Interview mit Dr. Dieter Zetsche – Fritz Frey im Gespräch!

Dr. Dieter Zetsche im Gespräch mit Fritz Frey
Dr. Dieter Zetsche im Gespräch mit Fritz Frey

Dr. Dieter Zetsche spricht in dem Gespräch mit SWR Chefredakteur Fritz Frey über die Höhen und Tiefen des Automobilkonzerns. In dem Gespräch geht es über „Elchtests“, über Szenen der Daimler-Chrysler Automobil-Ehe, über die Zukunft der E-Mobilität und über vieles mehr. In dem Interview erfährt man auch eine Menge über die persönliche Zukunft von Dieter Zetsche.

Dr. Dieter Zetsche im Interview

Frey spricht mit Zetsche auch über den Schnurrbart und stellt direkt zum Anfang die Frage: „Wie wäre das Leben ohne Schnurrbart?“ – scheinbar wurde er schon häufiger darauf angesprochen, denn die passende Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. In dem Video-Interview geht es neben der eigenen Marke Zetsche natürlich auch um die letzten Jahre die Dr. Z beim Daimler war. Es geht um die Höhen und Tiefen. Es geht auch um Fehlentscheidungen und den Umgang mit schwierigen Situationen. Manche Fragestellungen waren uns (und einigen Kommentatoren) leider etwas zu lang, aber ansonsten lohnt sich das Video-Interview sehr.

Wer ist Fritz Frey?

Den Interview- bzw. Gesprächspartner von Dieter Zetsche kennt man aus dem Fernsehen. Der 1958 in Rüsselsheim geborene Fritz Frey studierte Germanistik, Kunst und Medienwissenschaft in Heidelberg und Marburg. War Reporter, Referent und ist neben der journalistischen Tätigkeit auch als Moderator aktiv und laut SWR vergeht kein Tag, an dem Frey nicht denkt: „Wie sieht eigentlich die Wahrheit dahinter aus?“ – So stellt er Zetsche natürlich auch Fragen zum Abgasskandal und zum Nachfolger.

Daimler-Boss dankt ab – Dieter Zetsche im Gespräch mit SWR Chefredakteur Fritz Frey

[Datenschutzhinweis: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Das Vorschaubild wird hingegen zum Schutz der Privatsphäre des Besuchers lokal bei uns (MBpassion.de) gespeichert.]

5 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Christoph
4 Jahre zuvor

Der Mann muss in den Knast, ekelhaft wie der Kunden verarscht und gemeinsame Sache mit der Politik macht

Ralf
Reply to  Christoph
4 Jahre zuvor

Dann auf zum Staatsanwalt mit deinen Informationen!
Ansonsten ruhig weiter in der Ecke schmollen. Dankeschön.

Hagi
4 Jahre zuvor

Thank you Mr Z. Mercedes hat sein olles Opa Image abgestreift. Prima. Das Design ist modern geworden. Perfekt. Man Dominiert die F1 nach belieben. Genial. Ich wiederhole es gern. Dankeschön für dies Generation Mercedes.

Snobort
4 Jahre zuvor

Aktienkurs DAIMLER 30.12.2005 (1 Tag vor Dr. Z.): 43,14€
Aktienkurs DAIMLER 23.05.2019 (1 Tag nach ihm: 47,54€ (+10,2%)
Vergleich BMW: von 37,05€ auf 63,39€ (+71,1%)
Vergleich VW: von 44,61€ auf 142.35€ (+219,1%)
Vergleich DAX: von 5.408,26 auf 11.952,4 (+121%)
Unfassbarer Mehrwert den Dr. Z da im Vergleich zur Konkurrenz und zum DAX geschaffen hat, Chapeau.
Ähnlich wie bei der Deutschen Bank sind große Streuverhältnisse mit nicht wert-orientiert (sondern politisch) eingesetzten / agierenden Aufsichtsratszvorsitzenden offensichtlich nicht gerade Erfolgsgaranten.

Christoph
4 Jahre zuvor

Ich weiß nicht in welchem Land Ihr da wohnt, BW oder Bayern, wahrscheinlich, aber dieser Typ ist einfach nur ekelhaft. Da werden jetzt Batterie betriebene E-Autos auf Teufel komm raus als All-Heils-Bringer verkauft, und alle machen mit. Die größte Umweltsau die es auf dem Planeten gegeben hat. E-Autos gehören dazu, meine lieben Autofreaks. Es können sich Zetsche und Konsorten in einer Reihe stellen und immer nett grinsen, es ändert nichts an der Tatsache, dass ihr alle verarscht werdet. Ihr die alle Beifall klatscht auf Design, Aktienkurse und Statements. Nur noch ein Beispiel der locker als Skandal durchgeht: Macht mal den AMG C-Klasse Cabrio Verkaufspreis im Konfigurator und vergleicht diesen zwischen den USA und Deutschland. Es kommt ein Mehrpreis in Germany von 20.000 Euro im Grundpreis heraus. Woher kommt das? 😉 P.S. Ich kann Sie schon hören, die Jordans Freys und Zetsche Konsorten, beliebtestes Argument, Mischkalkulation, oder noch besser strenge Abgasgesetze. Die Antwort ist so einfach: Weil sie es können, denn nirgendwo lässt sich mehr Geld mit Autos verdienen als in der Schweiz und in Deutschland.