Serienausstattung für den GLB: was bekommt man für 37.746,80 € ?

Der neue GLB von Mercedes-Benz ist ab 37.746,80 Euro erhältlich – als 5-Sitzer als GLB 200, ohne Allradantrieb 4MATIC, dafür mit 7G-DCT Doppelkupplungsgetriebe  und 120 kW / 163 PS. Ohne optionales Zubehör kommen zum Grundpreis lediglich die Transportkosten hinzu. Aber reicht das Grundmodell – und wie sieht das in der Summe aus? Wir haben uns das mal genauer angesehen.

GLB in der Serienausstattung: ab 37.746,80 Euro

Für 37.746,80 Euro bekommt man das Grundmodell des GLB Modells aus dem Produktionswerk in Mexiko, mit der Basismotorisierung des 1.332 cm³ 4-Zylinder Benziners mit 120 kW / 163 PS, was für eine Höchstgeschwindigkeit von 207 km/h ausreicht – auch wenn die Beschleunigung mit 9,1 Sekunden auf die 100 km/h-Marke keinesfalls Sportwagenwerte erreicht. Zahlt man keinen Cent hinzu, bleibt nur der Uni-Lack nachtschwarz –  alle anderen Lackvarianten sind nur noch mit Aufpreis erhältlich.

Ausstattung im Exterieur für den GLB

Im Exterieur zeigt sich der GLB dabei mit zwei Einzellamellen in der Kühlerverkleidung – silberfarben lackiert – mit optischen Unterfahrschutz vorn und hinten in silber. Die Seitenverkleidungen – die sogenannten Claddings – in den Türen und den Radhäusern sind dazu schwarz genarbt. Bereits Serienausstattung sind die 17″ Leichtmetallräder im 10 Speichen Design (vanadiumsilber lackiert) sowie ein Bordkanten- sowie Fensterlinienzierstab in schwarz (matt). Für eine LED-Beleuchtung – und für einen deutlichen optischen Unterschied – reicht die Serienausstattung hingegen nicht aus: hier muss der Halogen-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht verbaut werden. Schade, zumal gerade ein moderner LED-Scheinwerfer das Fahrzeug deutlich aufgewertet hätte.

Interieur: mit Lederlenkrad sowie Polsterung in Ledernachbildung

Im Interieur zeigt sich das Modell mit mechanisch einstellbaren Vordersitzen mit einer Polsterung in Ledernachbildung ARTICO / Stoff Tandel – in Serie Schwarz – sowie einem Multifunktions-Sportlenkrad in Leder inkl.- Touch Control Buttons links+rechts für das serienmäßig verbaute MBUX System.

Als Zierelement verbaut man eine Variante in Carbonoptik, zusätzlich sind der Innenhimmel in Stoff kristallgrau gehalten, die Luftaustrittsdüsen hingegen in schwarz.

Weitere Elemente im Interieur der Serienausstattung:

  • Armauflage in Mittelkonsole für Fahrer und Beifahrer mit integriertem Ablagefach
  • Armlehne im Fond (400) mit zwei Cupholdern
  • Automatische Beifahrer-Airbagabschaltung
  • Regen-Licht-Sensor
  • 1-Zonen Klimatisierungsautomatik THERMATIC
  • MBUX Multimedia-System  mit zwei 17,78 cm (7″) Displays ( 960 x 540 Pixel)
  • KEYLESS-GO Start-Funktion (KEYLESS GO weiterhin Optional!)
  • Sitzlehnen im Fond klappbar im Verhältnis 40/20/40 und in 7 Neigungs-Positionen einstellbar
  • Licht- und Sicht-Paket
  • Ladeboden höhenverstellbar und entnehmbar
  • Laderaumabdeckung (Rollo), unter Ladeboden verstaubar
  • USB Schnittstelle in Spontanablage und 1 USB Schnittstelle in Mittelkonsole hinten
  • 12-V-Steckdose in der Mittelkonsole
  • Handschuhfach, beleuchtet
  • Gepäckraumbeleuchtung

Seitenwind-Assistent in Serie

Von der technischen Seite erhält der GLB in der Serienausstattung – neben Frontairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Kneebag für den Fahrer zusätzlich Sidebags (kombinierter Thorax-/Pelvisbag) für Fahrer und Beifahrer sowie Windowbags. Beim Fahrwerk verbaut man das Komfortfahrwerk (Code 485).

Weitere technische Ausstattung des GLB:

  • Aktiver Brems-Assistent sowie Geschwindigkeitslimit-Assistent
  • Aktiver Spurhalte-Assistent
  • Multikollisionsbremse
  • ATTENTION ASSIST
  • Seitenwind-Assistent
  • Reifendruckkontrolle
  • DYNAMIC SELECT mit den Fahrprogrammen „ECO“, „Comfort“, „Sport“ und „Individual“
  • Fondgurt-Statusanzeige im Kombiinstrument
  • TEMPOMAT mit Limiter
  • Parameterlenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Lenkkraftunterstützung
  • ECO Start-Stopp-Funktion, sowie Kommunikationsmodul (LTE) sowie das MB Notrufsystem

Bilder: Daimler AG

30 Kommentare
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Markus K.
4 Jahre zuvor

Frohes Neues

Der Schock des Lebens, Überschrift GLA. Hab dann gelesen das es um den GLB geht.

Speedster
4 Jahre zuvor

Schreibfehler im Titel :-). Nicht GLA

hoelli78
4 Jahre zuvor

Sollte das nicht Serienausstattung für den GLB heißen!! 😉

Markus
4 Jahre zuvor

In der Überschrift steht GLA, obwohl es um den GLB geht. 🙂 Außerdem kostet die Uni-Lackierung polarweiß 249,90 Euro Aufpreis. Ohne Aufpreis ist ausschließlich die Farbe nachtschwarz.

E-klässler
4 Jahre zuvor

10000 Euro mehr als ein besser ausgestatteter Golf.
Das ist mal eine Ansage !

Hibbert
Reply to  E-klässler
4 Jahre zuvor

Das Vergleichsfahrzeug zum Golf ist die A-Klasse Kompaktlimousine.

MartinBerlin
Reply to  E-klässler
4 Jahre zuvor

Ein Mercedes kostet 10.000€ mehr als ein Golf, das ist wirklich mal eine Ansage (Ironie off)

Helge
4 Jahre zuvor

Naja, die Serienausstattung ist wie immer bei MB mager, und daß bei 37000 Euro
Vorallem könnten LED-Scheinwerfer inzwischen Serie sein oder das DAB-Radio.
Auch für die Sidebags im Fond muß man immer noch extra löhnen.
Aber Hauptsache Keyless Go Start ist Serie – das ist ja auch wichtig (ironisch gemeint).
Für das Geld könnte man auch den Totwinkel-Assistent oder die Rückfahrkamera einbauen, daß würde dem Fahrer mehr helfen.

Phil
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

Als nachteilig empfinde ich, dass man den Startknopf nicht mehr abziehen kann. Aus ergonomischen Gründen führe ich den Zündschlüssel ins Schloss. Dort ist er während der Fahrt am besten aufgehoben.

Dieter
Reply to  Phil
4 Jahre zuvor

Das gibt es schon lange nicht mehr.

E-Klässler
4 Jahre zuvor

Mit welchem Fahrzeug des VW-Konzerns ist der GLB zu vergleichen ?

Thomas
4 Jahre zuvor

Ich finde die Grundausstattung gut. Endlich mal ein extra Bericht darüber, danke!! Diese Ausstattung, lediglich erweitert um das Display-Paket und die Rückfahrkamera, schon hat man Alles, was man eigentlich so braucht, und das zu einem noch erträglichen Preis. Das Cockpit-Design, alles in schwarz, einschließlich Lenkradspeichen, puristisch, stylish, hat aber designtechnisch was. Fast schon: Black Beauty!
Nachteil beim GLB: Die langen Lieferzeiten (Mexico sei Dank)! Hat aber auch etwas Gutes: So kann man sich länger auf das neue Fahrzeug freuen…;-).
Da sollten die Mercedes-Leute mal Gas geben, dass die Mindestlieferzeit nicht 6 Monate beträgt. Nur ein ausgeliefertes Auto bringt Geld, ein bestelltes nicht!

stefan
4 Jahre zuvor

hmmm… ja, das display-paket braucht es auf jeden fall. viel zu viel glanzplastik um viel zu kleine bildschirme…

was mir gar nicht gefallen mag, ist die tatsache, dass die lüftungsdüsen nun komplett aus billigem glanzplastik bestehen.

ich hatte mit blick in richtung a-klasse mopf auf alternative materialien gehofft, das kann man wohl aber vergessen wenn man hier anschaut, bei welch kleines details inzwischen gespart wird. — für einen mercedes wird mir einfach viel zu viel glanzplastik bei den kompakten verwendet (wohl bemerkt bei einem basispreis von ohnehin happigen 37k€)… gibt es ja aber auch in serie bei c- und e-klasse so…

bin mal gespannt, ob man wenigstens bei der neuen s-klasse in der basisausführung auf diese billige lösung verzichtet.

Helge
4 Jahre zuvor

Ja, das finde ich auch. Bei den Kompaktmodellen habe ich immer mehr den Eindruck, daß diese zur „Holzklasse“ von Mercedes verkommt. Wenn man mal die Materialauswahl mit den C Modellen vergleicht (und auch die Verarbeitung….Nicht umsonst sagte man damals bei Einführung der neuen C-Klasse: Das ist die kleine S-Klasse. Dann ist das zu den Kompakten schon ein eklatanter Unterschied. Von daher würde ich den GLC dem GLB vorziehen. Der GLC kann zwar nicht zum Siebensitzer umgebaut werden, dafür ist er insgesamt wertiger bei fast gleichen Abmessungen. Außerdem gibt es ihn inzwischen als Hybrid.

Das finde ich von Daimler nicht fair. Schließlich bezahlt der Kunde auch bei den Kompaktmodellen viel Geld und hat dann einen Stern. Da darf dann ruhig alles genauso sein, wie bei den höheren Klassen – und wenn schon irgendwie gespart werden muß, sollte es für den Kunden nicht so ersichtlich sein.

Joachim
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

Aber dir ist schon klar, dass zwischen A und C und E bei gleicher Motorisierung j e w e i l s rd. 6 bis 7.000,– Euro Preisunterschied liegen ?? Das muss natürlich Unterschiede bei der Materialauswahl, etc. zur Folge haben.
Beispiele:
A 220d: 37.000 Euro , C 220d:42.700 Euro , E 220d: 48.800 Euro
Auch bei den SUV: GLB 220d: 44.601 Euro , GLC 220d: 49.500 Euro
Was meinst du denn, warum sich manche einen GLB kaufen anstatt einen GLC ?? Ganz einfach, weil denen nochmal rd. 5.000 Euro obendrauf zu viel sind!! Und weil der neue GLB trotzdem ein schönes und sehr praktisches Auto ist.
Deine Aussage: “ Von daher würde ich den GLC dem GLB vorziehen.“
Meine Aussage ist: Also ich würde den GLS dem GLC vorziehen!!! Denn der ist „insgesamt nochmals wertiger“. Dann fahre ich nämlich wirklich S-Klasse und nicht wie von dir bezeichnet „Holz- Klasse“. Ich finde auch, dass GLB und GLS viel besser zu vergleichen sind, weil beide 7-Sitzer sein können. 😉 😉

Snoubort
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

Der Preisunterschied zwischen GLC und GLB ist tatsächlich ein perfektes Beispiel, aber eben nicht für 6.000 – 7.000€…
Rechne beim GLB nur einmal LED Scheinwerfer hinzu. Dazu kommen dann noch einfach höherwertige Ausstattungsdetails wie 2-Zonen Klimaautomatik, „echte“ Automatik etc. Da bleibt dann nicht mehr soviel Mehrpreis übrig, bzw. ich bin dann ganz bei Helge und sehe beim GLC wesentlich mehr Auto fürs Geld.
Dazu kommt dass der GLC dieses Preisniveau ja erst seit dem Facelift (sozusagen künstlich) erreicht hat, vor einem Jahr lag der (651er) 220er GLC noch bei rund 45T€.
Und, ich verstehe auch im Grundsatz nicht wieso der Buchstabe C automatisch 6.000€ mehr kosten soll als A oder B? Also ein B ist doch auch abgerundet? Sogar doppelt…

Snoubort
Reply to  Snoubort
4 Jahre zuvor

Korrektur: 46.327€…. Tschuldigung

E-Klässler
4 Jahre zuvor

Ich befürchte, dass die neuen Modelle der genannten Baureihen
tendenziell weiter entwertet werden …
Wer am Produkt spart wird früher oder später ein böses erwachen erleben.

Snoubort
Reply to  E-Klässler
4 Jahre zuvor

Jeb, die Befürchtung habe ich auch… Mein weiß halt in Stuttgart viel besser als der Kunde selbst was dieser will und hält den MB Käufer wohl per se für oberflächlich und ausschließlich imageorientiert („best to impress“…).
Und wenn die Kunden wegbleiben dann liegt es natürlich an geänderten Kundenvorlieben, niemals daran dass man es mit Sparen oder dem Design einfach selbst verbockt hat (SLC etc.).
Ein bisschen mehr Demut vor denen die das Produkt kaufen sollen und wollen sowie der eigenen Historie wäre tatsächlich angebracht.

Helge
4 Jahre zuvor

Mir ist schon klar, daß zwischen den Modellreihen auch ein saftiger Preisunterschied besteht. Wenn mir jetzt aber jemand sagen möchte, daß man für 37000 Euro (!) kein wertiges Fahrzeug bauen kann, so wie es auch in den höheren Klassen existiert, dann weiß icb nicht.
Oder anders gesagt: Es kann nicht sein, daß 7000 Euro Preisunterschied allein für die Haptik und Materialauswahl verantwortlich sind.
Sicherlich kann man nicht den Anspruch an eine S-Klasse haben, da stimme ich vollkommen überein. Andererseits versteht sich Mercedes als Premium-Hersteller. Und Premium (auch von Ausstattung und Wertigkeit betrachtet), beginnt doch nicht erst bei über 40000 Euro????
Daimler sollte sich man vergegenwärtigen, was für eine Preispolitik sie fahren. Es sind ohnehin schon Fahrzeuge, die sich nicht jeder leisten kann. Und wenn ich dann lese, daß der GLB für Familien als Zielgruppe gedacht ist, dann muß ich bei diesem Preis schon lachen. Die wenigsten Familienväter mit (mehreren) Kindern können sich ein Auto ab 37000 Euro (Grundausstattung) leisten. Gibt ja nicht nur Akademiker.
Und da ist mir schon klar, daß die Leute den GLB aufgrund des günstigeren Preises dem GLC vorziehen. Aber haben die bei dem „günstigeren“ Preis nicht auch Besseres verdient? Oder ganz provokativ gefragt: Langt es da nur für das, als Gegenwert? Das wäre aber traurig.

Kurzum: Premium muß für alle Baureihen gelten. Hier bekomme ich sogar (böse gesagt), für 37000 Euro noch nicht mal einen vollständigen Mercedes Motor, sondern in Kooperation mit Renault. Das sollte sich Daimler mal im GLC oder GLS trauen, – mal sehen, was die Kundschaft dazu sagen würde.

Aber da sind wir bei einem Grundproblem, daß Daimler die Zielgruppen oft auch nicht erreicht, für welche sie meinen die Autos zu bauen. So soll die A-Klasse ein Auto für junge Leute sein. Was ist denn bei Daimler jung?
Und haben die dann so viel Geld für ein Auto ab 28000 Euro Grundpreis. Wenn sie gerade ins Berufsleben eingestiegen sind, dann wohl eher nicht.

Wolfgang
4 Jahre zuvor

Autos in Buchhalterausstattung wurden bei DB noch nie oft gekauft.

Snoubort
Reply to  Wolfgang
4 Jahre zuvor

Nope. Zu der Zeit als Neuwagen in D in erster Linie noch privat (und für viele Jahre) gekauft wurden, war die allgemeine / durchschnittliche Zahlungsbereitschaft für Extras erheblich geringer. Gerade 190D/Es und 200D/Es waren in den 80er und 90er sehr häufig – und dann eben in Deiner „Buchhalterausstattung“ vorzufinden (es war damals sozusagen mein Hobby bei jedem MB am Straßenrand nachzusehen, ob er 0, 2 oder 4 Tasten vorm Schalthebel – oder sogar Automatik!-Hebel – eingebaut hatte – bei 4 bin ich quasi vor Ehrfucht erstarrt). (Original) LM-Felgen z.B. waren sehr selten und dann maximal 15Zoll groß.
Diese Fahrzeuge wurden wegen den „inneren Werten“ gekauft – eine Investitionen für ein Jahrzehnt. Ob man da 2.000 Mark für elektrische Fensterheber bar ausgegeben hat, hat man sich dann eben 2x (oder 4x) überlegt (egal wie viel Geld man zur Verfügung hatte).
Im heutigen von gewerblich angemeldeten Fahrzeugen dominierten Neuwagen-Markt mit über die Leasingrate subventionierten Extras lautet die Überlegung in der Regel doch eher, ob einem z.B. ein Radsatz für 2.000€ mtl. 9€ Steuerzahlung wert ist.

Helge
4 Jahre zuvor

Richtig. Die meisten Neuwagenkäufer sind leider inzwischen Gewerbetreibende bzw. diejenigen, die das Fahrzeug als Dienstwagen nutzen können. Private Neuwagenkäufer sind eher selten, und dann nur oft Leute ab 55+ mit dickem Geldbeutel. Für Familien oder den Durchschnittsverdiener wird’s schwer. Da könnte man höchstens noch leasen.
Und es ist ja kein Geheimnis: Wenn man bei einem Mercedes „volle Hütte“ bestellt, dann sind nochmals je nach Modell 15000 Euro und mehr weg. Das ist Geld, daß man beim Wiederverkauf nur zu einem Bruchteil wieder zurück bekommt. Daher wählen Viele eine spartanische Ausstattung. Vielleicht aber auch deshalb, weil bei den heutigen, elektronischen fahrenden Computern (Autos), in denen mehrere dutzend Steuergeräte und teilweise Kilometer Kabel verlegt sind, für Viele der Grundsatz gilt: Was nicht drin ist, kann nicht kaputt gehen.

Und beim Thema Felgen: Klar ist es schön, für seinen Stern einen AMG Felgen-Radsatz zu haben. Sieht toll aus. Der kostet dann je nach Fahrzeug 2000 Euro und mehr. Leider zahlt das Einem später kein Händler oder sonstiger Käufer, wenn man das Auto verkauft.

Gerade die hochpreisigen Autos verlieren in den ersten 3 Jahren dermaßen an Wert, daß man wirklich von Geldvernichtung reden kann.

Wer als Privatmann also nicht immer das Neueste haben muß, kauft am Besten einen jungen Gebrauchten.
Jetzt gibt’s natürlich wieder diejenigen die zu Recht sagen: „Nur wenn es auch Neuwagenkäufer usw. gibt, gibt es auch Gebrauchte.“ Das stimmt natürlich. Aber so lange es nicht mein Geld ist, was „verbrannt“ wird, ist mir das egal.

Stefan Rusteberg
4 Jahre zuvor

Habe jetzt mal den Tiguan Allspace angesehen.
GLB ist tlw. sogar größer und mit den Einstiegspreisen gleich auf.

Hans-Peter Lohrmann
4 Jahre zuvor

Die Kommentare treffen das Schwarze.
Meine Frage lautet: Warum gibt es keine Präsentation vom GLB ?
Ebenso ist Stillschweigen bei den Lieferzeiten, es wird nur von einer ca. Auslieferung gesprochen.
Hängt die Fertigung in Mexiko hinterher ?????

Thomas
4 Jahre zuvor

Ja, genau, super Fahrzeug, aber keine offizielle Präsentation!!?? Das könnte und sollte man anders machen!
Bin gespannt ob die angekündigte Lieferzeit von 6 Monaten gehalten oder unterschritten wird! Hoffentlich nicht überschritten!

Wolfgang Ostermann
4 Jahre zuvor

Sehr interessante Beiträge! ich bin GLK-Liebhaber, nach meinem Verständnis eines der besten Fahrzeuge.
Mein jetziger GLK ist einer der letzten, die 2015 noch vom Band liefen und ich habe so lange gewartet, dass ich den neuen GLB als Ersatz für mich bestellen kann.
Wer kann mir den sagen, Auftragsbestätigung vom 18.12.2019, wann mit der aktuellen Bereitstellung zu rechnen sein kann.

Schorschi
Reply to  Wolfgang Ostermann
4 Jahre zuvor

Mein Kollege hat seinen im Oktober bestellt, Auslieferung diese Woche 😉