GLA 250 e wird voraussichtlich teuerster Kompakt Hybrid

Nach aktuellen Stand erfolgt die Bestellfreigabe für den GLA 250 e am 13. Juli 2020. Der GLA „mit Stecker“ wird voraussichtlich jedoch das teuerste Plug-In Hybrid im Kompaktsegment von Mercedes-Benz – und das mit Preisabstand zur vergleichbaren Benzinvariante als GLA 250.

GLA 250 e bricht im Grundpreis voraussichtlich die 45.000 Euro Marke

Voraussichtlich über 45.000 Euro wird man für das Grundmodell des GLA 250 e Plug-In Hybrid bereithalten müssen, wobei man das Modell dann als teuerstes Kompaktmodell mit Hybridtechnik positionieren wird.

Größte Differenz zum vergleichbaren Benzinmodell

Während man den A 250 e als Kompaktmodell aktuell 36.812,60 bereithalten muss, sind es für die A Klasse Limousine 37.160,60 Euro (jeweils inkl. 16 % MwSt.) Der CLA 250 e legt als Coupé bzw. Shooting-Brake Variante die Preislatte bereits auf 42.453,25 Euro bzw. 43.191,05 Euro. Die B Klasse als B 250 e kostet aktuell hingegen nur 38.355,40 Euro.

Der A 250 als Kompaktmodell liegt bei 37.056,20, die Limousine bei 37.694,20 – und somit jeweils noch in der preislichen Nähe der 250 e Plug-In Hybrid Variante. Beim CLA 250 ist der Preisunterschied bereits größer, welcher als Coupé bzw. Shooting Brake bei 39.660,40 bzw. 40.379,60 liegt. Der B 250 kostet momentan 39.010,80.

Einen definitiv größeren Abstand zum Vergleichs-Benziner macht man so nun vermutlich beim GLA, dessen GLA 250 bei 41.104,60 bestellbar ist.

Bestellfreigabe zum 13. Juli 2020

Alle Details zum GLA 250 e reichen wir mit der Bestellfreigabe der Motorisierung am 13. Juli 2020 nach, – dann zeigt sich auch, mit welcher Serienausstattung man das Modell ab Werk ausstatten wird.

Bild: Daimler AG

 

 

17 Kommentare
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Daimler
3 Jahre zuvor

Klimaschutz ist bei Mercedes teuer. Zukunft eher Mangelware beim Sternmanagement.

Helge
3 Jahre zuvor

Falls das wirklich so kommt, wie vermutet, muß aber dann beim GLA 250e schon auch noch was an Ausstattung für diesen Preis geboten werden. Denn wie sonst sollte das Daimler den Kunden gegenüber rechtfertigen, zumal die anderen Hybride (bis auf den CLA) relativ nah an der Topmotorisierung (AMG Modelle ausgenommen) angesiedelt sind.

HB
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Die Leasing-Raten sind sehr konkurrenzfähig, mein Verkäufer hat es mir angeboten. Aber ich würde das Ladekabel nie auspacken und original verpackt zurückgeben, finde ich super lästig. Daher habe ich meinen alten Mercedes verlängert und auf einen Neuwagen verzichtet. Das Plug-In-Modell ist nichts für mich. Ich bin da, glaube ich, wie viele Mercedes Kunden. Leider erkennt der Vertrieb das nicht. Das finde ich sehr erschreckend, denn der sollte seine Kundschaft und seinen Anspruch kennen und nicht erziehen wollen. Die Mercedes Kunden lassen sich wenig erziehen, sind sehr selbstbewusste Menschen und von sich überzeugt. Der Vertrieb sollte also seine Haupt-Kundschaft kennen und die hat keine Zeit und keine Lust auf ein ständiges Laden. Die Mercedes Kunden lieben den Luxus und das Auto muss nach einem kurzen Stopp an der Tankstelle wieder funktionieren, die Nachhaltigkeit ist da zweitranging. Es holt keiner das Ladekabel täglich heraus, kapiert das endlich im Vertrieb. Die Kunden sind selbstbewusst und hören nicht auf Politiker, sondern haben ihre eigene Meinung, daher fahren sie auch Mercedes, also das Beste oder nichts, weil es einfach funktionieren muss, ohne wenig Aufwand und sofort. Das Korsett des Elektro-Ladens ist dem Mercedes Kunden nicht würdig und verfehlt ihn sehr. Schade, Vertriebler. Ihr macht zig Marktstudien, die scheinen aber nur theoretisch und leider weit weg vom Kunden zu sein. Konzentriert euch bitte wieder auf die Kundschaft und versucht nicht, sie in eure politische Richtung erziehen zu wollen. Das kommt nicht an, sondern verschreckt die Mercedes Kunden wie mich vor einem Neukauf, weil wir uns nicht bevormunden lassen. Das Produkt muss funktionieren, sofort, schnell und ohne Warten, Ladezeiten passen da nicht ins Bild. Smart als Elektro-Anbieter hat daher auch extrem schlechte Verkaufszahlen, weil der Smart den Kundenanspruch nicht erfüllt. Macht Mercedes es genauso, kann die Marke Mercedes aufhören und seine Produktion komplett einstellen. Bitte stellt euren Kunden in den Fokus und der ist anspruchsvoll, bei dem muss es schnell gehen und der hat keine Zeit für ideologischen Firlefanz. wie Sustainable Modern Luxury, auch wenn ihr das immer wieder gerne verkaufen wollt. Es muss schnell gehen und wenn das nur mit Wasserstoff gehen sollte, weil Festkörper-Batterien noch nicht so weit sind, dann bietet Wasserstoff-Modelle an. Ich kenne genug Geschäftsführer, die es sofort ordern würden, weil sie sich um das Laden/Tanken keine großen Gedanken machen möchten. Die Mobilität muss schnell gegeben sein, das ist der Mercedes Kundschaft wichtig und der Haupt-Kundenanspruch. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ihr das nicht erkennt, verliert ihr und könnt einpacken. So viele Mitarbeiter werdet ihr nie entlassen können, wie die Stückzahl dann sinken wird, weil die Kunden sich bei der Marke Mercedes-Benz nicht mehr wohlfühlen.

LukasA35
Reply to  HB
3 Jahre zuvor

Was ein Schwachsinn.
Vor allem, da ein Auto auch 24 Stunden am Tag bewegt wird, 7 Tage die Woche…

Gruß

Helge
3 Jahre zuvor

@HB
So wie Sie schreiben, hört es sich an, als seien Sie Gewerbetreibender bzw. Geschäftsmann. Für diese Kundschaft mag das ja stimmen, daß da viele keine Lust auf ständiges Laden haben, und sich einen Plug-In Hybriden (wenn überhaupt) nur kaufen, um in den Genuss der 0,5 % Besteuerung zu kommen.

Es mag aber sicher auch Kunden (z.B: Privatkunden) geben, die sich einen Plug-In Hybriden aus Überzeugung kaufen, und den dann so nutzen, wie er gedacht ist: Also Kurzstrecken rein elektrisch und Andere eben dann teilelektrisch. Ob der Plug-In Hybrid wirklich nachhaltig ist, darüber kann man sich trefflich streiten. Sicher nicht, wenn man neben der aufwendigen Rohstoffgewinnung für die Akkus noch später im Betrieb den Strom aus Kohle- und Kernenergie bezieht. Aber das ist ein anderes Thema.
Wenn man es allein auf die Städte bezieht. könnte das zumindest lokal die Luft verbessern (vorausgesetzt, es sind viele dieser Autos unterwegs und ersetzen reine Verbrenner). Nicht umsonst trat bald die kleine Umweltzone in Stuttgart in Kraft, wo dann Euro 5 Diesel ausgesperrt werden sollen.
Und so wirds in vielen Städten kommen, Da braucht man kein Prophet sein, wenn man das anders mit der Luft nicht hinbekommt. Dann kommen Fahrverbote (für bestimmte Schadstoffklassen).

Jedenfalls sollte man nicht pauschalierend sagen: Der Hybrid sei nicht bei den Kunden gewollt. Das stimmt so sicher auch nicht. Es gibt halt im Auto keine bessere Alternative zum Verbrenner, wenn man Reichweite usw. auch haben möchte. Wasserstoff ist halt leider noch kein Thema (für die Masse) und vielleicht auch politisch nicht gewollt…

HB
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

@Helge: Wünschenswert ist es, dass überzeugte Kunden (wie z.B. Privatkunden) den Plug-In so nutzen, wie er gedacht ist. Die Masse wird ihn aber nicht konsequent nutzen, denn wenn mehrere Tank/Ladevarianten zur Verfügung stehen, wird immer die einfachere und schnellere genutzt. Also lass ich das Laden sein, der Plug-In bewegt sich auch ohne geladene Batterie. Leider sind die Automobilkonzerne gefangen im Korsett der politischen Regulierungen. Das heißt, es müssen zig Plug-Ins verkauft werden, um die Strafzahlungen zu umgehen. Die Verkäufer haben sehr hohen Druck, die Plug-Ins in den Markt zu drücken, wohl wissend, dass die Masse ihn nicht wie vorgesehen nutzen wird. Das ist absurd und pervers, aber so ist das heutige Welttheater.
Variante 1: Plug-Ins werden gut verkauft, das ist positiv für die Automobilhersteller, neutral für die Umwelt wegen nicht konsequenter Nutzung.
Variante 2: Plug-Ins werden schlecht verkauft, das ist negativ für die Automobilhersteller, neutral für die Umwelt.
Also müssen wir alle Plug-Ins kaufen, um die Wirtschaft und Arbeitsplätze zu erhalten, unterstützen damit aber das absurde Welttheater. Verunsicherte Kunden warten daher mit dem Neukauf.
Politisch gibt es immer mehr Förderungen von Wasserstoff-Initiativen, hoffentlich führen diese zur Lösung des gordischen Knotens. Mercedes mit dem besten, weil flexibelsten E-Antrieb der Welt, das wäre eine tolle Vision und würde den Aktienkurs richtig beleben, siehe Nikola Motors, dem Start-Up von Brennstoffzellen-LKWs:
https://www.dw.com/de/tesla-konkurrent-nikola-der-lastwagen-der-zukunft/a-53828168
https://nikolamotor.com/hydrogen

Helge
Reply to  HB
3 Jahre zuvor

@HB
Ich stimme Dir insofern zu, daß die Plug-In Technik nicht für jedes Fahrprofil das erste Mittel der Wahl ist. Wer oft lange Strecken zum Arbeitsort zurücklegen muß, oder als Handelsreisender viel unterwegs ist, wird eher einen neuen, sparsamen Diesel bevorzugen, als einen Hybriden (wobei es mittlerweile ja auch den Diesel mit Hybridtechnik gibt).
Aber selbst wenn man den Plug-In Hybriden nicht lädt, kann man dennoch durch das Rekuperieren Kraftstoff einsparen. Auf Youtube gibts dazu ein gutes Video eines größeren Mercedes-Händler, welcher mit A. beginnt (anhand eines A250e).
Das es dieses EU-Strafzahlungen gibt, finde ich gut. Nur so, werden die Autobauer gezwungen, überhaupt in neue Technologien zu investieren. Nun werden Manche sagen, das haben sie doch vorher auch schon getan. Mag sein, aber serienreif war bei den deutschen Premium-Herstellern vorher kaum was. Meistens gabs immer nur Verbrenner – zwar weiterentwickelt – und somit sparsamer, aber eben Verbrenner.
Und wer weiß, wie lange es mit den Plug-In Hybriden gedauert hätte, wenn es da nicht diesen finanziellen Druck gäbe?
Wie gesagt, das soll nicht heißen, daß die E-Technik die beste Option ist, aber etwas Anderes ist halt leider nicht für jeden verfügbar und erschwinglich (wie z.B: F-Cell).

Und viele die sich bewußt für einen Hybriden entscheiden, wissen um die Ladezeiten bzw. Tankdauer. Wer regelmäßig Strom tankt, hat dann eine Wallbox und lädt das Auto in 2-3 Stunden auf oder lädt nachts.
Und wenn man bedenkt, daß die meisten Fahrten statistisch betrachtet unter 50 km sind, kommt man doch mit einem Hybriden eigentlich gut zurecht.

HB
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

@Helge: Stimme zu, passt. A wie Anders, da gibt es neue Videos, danke für den Tipp.

Jonas
3 Jahre zuvor

Mal eine Frage an die community. Seit ca. 2 Tagen werden in der Mercedes Me App bei der Feststellbremse nur noch – – angezeigt. Fahrzeug ist ein A250e. Weiß jemand ob es da aktuell einen Fehler gibt oder was da gerade Sache ist. Fand die Anzeige immer sehr hilfreich und hätte sie gerne wieder. Wäre klasse wenn jemand mehr dazu wüsste.

HB
Reply to  Jonas
3 Jahre zuvor

@Jonas: Danke für den Hinweis. Die Feststellbremse ist bei mir genauso: – –, CLS C257.

Peter
Reply to  Jonas
3 Jahre zuvor

Bei mir wird in der App zur Feststellbremse auch nur – – angezeigt.
Natürlich wie immer bei Mercedes ohne irgendeine Kommunikation oder Info zu dem wieso und wie lang. @Markus weißt Du näheres dazu?

Jay Miller
3 Jahre zuvor

Interessant, in der Schweiz ist der CLA Shooting Brake mit astronomischen 57.000 CHF eingepreist. Glaube nicht, dass der GLA das nochmal überbietet. Der günstigste ist hier der B250e.

Marvin
3 Jahre zuvor

Bei mir auch keine Anzeige der Feststellbremse mehr in der Mercedes me App. Gemäß dem Motto „das beste oder nichts“ in dem Fall mal wieder „nichts“. Sehr ärgerlich, gibts Infos dazu?

Peer Tavori
3 Jahre zuvor

Saß gerade in einem GLA 250e in AMG-Ausstattung. Das Platzangebot ist gut, der Rest ist Schweigen. Oder besser gesagt ein schlechter Witz. Beispiel: Der Tankinhalt ist lächerliche 35l klein. Wenn Mercedes das Ding nicht mit einer Sonderausstattung von mindestens 65l Tankinhalt anbietet, ist das ein absolutes NoGo. Der Wagen frisst real ca. 9l/100km bei halbwegs normaler Fahrweise. Das reicht höchstens als Drittwagen fürs motorisierte Einkaufen. Oder als Wohlfühlgewissensplaster für notorische Nörgeltöchter.

Helge
Reply to  Peer Tavori
3 Jahre zuvor

@Peer Tavori
Ganz langsam, es ist ein Hybrid. Daher sollte man sich über den Tankinhalt nicht aufregen. Denn wo sollte ein großer Tank verbaut werden, wenn auch noch die Batteriezellen im Fahrzeug Platz haben sollten.
Zudem wäre dann das Auto mit großem Tank noch schwerer, als durch den Akku und die E-Maschine ohnehin schon.
Auch ist ja so, daß man mit einem Hybrid eigentlich vorwiegend mit Strom fährt bzw. fahren sollte und nicht mit Benzin. Der Benziner ist eher ein „Reichweiten-Verlängerer“ und das Tankstellennetz ist ja hierzulande so gut ausgebaut, daß da ein kleiner Tank wohl kaum ins Gewicht fallen dürfte.
Mit einem vollen Benzintank und voll geladenem Akku schafft man locker 500 km am Stück. Das dürfte wohl mehr als ausreichend sein.
Wer natürlich den Hybrid nur deshalb kauft, weil er die 0,5 % Versteuerung im gewerblichen Bereich nutzen möchte und dann immer nur mit Benzin fährt, der führt dieses geniale Antriebskonzept ad absurdum. Denn es verbindet momentan (Stand heute) das Beste aus zwei Antriebs-Welten.

Chris
3 Jahre zuvor

GLA 250e grosse Testfahrt absolviert

Der GLA als Elektro Variante ist ein Fahrzeug das sehr gut ist…
wenn sich folgende Punkte noch ändern:

Elektrisch: Fahrverhalten gut jedoch könne es mehr KW sein. Die Batterie geht aber gar nicht, viel zu klein.
Benzin: Das sorry der 1.3 Liter Motor ist teileweise viel zu hochtourig als langjähriger Diesel Fahrer passt das nicht.
Hybrid: der Einsatz der Benziners ist noch unrund, hier gibt es deutliche Verbesserungsaufgaben.

-> Der GLA Hybrid (erster Versuch) spielt seine Stärken nicht aus.

Der Tempomat mit Schilder Erkennung hat noch viele Buggs.
In den Niederlanden gilt zwischen 7-19 Uhr allgemein Tempo 100, trotz eingeschalteten 100Km/H springt
der Tempomat urplötzlich auf 130km, Im Test auf 230 km ungefähr 13 mal. Im Display seht seltsamerweise (130)-(100 zeitweise) also
müsste hier nachprogrammiert werden. Die Land Straßen Begrenzung 80km/h wird oft als 30 km erkannt was eine Quasi Vollbremsung jeweils zur Folge hatte.

Interieur: Das silberne gebogene Rautenmuster über dem Handschuhfach verursachte beim Beifahrer eine halluzinogene Wirkung und damit leichte Übelkeit.

Der Wagen ist für einen Mercedes zu laut im Innenraum.

Die Radioakustik ist in der Grundausstattung viel zu dünn, eher auf dem Niveau der 80ger Jahre.

Fazit das Hybrid Konzept des Wagen geht leider in die falsche Richtung, sinnvoll wäre ein Hybrid GLA mit reiner Elektroantrieb plus
Batterie unterstützung durch Generator oder Brennstoffzelle.

Wolle94
3 Jahre zuvor

Vorab: ich fahre den GLC 250 d. Gerne schnell und gelegentlich lange Strecken. Im April steht ein Fahrzeugwechsel an und ein Hybrid spielte bis dato keine Rolle. Im Gespräch mit unserem Verkäufer haben wir unsere Fahrgewohnheiten analysiert und dann über den Hybrid geredet. 60 bis 80 % Kurzstrecken und dann die Reisen zwischen 350 und 500 km. Also auf zum Test:
Vor einigen Tagen haben wir nun eine Probefahrt im GLA 250e absolviert. 126 km Stadt, Landstraße mit Bergauf und bergabwärts (Kleiner Inselsberg in Thüringen).
Der erste Eindruck im Stadtverkehr: wow , der geht ja richtig gut und ruhig ans Werk. Die ersten 40 km fuhr er fast nur elektrisch und bei ruhiger Fahrweise merkt man das Zuschalten des Benziner nur am Drehzahlmesser. Dann den Inselsberg hoch und runter mit zwischenzeitlicher Rekuparation. Sehr gut. Nun auf die Autobahn und flott auf 130 und 140 km/ h beschleunigt. Zwischenzeitlich auch mal 170 km/h. Dann wieder Stadtverkehr und zurück zum Autohaus.
Resultat 126 km Fahrstrecke, davon 62 km elektrisch.
Der GLA 250e macht was er soll. Das macht er gut. Bei ruhiger Fahrweise ist er nicht zu laut und nicht zu lahm.
Wenn ich ihn dann zu Hause lade, Der Strom kommt vom Dach! Dann soll das gehen.

Das ist meine Meinung und unser Fahreindruck und das ein voll ausgestatteter Mercedes teuer ist, das weiß ich vorher. Sonst gehe ich woanders hin!
Wir haben ihn bestellt.