Update: Verkaufsfreigabe des neuen G 63 4×4² kommende Woche

Voraussichtlich in der kommenden Woche wird Mercedes-Benz die Verkaufsfreigabe für das Mercedes-AMG G 63 4×4² Modell starten. Demnach sollten auch erste Bilder der aktuellen G-Klasse mit Portalachsen in Kürze verfügbar sein. Der Preis soll bei mindestens rund ca. 330 – 340.000 Euro brutto liegen.

Mercedes-AMG G 63 4×4²

Das neue „hoch2“ Modell der G-Klasse mit Portalachsen erhält seine Verkaufsfreigabe somit genau so, wie wir es bereits vor einigen Wochen erwartet haben: noch im Juni 2022,  wobei erste Auslieferung dann im September 2022 starten sollten. Die Serienproduktion des Modells im Werk Graz startet nach unserer Kenntnis im August 2022. Die weltweit ersten 40 Modelle (dann mit exklusiver Gravur im Innenraum) gehen jedoch vorab schon an Mitglieder des Circle of Excellence, die das Fahrzeug am 26/27.7. in Graz erhalten werden.

Wie auch beim Vorgänger wird man das neue exklusive Modell der G-Klasse limitiert anbieten – soweit unsere Informationen reichen, wird man das Modell dazu nur bis in das 1. Quartal 2024 produzieren.

Ausschließlich als AMG-Baumuster

Das neue Modell kommt entgegen dem Vorgänger nicht als G 500 Variante, sondern ausschließlich als reines AMG-Baumuster unter der Bezeichnung „Mercedes-AMG G63 4×4²“.  Beim Motor ist mit dem bekannten Vierliter-Bi-Turbo V8 Motor aus dem AMG-Regal zu rechnen, der im Standard-G 63 der Affalterbacher schon 585 PS und 850 Newtonmeter Drehmoment leistet. Sollte man den Motor im „hoch2“ steigern, dann im über-schaubaren Bereich.

Symbolbild: Mercedes-Benz Group AG

14 Kommentare
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GFahrer
1 Jahr zuvor

Ist mit MBUX (NTG6) zu rechnen oder wenn überhaupt erst bei der Mopf?

Engelbert
1 Jahr zuvor

Gibt’s den auch als Kommunalfahrzeug?

Stefan Camaro
Reply to  Engelbert
1 Jahr zuvor

Annalena hat sich den schon als Dienstwagen bestellt.

Lackfarbe
1 Jahr zuvor

(off-topic)

Wann kommt denn die Bestellfreigabe für den EQS SUV?

Pano
1 Jahr zuvor

Interessante Widersprüche: diese Woche hat Mercedes die Entscheidung des EU Parlaments zum Verbrennerende ab 2035 begrüßt und in ein paar Wochen werden die ersten 40 Monster-Gs der solventen Kundschaft übergeben.
Grüße
Pano

Helge
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Solche Motorisierungen braucht man eigentlich nicht, besonders in unserer Zeit, und absurderweise werden die besonders nachgefragt.

Snoubort
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

Jedem seins. An den „paar Bekloppten“ die sich so ein Fahrzeug leisten wollen, wird die Welt nicht zu Grunde gehen.
Genausowenig wie an Ferraris, Lambos, Cullinans oder Maybachs.
In der Reihe der wirksamsten Lösungsansätze für den Klimawandel gibt es doch ein paar Milliarden Positionen vor diesen Spielzeugen für einen Kleinen Kundenkreis.

V8scheißaufdasklima
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

Absurderweise ? Solche Motoren haben einen Riesen Spaßfaktor außer für euch umweltbewussten Hippies.

Pano
Reply to  V8scheißaufdasklima
1 Jahr zuvor

Hippies sind umweltbewusst? Mach Sache…
Grüße
Pano

Pano
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

Solange es die Emissionsgrenzwerte zulassen und es einen Markt dafür gibt wäre es unlogisch dieses Umsatzpotenzial der Konkurrenz zu überlassen. Ausserdem kann man davon ausgehen, dass die mit diesen Modellen erzielten Gewinne die Transformstionskosten zu einem erheblichen Teil decken.
Man kann also von Widersprüchen reden, aber bei näherer Betrachtung geht beides.
Grüße
Pano

Pano
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

Wenn das, was die Verantwortlichen von Yasa versprechen tatsächlich so kommt, sind künftig Elektromotoren evtl fancier als jeder Verbrenner: https://www.autocar.co.uk/car-news/features/inside-yasa-how-british-firm-revolutionising-electric-cars
Grüße
Pano

Mundgeruch
1 Jahr zuvor

Wird das Holzlenkrad wieder eingebaut.

Thomas
Reply to  Mundgeruch
1 Jahr zuvor

Das wäre super, nur bei AMG Modellen gab es das doch nicht, oder irre ich?