Erstkontakt: So fährt der A 250 e Plug-in Hybrid im Alltagsbetrieb

Keine andere Motorisierung hat uns in der letzten Zeit mehr interessiert, als der nun bereits seit einigen Wochen bestellbare A 250 e als Plug-in Hybrid. Die Kombination von M 282 4-Zylinder Benziner mit 160 PS sowie 75 kW E-Maschine ist vermutlich aber auch genau das, was sich viele Kunden im Kompaktsegment gewünscht hatten. Wir haben das Modell bereits vor der Händlerpremiere fahren können.

Die Plug-In Hybrid Varianten als 250 e gibt es von Mercedes-Benz aktuell für die A-Klasse Limousine, Kompaktlimousine sowie als B-Klasse und ist jeweils von den technischen Daten nahezu gleich. So bietet der M 282 Motor im A 250 e eine Leistung von 118 kW / 160 PS bei 5.500 u/min sowie einen E-Motor mit 75 kW / 102 PS bei 2.500 u/min. Das Drehmoment liegt beim Benziner bei 250 Nm (1.620-4.000 u/min), während die E-Maschine bereits ab 0 bis 2.500 u/min satte 300 Nm – d.h. sofort ab Fahrbeginn – bietet.

Der verwendete M 282 4-Zylinder Benzinmotor bietet den Hubraum des A 200 mit 1.332 cm³ und kommt aus der Kooperation mit dem Partner Renault. Dabei zeichnet sich der Motor grundsätzlich als sehr leise und kultiviert laufend aus, wenn auch der geringe Hubraum im 200er Modell bei uns nicht so recht punkten konnte. Gerade beim Leistungsabruf – im unteren Drehzahlbereich – steht dem Motor jedoch jetzt die E-Maschine zur Seite, welche bereits ab dem Stand durchgängig 300 Nm Drehmoment bereitstellt und somit deutlich gegen den Spritverbrauch arbeitet.

A 250 e Plug-in Hybrid im ersten Fahrtest

Beim ersten Test des A 250 e zeigt sich der Antrieb durchaus überraschend, zumal der A 250 e innerhalb von 6,6 Sekunden vom Stand bei der 100 km/h Marke ankommt und erst bei 235 km/h den Vortrieb beendet. Der Fahrzeugstart selbst erfolgt dazu ausschließlich über die E-Maschine, wobei man auf den üblichen Anlasser komplett verzichtet.

Maximal 140 km/h mit E-Motor – ruckelfreie Hinzuschaltung des Benzinmotors

Im Stadtverkehr überzeugt das Fahrzeug durch eine unproblematische reine E-Fahrt, die selbst für kurze Autobahnstrecken – ohne Zuschaltung des Verbrennungsmotors – vollkommen ausreicht. Ruft man mehr Leistung ab – oder bewegt das Fahrzeug oberhalb von 140 km/h, schaltet sich der Benzinmotor nahezu unbemerkt hinzu und bewegt das Fahrzeug ruckelfrei weiter an die – vom Fahrer gewünschte – Geschwindigkeit. Sobald man weniger Geschwindigkeit oder Leistung vom Fahrzeug fordert, geht der 4-Zylinder Motor dazu automatisch wieder in die Ruhestellung und schaltet sich vollständig ab. Im E-Modus fährt das Fahrzeug dabei bis maximal 140 km/h elektrisch, im Fahrprogramm „C“ startet der Verbrenner jedoch bereits ab ca. 130 km/h.

A 250 e – 4-Zylinder mit E-Motor

Die 70 kW E-Maschine schiebt die A-Klasse dazu spontan an. Selbst bei etwas mehr Beschleunigung bleibt der Verbrenner aus. Deutlich bemerkbar, das man die neueste Generation der Plug-in-Hybride dazu konsequent auf die Nutzung der Batterie ausgelegt hat. Der 1,33 Liter Benziner wird dazu nur dann zugeschaltet, wenn es auch unbedingt notwendig ist.

Im Fahrtest fühlte sich die A-Klasse vor allen im Stadtverkehr mehr als wohl, wobei man mit dem Hybrid flott unterwegs sein kann. Kurze Sprints mag die A-Klasse, wobei weitere Kraftreserven für eine Fahrt außerhalb der Stadt über den Verbrennungsmotor zur Verfügung stehen.  Wird der Benziner hierbei hinzugeschaltet, erfolgt dies ohne spürbare Übergänge – sodass blitzschnell der Verbrenner den A 250 e zusätzlich antreibt (was sich entsprechend akustisch durchaus bemerkbar macht).

Im Innenraum geht es bei der elektrischen Fahrt gewohnt ruhig zur Sache. Ein leichtes Summen des Elektromotors ist jedoch wzu hören. Im ersten Test zeigte sich die elektrische Reichweite – im Gegensatz zu anderen Hybrid-Generation – jedoch deutlich gesteigert – und nahm nicht rapide ab, sondern reduzierte sich in einem brauchbaren Rahmen.

A 250 e Limousine, iridiumsilber metallic, Leder schwarz, Kraftstoffverbrauch gewichtet 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen gewichtet 33-32 g/km, Stromverbrauch gewichtet 14,8-14,7 kWh/100 km//A 250 e Sedan, iridium silver metallic, Leather black, Weighted fuel consumption 1.4 l/100 km, weighted CO2 emissions 33-32 g/km, weighted power consumption 14.8-14.7 kWh/100 km

Fünf Rekuperations-Stufen, neues Fahrprogramm „Electric“ und „Batterie Level“

Je nach Fahrprogramm erfolgt eine Zuschaltung des Verbrennungsmotors im Kompaktmodell dazu früher, oder entsprechend später. Im „Electric“-Modus wird das Fahrzeug rein im E-Betrieb bewegt, sodass sich der Verbrennungsmotor erst beim Kick-Down des Fahrpedals aktiviert. Parallel lässt sich hier die Stärke der Rekuperation über die Paddels am Lenkrad einstellen,wobei dazu fünf verschiedene Stufen der Rekuperation zur Verfügung stehen (D Auto, D+, D, D- sowie D — ).

Weitere Fahrprogramme sind COMFORT sowie ECO und SPORT. Eine CHARGE-Funktion während der Fahrt, wie man es von früheren PHEV-Modellen anderer Baureihen kennt, gibt es dazu jedoch nicht. Im Fahrprogramm „Battery Level“ wird jedoch der möglichst hohe Ladezustand der Batterie priorisiert.

A 250 e Limousine, iridiumsilber metallic, Leder schwarz, Kraftstoffverbrauch gewichtet 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen gewichtet 33-32 g/km, Stromverbrauch gewichtet 14,8-14,7 kWh/100 km//A 250 e Sedan, iridium silver metallic, Leather black, Weighted fuel consumption 1.4 l/100 km, weighted CO2 emissions 33-32 g/km, weighted power consumption 14.8-14.7 kWh/100 km

Wie im EQC Modell: der ECO Assistent

Die Rekuperation erfolgt grundsätzlich radarunterstützt, wobei ein ECO Assistent – wie im EQC Modell – die Fahrt überwacht und bei Tempolimits oder bei Bergabfahrten mittels haptischen Fahrpedal den Fahrer auffordert, den Fuß vom Pedal zu nehmen.

Je nach Situation segelt oder rekuperiert das Fahrzeug zusätzlich. Eine mittels MBUX bereitgestellte streckenbasierte Navigation mit erweiterten Vorausschaudaten (für Geschwindigkeits- und Streckenverlauf) unterstützt parallel das Aufladen oder Entladen der Fahrbatterie.

Geladen kann der A 250 e Plug-in Hybrid mittels 3,7 kW – optional auch mit 7,4 kW – AC Ladung oder in Serie via DC Gleichstrom bis maximal 24 kW. Die wassergekühlte Lithium-Ionen Batterie umfasst dazu eine Kapazität von knapp 15,6 kWh.

Beim Kofferraum bietet der A 250 e leicht eingeschränkte Maße – statt mit 410 Litern nur 345 Litern – an, – bemerkbar ist diese Einschränkung jedoch nicht direkt.

A 250 e Limousine, iridiumsilber metallic, Leder schwarz, Kraftstoffverbrauch gewichtet 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen gewichtet 33-32 g/km, Stromverbrauch gewichtet 14,8-14,7 kWh/100 km//A 250 e Sedan, iridium silver metallic, Leather black, Weighted fuel consumption 1.4 l/100 km, weighted CO2 emissions 33-32 g/km, weighted power consumption 14.8-14.7 kWh/100 km

A 250 e Limousine, iridiumsilber metallic, Leder schwarz, Kraftstoffverbrauch gewichtet 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen gewichtet 33-32 g/km, Stromverbrauch gewichtet 14,8-14,7 kWh/100 km//A 250 e Sedan, iridium silver metallic, Leather black, Weighted fuel consumption 1.4 l/100 km, weighted CO2 emissions 33-32 g/km, weighted power consumption 14.8-14.7 kWh/100 km

Was uns gefallen hat bzw. was aufgefallen ist:

  • Intelligenter hybrider Antrieb für viele Alltagsnutzer
  • Elektromotor übernimmt den Primärantrieb des Modells
  • Regelrecht keine spürbare Einschränkung im Kofferraum
  • Elektrisch bis 140 km/h möglich
  • One-Pedal Fahrweise mit starker Verzögerung durch die Rekuperation  möglich

Was uns weniger gefallen hat:

  • Tankvolumen aufgrund des Akkus auf lediglich 35 Liter reduziert
  • mit 1,7 Tonnen als A-Klasse Limousine kein Leichtgewicht
  • Überschaubarer 1,33 Liter Benzinmotor im A 250 e

Was zu beachten ist:

  • Ladung der Batterie via Rekuperation oder via Ladekabel.
  • Keine Ladung des Fahrzeuges mittels Benzinmotor (d.h. keine Charge Funktion, da auch schlechter Wirkungsgrad)
  • OnePedal Driving beim A 250 e möglich

Fazit:

Mit dem A 250 e – unabhängig, ob man die Motorisierung als A-Klasse Kompaktlimousine, Limousine, oder B-Klasse (B 250 e) wählt, erhält man ein stimmiges Gesamtkonzept, was in der Summe ein durchaus dynamisches und angenehmes Fahrgefühl vermittelt. Bei unserer Testfahrt lag die E-Reichweite im gemischten Stadt/Land-Verkehr tatsächlich bei rund 50 Kilometern.

Spätestens wenn der Akku leer ist, sollte man sich jedoch Gedanken machen, wie man den Batteriespeicher wieder voll bekommt, da durch eine reine Rekuperation nur sehr mühsam wieder geladen werden kann. Ein Charge-Mode gibt es für den A 250 e hingegen nicht.

Mit leerer Batterie hat man jedoch immer noch ein Fahrzeug mit nahezu den identischen Eigenschaften eines A 200 zur Verfügung – dann aber mit Mehrgewicht und mit dessen entsprechenden Spritverbrauch.

In der Summe finden wir das Konzept jedoch gelungen und ausgereift, zumal im Alltag wohl effektiv um die 60 km reine Fahrt mittels E-Motor möglich sein sollte. Ein Schritt in die richtige Richtung mit einer Systemleistung, die wir uns gewünscht hatten.

A 250 e Limousine, iridiumsilber metallic, Leder schwarz, Kraftstoffverbrauch gewichtet 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen gewichtet 33-32 g/km, Stromverbrauch gewichtet 14,8-14,7 kWh/100 km//A 250 e Sedan, iridium silver metallic, Leather black, Weighted fuel consumption 1.4 l/100 km, weighted CO2 emissions 33-32 g/km, weighted power consumption 14.8-14.7 kWh/100 km

Die wichtigsten Ladedaten für den A 250 e im Überblick:

  • AC Mode 3 mit 7,4 kW und 16A  (2 Phasen) von 10 auf 100 % SoC in 1:45 Stunden
  • AC Mode 2 mit 2,3 kW und 10A in von 10-100 % SoC in 5:30 Stunden
  • DC Mode Mode 3 mit 24 kW und 60 von 10-80 % SoC in 25 Minuten

Ausstattung unseres A 250 e Testfahrzeug als Limousine (V 177) – Grundpreis 36.943,55 Euro – Gesamtfahrzeugpreis mit Zubehör inkl. 19 % MwSt in Deutschland: 59.006,15 Euro.

  • Irridiumsilber metallic 702,10
  • Progressive Line 1600,55
  • 18“ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design aerodynamisch optimiert, schwarz lackiert und glanzgedreht 952,00
  • Leder-Paket (Schwarz) 1654,10
  • Zierelement Carbonoptik dunkel 0,00
  • MULTIBEAM LED 1.487,50
  • Adaptiver Fernlicht-Assistent Plus 0,00
  • KEYLESS-GO Komfort-Paket 535,50
  • Scheibenwaschanlage beheizt 136,85
  • Wärmedämmend dunkel getöntes Glas 357,00
  • Spiegel-Paket 434,35
  • ENERGIZING Paket 1.666,00
  • Ambientebeleuchtung 315,35
  • Sitzlehnen im Fond klappbar 0,00
  • Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer 345,10
  • Fahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory-Funktion 410,55
  • Beifahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory-Funktion 339,15
  • Einstiegsleisten mit „Mercedes-Benz“ Schriftzug, beleuchtet 178,50
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC 606,90
  • Doppelcupholder 29,75
  • Ablagefach in Mittelkonsole mit Rollo 41,65
  • Armlehne im Fond 196,35
  • Sidebags im Fond 446,25
  • Fahrassistenz-Paket 1.796,90
  • Park-Paket mit 360°-Kamera 1594,60
  • Navigation Basis-Paket 1356,60
  • Smartphone Integration 357,00
  • Multifunktions-Telefonie 583,10
  • Digitales Radio 238,00
  • Advanced Soundsystem 297,50
  • Head-up-Display 1.178,10
  • MBUX Augmented Reality für Navigation 297,50
  • Vorrüstung für digitalen Fahrzeugschlüssel für Smartphone 119,00
  • Media Interface Kabel Kit 59,50
  • Konnektivitäts-Paket Navigation 119,00
  • Gleichstrom-Ladesystem (DC-Laden) 24kW 595,00
  • Wechselstrom-Ladesystem (AC-Laden) 7,4 kW 357,00
  • Ladekabel für Haushaltssteckdose 8m glatt 0,00
  • Ladekabel für Industriesteckdose, 4 m, spiralisiert 285,60
  • Public-Charging Paket 392,70

Ausstattung unseres Testfahrzeuges:Bilder: MBpassion.de / Daimler AG

62 Kommentare
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Ralf
4 Jahre zuvor

Schöner Bericht!
Nach einer Probefahrt mit dem EQC kann ich das Fazit durchaus nachempfinden: Die Autos sind nicht irgendwie besonders „special“, sondern einfach sehr gute funktionierende E-Autos, die ich ganz normal wie Verbrenner fahren kann. Alles ist wie gewohnt.

Ralf
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Meinte das auch nicht als negative Kritik, sondern als Vorteil! Denn man muss sich bei der Bedienung und beim Fahren nicht umstellen, wenn man nicht will. „D Auto“ eingestellt und alles läuft! Und geschmeidiger als ein A 200 fährt der allemal!

Ein reiner Elektroantrieb fährt sich schön „linear“ (schwer zu beschreiben) und leise. Die Vorteile hat der A als PHEV dann ja auch, wenn er gerne elektrisch fährt und nicht alle 500 m der Verbrenner einsetzt? (Keinen Vollgasfuß vorausgesetzt…)
Und der integrierte Verbrenner hilft für dir Langstrecke. Ich finde die Kombination, wenn sie gut läuft – was nach dem Bericht so ist -, durchaus attraktiv. Mit Haus vor der Tür, würde ich auch sowas holen.
Mit der Ladeinfrastruktur usw. haben ja alle zu kämpfen.

Nai
4 Jahre zuvor

Es guter Bericht und tolles Auto. Schön die Kombination aus Verbrenner und E-Maschine. Das beste aus zwei Welten sich gegenseitig ergänzend vereint und das in der Kompaktklasse.

Gerne davon mehr Mercedes. Von A Klasse bis zum AMG. Wobei die 73er AMGs kommen ja bald eingefügt mit dem X290 als GT73

PeterR
4 Jahre zuvor

Sicher ein richtig tolles Auto. Ich beobachte die Entwicklung dieser Autos schon lange und möchte mir jedenfalls demnächst einen PHEV von Mercedes kaufen. Schade ist nur, dass Mercedes diese tolle Entwicklung in Österreich zur Abzocke nutzt. Durch den Wegfall der Normverbrauchsabgabe (abhängig vom CO2) sind diese Autos bei uns auch um 10–20% billiger. Um diesen Vorteil auszugleichen werden ausstattungsbereinigt z.B. Ca. 2000€ bei der C Klasse aufgeschlagen. Die E Klasse hat hier zwangsweise ein AMG Paket um mehr als 5000€ an Bord u.a. mit AMG Performance Abgasanlage in einem PHEV!!! Ohne diese Mercedes Abzocke wären PHEV mit ein bißchen vernünftiger Ausstattung in Österreich billiger als vergleichbare Verbrenner (trotz Mehrpreis für Elektro). Die A Klasse PHEV hat hier noch keinen Preis. Schade um diesen unverständlichen Zugang von Mercedes in Österreich, da die Entwicklung super ist und die Preise in Deutschland auch vernünftig sind. Von der Abzocke in Ö wird das Konzernergebnis auch nicht gerettet. NB Blog ist ganz toll!

MBEng
4 Jahre zuvor

Liest sich mega und macht Lust auf mehr! Dieses mehr wäre bei mir im speziellen ein CLA SB 250e, wisst ihr da schon zufällig, ob es überhaupt geplant ist und wenn Ja, wann da unter Umständen der Marktstart geplant sein könnte?

MBEng
4 Jahre zuvor

Liest sich mega und macht Lust auf mehr! Dieses mehr wäre bei mir im speziellen ein CLA SB 250e, wisst ihr da schon zufällig, ob es überhaupt geplant ist und wenn Ja, wann da unter Umständen der Marktstart geplant sein könnte?

Reply to  MBEng
4 Jahre zuvor

@MBEng
Eigentlich so die Aussagen soll auch der CLA Hybrid bekommen. In diesem Jahr erwarten wir allerdings in dem Bereich nichts mehr – erst 2020

E-Klässler
4 Jahre zuvor

Der Hauptgrund Hybridfahrzeuge zu bauen und zu fahren ist m.E der verringerte Spritverbrauch. Über dieses jedoch habe ich beim Scan des Berichts nichts gelesen … ??

Reply to  E-Klässler
4 Jahre zuvor

@E-Klässler
Um realistische Aussagen zum Spritverbrauch machen zu können, müssten wir das Fahrzeug länger fahren. Alles was sich jetzt im Rahmen der Testfahrt ergeben hat ist nicht wirklich aussagekräftig

P. Armbruster
Reply to  E-Klässler
4 Jahre zuvor

Eine realistische Angabe des Spritverbrauchs ist bei PHEVs unglaublich abhängig von a) der alltäglich gefahrenen Distanz und b) der Auflademöglichkeit. Wer ca. 20 km Arbeitsweg hat und entweder zuhause oder am Arbeitsort laden kann (oder 40 km Arbeitsweg mit Lademöglichkeit an beiden Orten), fährt mit null (!) Liter pro hundert Kilometer, sprich voll elektrisch zur Arbeit und wieder nach Hause. Wer 100 km Arbeitsweg hat und an beiden Orten nicht laden kann, so dass zwischendurch an öffentlichen Elektrotanken geladen wird, wird deutlich näher am Verbrauch des normalen A200 liegen. Dazwischen ist alles möglich – halt eben abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten. M.E. kann deswegen gar keine sinnvolle Angabe zum Verbrauch gemacht werden.

Thomas
Reply to  P. Armbruster
4 Jahre zuvor

Der Verbrauch an Litern liefert dann aber auch nur die Hälfte der Wahrheit. Was nützen mir Null Liter wenn demgegenüber 15 kWh stehen, die mit 30 Cent pro kWh bezahlt werden müssen? Das Gesamtpaket zählt, gemessen in Euro. Zumindest für Privatpersonen.
Anders sieht es bei Dienstwagen aus, da zählt oft auch der CO2 Wert. Und der ist durch den Zyklus genormt. Unabhängig vom eigenen Profil.

P. Armbruster
Reply to  Thomas
4 Jahre zuvor

Bezüglich der Kosten: Natürlich. Bezüglich des Wunsches, mit möglichst wenig fossilen Kraftstoffen zu fahren, ist es schon relevant, dass man in nahem Umfeld praktisch benzinfrei fahren kann.

H.H.
4 Jahre zuvor

Wie würdet ihr das Gesamtpaket einordnen im Vergleich zu den C/E 300de bzw. 300e?
Ist die Hybrid-Implementierung ein großer Fortschritt oder ähnlich?

Ertan
4 Jahre zuvor

Wann wird die Verkaufsfreigabe sein von der A-Klasse?

Reply to  Ertan
4 Jahre zuvor

@Ertan
In Deutschland kann der A 250 e bereits bestellt werden

Michael
Reply to  Philipp Deppe
4 Jahre zuvor

Tja dann müssten ja nur mal welche ausgeliefert werden.
Die Antwort meines örtlichen Händlers , zu meiner Frage nach einer Probefahrt und wann ein Liefertermin wäre , bestand letzte Woche aus Schulterzucken.
Mercedes leistet sich hier wie bei allen anderen Baureihen mal wieder den Luxus viel heisse Luft zu erzeugen ohne konkret zu sagen was und wann geliefert wrden kann.
Meines Erachtens ist das nur PR für die Öffentlichkeit , in Wirklichkeit hat man an wirklichen Verkäufen null komma null Interesse.

Neisyros
4 Jahre zuvor

Der Verbrenner läd den Akku aber nicht während der Fahrt oder?
Ist das technisch zu aufwenidig oder wird zu wenig Strom erzeugt?

EQ-POWER
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Hallo Jordan
Meine Infos sind anders:
BATTERY LEVEL =
• Ladezustand der Batterie
kann fix angewählt werden.
• Verbrenner dient als
Stromlieferant für die
Hochvoltbatterie.
• Ist der Ladezustand
unterhalb des gewählten
SoC, ist keine elektrische
Fahrt möglich.
Oder:Entspricht bisherigem Charge & Safe, SoC vorwählbar,wenn Zielwert erreicht ist, wirddieser gesichert.

EQ-POWER
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Hallo Jordan
vielleicht meinen wir ja das gleiche, umschreiben es aber anders.Frage von Neisyros war Ja: lädt der Accu während der Fahrt?
Deine Antwort=Nein.
Meine: Ja wenn ich mit mit 50% Accu wegfahre aber 90% Prio habe,müsste wohl der Motor während der Fahrt bis 90% laden im BL-Modus.Oder versteh ich da was falsch:)
Und richtig: es ist nicht das gleiche BL und CHM.

EQ-POWER
4 Jahre zuvor

Hallo Jordan

Ja dann hat uns wohl beim Global-Training jemand etwas falsches erzählt. Ich konnte es in der Praxis leider nicht testen. Danke für deine Erfahrung. Gruss

ulam2000
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Naja, wenn man sich mal intensiver mit dem Toyota-Vollhybrid beschäftigt, ist das Laden via Verbrenner nicht so ganz daneben. Toyota schafft es ja, ohne externe Auflademöglichkeit und mit einem vergleichsweise winzigen Akku selbst Autos wie einen RAV4 auf Praxisverbräuche von um die 5l zu bringen. Und das tun sie eben nicht nur, in dem sie den Akku ausschließlich beim Bremsen laden, sondern indem sie bei Beschleunigungsvorgängen den Verbrenner durch Lastpunktverschiebung in einen Bereich von gutem Wirkungsgrad drehen und dabei – neben der Beschleunigung – auch den Akku wieder laden.
Wenn ich die ersten Fahrberichte der MB-Kompakt-PHEVs lese, scheint MB beim Hybrid-Modus sich etwas davon abgeschaut zu haben.

Anton
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

wie stark lässt sich das Fahrzeug – bei einer sehr gemütlicher Fahrweise, mit häufigem Segeln und Ausrollen – durch Rekuperation wieder aufladen? Eine Antwort ist besser als keine Antwort!

Helge
4 Jahre zuvor

Das ist durchaus ein interessantes Fahrzeug. Wer einen kurzen Weg zur Arbeit hat (z.B: einfache Strecke nicht mehr als 10-15 km) kann täglich rein elektrisch pendeln, und das Auto dann zu Hause aufladen. Für größere Strecken hat man dann nicht das Problem wie bei reinen Elektroautos, daß die Reichweite nicht reicht. Von daher finde ich es nicht schlimm, wenn der Benzintank relativ klein ist. Denn erstens ist das Tankstellennetz gut ausgebaut (besser jedenfalls als Ladesäulen-Netz) und zweitens sehe ich den Benziner in diesem Fall eher als Zweitantrieb an, wenn die Batterie eben leer ist.

Wer vernünftig und vorausschauend (auch was das Laden angeht) fährt, wird nur wenig Benzin benötigen.
Einzig das Gewicht ist natürlich ein Manko, zumal man es immer dabei hat, auch wenn man mit Benzin fährt. So dürfte der 200er bei leerer Batterie etwas mehr Sprit verbrauchen, als der reine 200er ohne Batterie. Auch weiß ich nicht, wie es mit der Zuladung aussieht, ob diese dann vermindert ist.

Eine Frage ist mir noch zu dem Hybrid eingefallen, welche mir auch ein Mercedes Spezialist nicht beantworten konnte. Wie ist das denn, wenn der Verbrenner dann betriebs-kalt bei höheren Geschwindigkeiten zugeschaltet wird? Wirkt sich das nicht auf die Lebensdauer aus, wenn der Motor dann plötzlich entsprechend gefordert wird. Schließlich sagt man bei jedem Auto, daß man es langsam warmfahren soll. Besonders im Winter könnte das doch ein Problem sein. Man fährt zuerst z.B: auf der Autobahn rein elektrisch und dann wird plötzlich bei 140 km/h der Verbrenner kalt „geweckt“ und soll gleich Leistung bringen. Ob das so gut ist? Oder wird der Motor vorgewärmt? Gespannt bin ich auch, wie die elektrische Reichweite im WInter ist…
Vielleicht weiß dazu jemand mehr, auch zum tatsächlichen Spritverbrauch.

Erik
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

Akku, Motor und Leistungselektronik hängen am Kühlkreislauf. Im Winter wird dieser beheizt, da der Akku keine kalten Temperaturen ab kann.
Der Verbrenner hängt auch an diesem Wasserkreislauf, also dürfte er im Winter nicht zu kalt sein.

Jennss
4 Jahre zuvor

Mit den 68 km Reichweite nach WLTP-Norm dürften viele wohl gut 70-80% elektrisch fahren, also mit 102 PS unterwegs sein. Ein sehr guter Wert für einen Plugin-Hybriden. Allerdings ist der WLTP-Verbrauch von ca. 23 kWh/100 km (= 15,6/0,68) Plugin-typisch hoch für 102 PS. Ein eGolf mit 136 PS kommt nach WLTP auf 15,8 kWh/100 km. Ein Tesla Model 3 Standard Plus (ca. 260 PS) liegt bei 14,3 kWh/100 km. Ich sehe den Haken bei Plugin-Hybriden hauptsächlich beim Fahrspaß. Will man den Einsatz des Verbrenners vermeiden, fährt man mit 102 PS zwar nicht schlecht, aber auch nicht so spaßig wie mit einem BEV, der rein elektrisch stärker ist. Der Verbrenner wird im A250e wohl nicht sehr viel gebraucht, was eigentlich positiv zu sehen ist. Aber hybridisch geht er halt viel besser ab. Das ist der Zwiespalt, mit dem Hybridfahrer zu kämpfen haben.

Anton
4 Jahre zuvor

wie stark lässt sich das Fahrzeug – bei einer sehr gemütlicher Fahrweise, mit häufigem Segeln und Ausrollen – durch Rekuperation wieder aufladen? Eine Antwort ist besser als keine Antwort!

Jochen Felten
4 Jahre zuvor

Hallo,

da ich aktuell dabei bin micht mit dem A250e auseinanderzusetzen, hier noch eine Frage an die Experten:

Wie wird die Lenkradheizung aktiviert? Mein Verkäufer hat was gesagt von einem zusätzlichem Hebel der elektrischen Lenksäulenverstellung ohne Funktion dieser aber mit dem Knopf für das einschalten. Die A-Klasse hat aber garkeine Option hierfür, also muss es sicherlich etwas anders gelöst sein.
Was ist nicht möchte ist eine Kopplung an die Sitzheizung.
Danke für eine kurze Antwort – und bevor Fragen oder Diskussionen aufkommen – im Vergleich zum normalem A200 gibt es hier eine sehr interessante Leasingaktion und wenn ich recht überlege passt er sehr gut zu meinem Fahrprofil.

Jochen Felten
4 Jahre zuvor

Hallo,

weiß jemand wie die Lenkradheizung angesteuert wird?

Was ich wissen möchte kann diese separat aktiviert werden oder geht diese mit der Sitzheizung kombiniert an?

Vielen dank

Jochen Felten
4 Jahre zuvor

Hallo und guten Tag,

ich beschäftige mich aktuell mit dem Kauf eines A250e – die Gründe dafür: es würde von Anforderungsprofil passen und im Vergleich zu einem A200 gibt es wirklich sehr interessante Leasingskonditionen.

Nun ist eine Frage aufgekommen – die Lenkradheizung wird wie gesteuert? Ist dieses separat schaltbar? Falls nein wie wird diese gesteuert? Ist diese an die Sitzheizung gekoppelt?

Danke für eine kurze Antwort von den Profi´s hier.

Helge
4 Jahre zuvor

Besonders interessant ist der Plug-In Hybrid, wenn man zu Hause eine Photovoltaikanlage mit Speicher hat.
Denn dann ist der Strom kostenlos.
Wenn dann noch die Reichweite z.B.: für die tägliche Fahrt zur Arbeit genügt, fährt (abgesehen von den anderen Autokosten) kostenlos und relativ umweltfreundlich.

Es steht und fällt halt alles auch mit der Stromerzeugung.

Joachim
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

Naja, ganz kostenlos ist dieser Strom auch nicht. Erstmal muss man sich eine Photovoltaikanlage zulegen, also Anschaffungskosten. Die Preise hierfür sind in den letzten Jahren zwar stark gesunken, dafür aber auch die Zuschüsse.
Und wenn man schon eine Anlage hat, dann überlegt man sich auch, ob man diesen Strom zum Laden nutzt oder in das Energienetz einspeist. Denn nur dann gibt es ja Zuschüsse. Außerdem ist der Anlagestrom in der Herstellung m.E. immer noch teurer als der „Haushaltsstrom“ ( Preise Energiebörse Leipzig ) aus dem öffentlichen Netz.
Und einen Punkt vergessen m.E. Pholtaikanlagenbesitzer mit einer Anlage auf dem Dach aber meistens: Wenn das Haus mal brennen sollte, dann kommt zwar die Feuerwehr, lässt aber das Haus lediglich kontrolliert abbrennen ( also verhindert ein Übergreifen der Flammen auf Nachbarhäuser ). Weil die Zellen der Anlage keinen Ausschalter haben und somit weiterhin Strom mit ca. 900V produziert. Auch in der Nacht und nicht nur, wenn die Halogenstrahler der Feuerwehr an sind. Und da hält kein Feuerwehrmann seinen Löschschlauch rein!!! Also ade mit den ganzen Erinnerungsstücken im Haus.
Und immer versuchen ganz entspannt beim Abbrennen zuzuschauen.
Falls es einer anders weiß, habe ich keine Probleme damit.

Helge
4 Jahre zuvor

Sicherlich dauert es eine gewisse Zeit, bis sich eine Photovoltaikanlage rechnet. Aber ist das nicht bei vielen Dingen so, die Eigenheimbesitzer neben wirtschaftlichen Gründen auch aus Umweltschutzgründen tun wie: neue Fenster, Dämmung usw.
Da gehört sicher auch ein gewisser Idealismus dazu, und ich würde den Strom lieber selbst verwenden, als einzuspeisen, – einfach um sich autark vom öffentlichen Stromnetz zu machen.
Beim Auto ist es doch genauso. Warum möchte die Politik, daß möglichst viele Leute auf E-Autos und Hybride umsteigen? Einerseits damit weniger Abgase emittiert werden (zumindest mal aus dem Auspuff des Autos, ob es dann an anderer Stelle bei der Erzeugung entsteht, sei mal außen vor gelassen). und zum Anderen weil die Rohölvorräte auch endlich sind. Daher möchte man den Verbrenner bzw. den Sprit auch langsam aber stetig verteuern, wobei es sicherlich auch bessere Antriebe als E-Motoren gibt.
Und was den Brandschutz von Photovoltaikanlagen betrifft, soll es auch schon Lösungen geben, sagte mir ein Fachmann der örtlichen Energieversorger. Ob das wirklich so ist, kann ich aber nicht sagen.

Sven Wilhelm
4 Jahre zuvor

„Akku, Motor und Leistungselektronik hängen am Kühlkreislauf. Im Winter wird dieser beheizt, da der Akku keine kalten Temperaturen ab kann.
Der Verbrenner hängt auch an diesem Wasserkreislauf, also dürfte er im Winter nicht zu kalt sein.“

Gibt es Daten darüber, wie viele kWh die Batterie benötigt, um eine Mindesttemperatur zu halten, wenn sie beispielsweise ist 5 Grad im Winter, wenn das Auto in der Nacht geparkt ist?

Helge
4 Jahre zuvor

Weiß jemand ob der B 250e (gilt wahrscheinlich auch für den A 250e) nur in der AMG Line die Direktlenkung haben wird?
Mir ist nur bekannt, daß bei den Hybriden die Tieferlegung beim Komfortfahrwerk wegfällt.

Helge
4 Jahre zuvor

Interessant ist auch die Haltbarkeit (bzw. Garantie) bei der Batterie. Denn wenn diese nach spätestens 6-8 Jahren an (Kapazität) durch Alterungsprozesse verliert, könnte es für den Autobesitzer teuer werden.
Angeblich soll man auch einzelne Zellen tauschen können.
Wenn man Leasingnehmer ist, kann es einem fast egal sein.

B.A.
4 Jahre zuvor

Da ist ein Fehler drin. Oben steht, die E-Maschine macht 102 PS, das wäre eine Systemleistung von 262 PS, die Systemleistung beträgt aber nur 218 PS?

Vogel
4 Jahre zuvor

@Jordan: Frage: Liegt dann ein Fehler bei BMW vor, wo für den 225xe eine Systemleistung von 224 PS in Addition der Werte 136 PS und 88 PS für den Elektromotor angegeben ist ?

mitleser
Reply to  Vogel
4 Jahre zuvor

Nein, weil bei BMW der Verbrennungsmotor auf die Vorderachse und der Elektromotor auf die Hinterachse wirkt, bei Mercedes dagegen beide Motoren kombiniert auf die Vorderachse.

MrUNIMOG
Reply to  mitleser
4 Jahre zuvor

Nur weil die Motoren auf verschiedene Achsen wirken, liegt deren jeweilige Spitzenleistung ja nicht automatisch bei gleicher Fahrzeuggeschwindigkeit (der Elektromotor wird da ja nur eine Übersetzung haben) an… Einfach addieren ist also auch im Allgemeinen nicht möglich.

Kann aber natürlich sein, dass es bei BMW zufällig gerade hinkommt. Elektromotoren haben ja häufig über einen relativ breiten Drehzahlbereich konstante Leistung.

Jürgen Landkammer
4 Jahre zuvor

Schade, dass der A250e keinen Lademodus besitzt. Bei längeren Autobahnfahrten in der Kolonne ohne erhöhtem Beschleunigungsbedarf wäre das vermutlich eine interessante Möglichkeit für Vielfahrer, das Fahrzeug während der Fahrt aufzuladen und längere Ladezeiten an der E-Zapfsäule zu vermeiden. Dafür würde ich sogar einen höheren Spritverbrauch in Kauf nehmen. Ich gehe dabei von einem Mehrverbrauch von ca. 0,2 Liter je KWh aus.

Jürgen Landkammer
4 Jahre zuvor

Bedeutet das, dass die Möglichkeit zur Aktivierung eines Lademodus bestehen könnte?
Mein A250e ist für den Juli avisiert.

Thomas
4 Jahre zuvor

Ich hoffe ja auch auf den Einzug der Ladefunktion Ins … FUP3 … ?!?

EQ-POWER
Reply to  Thomas
4 Jahre zuvor

GIBT ES FÜR DEN EQC AUCH EIN FUP3 UND WANN???

Martin
4 Jahre zuvor

Dann lass die Hoffnung gleich fahren, da hat der Gesetzgeber einen Riegel vorgeschoben. Zuviele Dienstwagennutzer laden ihr Hybridfahrzeug nie, stecken aber die Vorteile dafür in die Tasche.

Helge
4 Jahre zuvor

Mir ist gerade eine interessante Frage gekommen: Wenn man einen Neuwagen im Werk abholt, ist er ja gewöhnlich mit ein paar Liter Benzin oder Diesel betankt. Wie ist das beim Hybrid? Hängen die jeden Wagen dann auch für ein paar „Minuten“ an die Ladestation oder sind die Akkus vorgeladen? Vielleicht weiß da jemand Bescheid?

Vielleicht kann Daimler auch deshalb nicht so viele Fahrzeuge pro Tag ausliefern, weil sie nicht genug Ladestationen für die Erstladung haben….zwinker.

Tobias
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Meiner war bei der Auslieferung im Kundencenter Sindelfingen zu 68% geladen.
Die haben in der Auslieferungshalle rund 10 Wallboxen an der Wand hängen, an denen die EQ-Modelle auch während der Übergabe noch geladen werden.

Chris
4 Jahre zuvor

Ein bisschen irritierend:
Beim Public-Charging Paket ist wenn ich es richtig sehe ein 1-Phasiges Kabel dabei, aber beim Wechselstrom-Ladesystem mit 7,4 kW lädt er doch 2-Phasig. Bedeutet mit dem ab Werk ausgelieferten Kabel kann man dass dann nicht nutzen? Bzw lohnt sich das Charging-Paket dann überhaupt wenn man eh ein anderes Kabel zusätzlich holen muss?

Chris
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Vielen Dank! Vor allem der Hinweis auf die Preisliste ist Gold wert, hatte alles im Konfigurator durchgeklickt, nach Sichtung der detaillierten Liste muss ich da nun wohl nochmal einiges ändern …

Herzog
3 Jahre zuvor

Kann der A 250 e über sein Ladekabel auch Strom abgeben? Die Idee dahinter ist die Einbindung in eine Art Smart Home System: die Fotovoltaik-Anlage lädt zB tagsüber den Akku des PHEV voll und gibt einen Teil der Ladung am Abend wieder für den im Haushalt benötigten Strom ab.