Côte d’Azur Wallpaper – mit dem CLS an die Küste!

Côte d’Azur Wallpaper! Der Fotograf Sven Klittich flüchtete im Februar den Wetterbedingungen in Deutschland und fuhr mit dem Mercedes-Benz CLS nach Nizza. Das in Graphitgrau Metallic lackierte Fahrzeug passt zu der Region wie kein anderes, oder?

Die Côte d’Azur. Tiefblaues Meer, romantische Bergdörfer, mondäne Küstenabschnitte. Ein beliebtes Urlaubsziel und auch viele Prominente fühlen sich von der Côte d’Azur magisch angezogen.

Das Wetter dort ist herrlich, selbst im Winter können hier 15-20°C erwartet werden. Im Sommer wird es selten heißer als 30°. Man spricht nicht umsonst von einem mediterranen Klima. Über 300 Sonnentage gibt es durchschnittlich an der Côte d’Azur pro Jahr.

Im Hinterland das Gebirge, an der Küste die schönen Strände und die Orte sind in aller Welt bekannt: Monaco, Nizza, Cannes oder aber auch Saint-Tropez.

Während der Hauptsaison sind diese Orte alle überlaufen, auf den Straßen kommt es häufig zum Stillstand. Vor und nach der Saison kann man hier aber herrlich Energie und Kraft tanken und wie schon erwähnt: Etwas Sonne sehen und spüren.

Foto: © Sven Klittich | #MBSocialCar | Pin1248

Hier könnt ihr Sven Klittich finden: Webseite | Facebook | Instagram

 

6 Kommentare
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Elmar Knitzle
4 Jahre zuvor

Echt schade, dass diese schönen Anblicke vom CLS bald Geschichte sein werden und auch dieses Modell der Streichliste von Daimler zum Opfer fällt… 🙁 Im Vergleich zur X-Klasse hatte der CLS immerhin einige Vergänger und war Trendsetter der 4-türigen Coupés mit zeitlos-schönem Design und mutigeren Proportionen wie die sonstigen klassischen Limousinen.

Tobias
Reply to  Elmar Knitzle
4 Jahre zuvor

Wow. Dass ich den Tag noch erleben darf, an dem du in der AMS einen Artikel verpasst hast…

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/daimler-verlust-sparmassnahmen-modell-streichungen-kaellenius/

Reply to  Tobias
4 Jahre zuvor

Spekulation….aber das Portfolio wird geprüft.

Elmar Knitzle
Reply to  Tobias
4 Jahre zuvor

AMS Online ist hier nun mal tagesaktueller als die 14-tägigen AMS Ausgaben… Traurig ist vor allem, dass der Ersatz für den aktuellen CLS nur in den Etagen darunter geschaffen wird und es damit kein großes 4-türiges Coupé mehr gibt und Daimler BMW mit 8er Gran Coupé, Audi A7 und Co überlässt. Einzige Alternativen für Daimler Fans sind hier, sich mit etwas weniger zufrieden zu geben und ein kleiners 4-türiges Coupé von Mercedes zu fahren oder aufzusteigen und den AMG GT 4-Türer zu nehmen. Dieser ist aber aus meiner Sicht ein Panamera-Fighter und weniger eine würdige CLS-Alternative.

Tobias
Reply to  Tobias
4 Jahre zuvor

Absolut richtig, etwas Gegenteiliges habe ich auch nie behauptet.
Es handelt sich hier um reine Spekulation, nicht um Fakten.

Dass Nischenprodukte wie der CLS kritischer beäugt werden als eine E-Klasse Limousine sollte jedoch klar sein und kann als Fakt angesehen werden.

Ich muss, obwohl ich meinen CLS sehr gemocht habe, allerdings sagen, dass ich beim Anblick der aktuellen Generation keine Probleme damit hätte, wenn der CLS in den Ruhestand geschickt werden würde.

Gerade hinsichtlich des kommenden EQS wird es das Modell sicherlich schwer haben, sich im Portfolio zu behaupten.

driv3r
4 Jahre zuvor

Um vielleicht etwas Realität in die wilden und abstrusen Vermutungen hier zu bringen: Jeder Hersteller überprüft regelmäßig sein Produktportfolio. Das ist nichts Neues.
Doch die Vermutungen der AMS basieren auch mehr auf einem mir unbekannten Orakel als auf Fakten. Eigentlich ein Artikel, den man eher von der Autobild als der Auto, Motor und Sport erwartet. Effekthaschend und schlichtweg falsch.
Bis auf die Final Edition des SLCs gibt es zum Portfolio aktuell nichts zu vermelden. Die Modelle laufen, auch der CLS läuft. Nichts wird von heute auf morgen eingestellt werden.
Zieht man die Perspektive auf eine mögliche Nachfolgegeneration der Modelle so wird selbstverständlich jedes Modell vor der Entscheidung einer neuen Generation auf Wirtschaftlichkeit hin überprüft. Dass es insbesondere mit den kommenden EQ-Modellen dort eventuell Veränderungen geben wird ist ebenso wenig überraschend und stark davon abhängig wie stark diese Modelle nachgefragt sein werden. Eine blinde Rochade in den kommenden Monaten wird es nicht geben.