat sich mit dem 911er einfach den falschen Gegner ausgesucht. Der Mythos 11er ist über Jahrzehnte gewachsen und konnte nicht einmal von Porsche selbst gestoppt werden.
Die Erwartungen von AMG waren illusorisch und das Konzept nicht einzigartig genug.

Tobias
Reply to  Tobias
5 Jahre zuvor

Der 992 Carrera S mit 450PS geht bei 120.000€ los.
Du hast recht, dass der 991.2 schon bei knapp unter 100.000€ anfing. Dieser war jedoch auch mit 370 PS wesentlich schwächer motorisiert.
Wir wollen doch schließlich keine Äpfel mit Birnen vergleichen.

Phil
Reply to  Tobias
5 Jahre zuvor

An einem „untermotorisierten“ 911er kann ich nichts Schlechtes finden. Im Zweifel ist man mit dem bestens angezogen. Den frühen R8 fand ich ok; den jetzigen würde ich lieber dort fahren, wo mich keiner kennt.
Scherz beiseite: AMG scheint trotz allem insgesamt ganz gut aufgestellt. Die Zahlen dürften wohl unter dem Modellwechsel der A-Klasse gelitten haben. Die 4-Zylinder haben ordentlich zum Ergebnis beigetragen.

Der 911er ist eine Ikone. Zulassungszahlen bringen jedoch die SUV. Da wird Porsche noch teuer bezahlen, dass man den Diesel in den Ruhestand geschickt hat. Bleischwere Hybrid- und Akkutechnik wird die Umwelt auch nicht retten.

Stormtrooper
5 Jahre zuvor

Wieso reden alle nur von den deutschen Absatzzahlen und die Fixierung auf die Absatzzahlen des 911er. Weltweit werden doch ein paar mehr verkauft. Es wurde mal kommuniziert, dass man 5000 Stück pro Jahr absetzen möchte und das hat man round about doch sicher erreicht. Dieses Auto ist global ein Erfolg für AMG. Rechnet man den gesamten Absatz von AMG, kommt er Porsche schon recht nah. Prognosen gehen davon aus, dass AMG Porsche sogar überholen soll, bei ähnlicher Rendite. Ich kann dieses typisch deutsche Gejammer echt nicht mehr hören. Vielleicht sollten wir einfach stolz darauf sein, so tolle Marken zu haben, die sich immer wieder zu Höchstleistungen anspornen. Gesunder Wettbewerb sozusagen.

Tobias
5 Jahre zuvor

Dann hat das Marketing bei AMG aber einen sehr schlechten Job gemacht, wenn sie auf diese Sticheleien eingehen. Ich muss dich sicherlich nicht an den Werbespot zum GT erinnern. Man hat die Rolle des 911er Rivalen angenommen und muss sich folgerichtig jetzt daran messen lassen.

Phantom
5 Jahre zuvor

…wir reden von 5.000 Einheiten weltweit oder 2.200 mit Mühe in Deutschland 2018, nachdem 3 Jahre in Folge nur 1.200 in Deutschland abgesetzt werden konnten…

Da braucht die PAG nur müde lächeln, die hat die knapp 10.000 Einheiten in 2018 verkauft, obwohl seit April 2018 wegen OPF nur GTS bzw. GTx Modelle abverkauft wurde… Turbo/S gibt es seit März 2018 keine Bestellmöglichkeit mehr…

Und warum gab es bei AMG GT eine AbverkaufsSteigerung in 2018 ??? Ganz einfach. In Richtung Mopf wurden die akten Schinken inflatorisch bis Jahresende 2018 verscherbelt. In Hamburg hat ein Großhändler den GT R ohne km für 140.000 neu verkauft, frei konfigurierbar, im Osten für knapp 150.000… Ich habe meinen Augen auf mobile.de nicht getraut. Aber die BLP von 170.000 ein echter Lacher…

Auch die Farbe green hell für Aufpreis 8.000 Liste wurde von freien Händlern oben drauf umsonst angeboten, eine farce fur die, die regulär bestellt hatten… Auf mobile.de gab es dann jeden zweiten i.d. Farbe…

so what

Phantom
5 Jahre zuvor

…Sie haben die Jahre 2015-2017 wiederholt nicht mit einbezogen, was nützt da ein gutes Jahr ???

Und gerne können Sie mein GT – Fahrzeug als Jahreswagen (2018) kaufen, BLP 202.000 €, rabattiert 192.000 € inkls. MwSt.

Wir werden bestimmt Freunde, wenn Sie mehr als die 138.000 € bezahlen, die MB dem eigenen Kunden für ein 2019er Inzahlung gibt. Porsche bietet einen besseren Kurs…