CES 2023: Mercedes-Benz und SUPERPLASTIC kooperieren

Mit seiner neusten Kooperation macht Mercedes-Benz einen Schritt in die Welt der digitalen Unterhaltung. Die aufstrebende Entertainment-Marke SUPERPLASTIC ist bekannt für ihr Universum fiktionaler Berühmtheiten, die durch originelle Inhalte in den sozialen Medien und streng limitierte Sammler- und Modekollektionen zum Leben erweckt werden. Dabei arbeitet SUPERPLASTIC mit einer Vielzahl von hochkarätigen Musikern, Künstlern und internationalen Marken zusammen. Was auf den ersten Blick wie ein Gegensatz anmutet, ist eine unerwartete und zugleich perfekte Verbindung der Kooperationspartner – von Neuem und Traditionellem, von Luxus und Trend sowie von digitaler und physischer Welt.

Auf der CES 2023 präsentieren die beiden Marken das Ergebnis ihrer Kooperation der Öffentlichkeit. Dazu gehört die Einführung einer völlig neuen Figur im SUPERPLASTIC-Universum – dem Superdackel. Er ist die Neuinterpretation und das heldenhafte Alter Ego einer beliebten kulturellen Ikone, dem „Wackeldackel“. Die Kultfigur schmückte die Armaturenbretter und Hutablagen unzähliger Autos auf der ganzen Welt und erfüllte zugleich die Herzen von Generationen von Autofahrern.

Der Superdackel wird ab dem 5. Januar in den sozialen Netzwerken zu sehen sein. Der Höhepunkt der CES‑Aktivierung ist ein animierter Kurzfilm. In diesem Film nehmen der Superdackel und die fiktionalen SUPERPLASTIC-Hauptfiguren Janky und Guggimon die Hauptrollen ein. Die Handlung: Janky und Guggimon „leihen“ sich eines Nachts einen Mercedes-Benz bei einer Niederlassung aus. Beim Losfahren entdecken sie den Wackeldackel im Auto. Die drei begeben sich daraufhin auf eine Spritztour durch die vom Mond beleuchteten Straßen von New York City. Ein nächtliches Abenteuer mit Dramen, einer Verfolgungsjagd und einem magischen Weltraumwal beginnt. Dank des Einflusses seiner neu gewonnenen Freunde verwandelt sich der schüchterne und zurückhaltende Wackeldackel im Laufe der Nacht in eine neue Persönlichkeit, den Superdackel.

Unerwartete Geschichten und Erlebnisse wie diese zu erschaffen – genau das ist es, was die beiden Marken mit ihrer Kooperation anstreben. Nach einem ersten Gespräch über eine mögliche Zusammenarbeit wurde schnell klar, dass der Wackeldackel die perfekte Hauptfigur für ihre Geschichte ist. Denn Menschen auf der ganzen Welt lieben es, ihre Autos und ihr Fahrerlebnis zu personalisieren. Und genau wie die Fahrzeuge von Mercedes-Benz wird auch dieses Bedürfnis immer digitaler.

„Mercedes-Benz hat seine Marke und seine Fahrzeuge für ein modernes, digitales Zeitalter neu erfunden und neu interpretiert. Warum sollte also nicht auch der kultige Wackeldackel ein Update erhalten? Wir heißen den Superdackel herzlich in der Mercedes-Benz Familie willkommen.“
Bettina Fetzer, Leiterin Kommunikation & Marketing, Mercedes-Benz AG

„Ich bin seit jeher Fan des Wackeldackels und hatte schon immer eine klassische Version auf dem Armaturenbrett meines alten Mercedes 230CE. Als Mercedes-Benz an uns herantrat, um ihn in das SUPERPLASTIC-Universum einzuladen, war die Antwort sofortig JA.“ so Paul Budnitz, Gründer und CEO von SUPERPLASTIC

Budnitz fügt hinzu, dass „der Wackeldackel eine Ikone der Popkultur und der Autofans ist, und es war spannend, ihn für eine neue Ära neu zu erfinden.“ Die Möglichkeit, eine Figur wie den Wackeldackel für eine neue Generation weiterzuentwickeln, sei für das SUPERPLASTIC-Team eine tolle Erfahrung gewesen:

„Wir lieben es, Marken aus ihrer Komfortzone zu holen. Mercedes ist ein fantastischer Partner, und die Zusammenarbeit war sehr symbiotisch. Janky, Guggimon und andere animierte Persönlichkeiten aus dem SUPERPLASTIC-Universum können die Welt in den schönsten Luxusfahrzeugen der Welt bereisen und gleichzeitig Millionen von Fans den neuen und verbesserten Superdackel vorstellen.“ so Paul Budnitz, Gründer und CEO von SUPERPLASTIC. Fetzer stimmt zu. Die SUPERPLASTIC-Partnerschaft ermögliche es Mercedes-Benz, neue Aspekte in der Welt von Kultur und Unterhaltung zu entdecken.

„Dazu gehört auch, in Bereiche und Genres einzutauchen, die für unsere Marke als unkonventionell gelten könnten. Das Ziel: Erwartungen herauszufordern und mit kulturellen Pionieren und neuen Zielgruppen zu interagieren.“ – Bettina Fetzer, Leiterin Kommunikation & Marketing, Mercedes-Benz AG

Fans von Mercedes-Benz und SUPERPLASTIC haben die Möglichkeit, den neuen Superdackel live zu erleben: Auf dem Mercedes-Benz CES-Stand wartet die 2,5 Meter große Superdackel-Figur auf die Besucher – zum Bestaunen, Anfassen und für Social-Media-Produktionen jeder Art. Was kommt für Superdackel und seine SUPERPLASTIC-Kollegen im Jahr 2023 als Nächstes? Eine ganze Menge. „Bleibt dran“, sagen Fetzer und Budnitz. „Das wird ein ganz besonderer Roadtrip!“ Die nächsten Abenteuer von Superdackel, Janky und Guggimon können ab dem 5. Januar hier miterlebt werden.

SUPERPLASTIC

SUPERPLASTIC ist eine globale Unterhaltungsmarke, die eine Reihe von bekannten fiktiven Persönlichkeiten und Influencern kreiert und verwaltet. Oft zu sehen und zu erleben durch soziale Medien und Partnerschaften, die von Gucci bis Fortnite und darüber hinaus reichen. SUPERPLASTIC ist führend in den Bereichen Luxus‑Kunstspielzeug, Musik, Mode und Web3, mit unzähligen Kooperationen und Erlebnissen an der Schnittstelle zwischen digitaler und physischer Welt.

Kulturelles Engagement von Mercedes-Benz

Bei seinen kulturellen Aktivitäten und Designkooperationen hebt Mercedes-Benz Beispielprojekte hervor und arbeitet mit Kreativen zusammen, die Werte wie herausragendes und verantwortungsvolles Design, Kreativität und Innovation widerspiegeln und fördern. Das Luxusunternehmen ist auf allen globalen Märkten aktiv und hat Initiativen mit einigen der bedeutendsten Namen aus Branchen wie Musik, Kunst und Mode ins Leben gerufen. Dabei dient die Welt von Mercedes-Benz als Plattform für die Begegnung und den Austausch mit kreativen Pionieren in ihren Spezialgebieten.

Quelle: Mercedes-Benz Group AG

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Südhesse
1 Jahr zuvor

Puh…

Celsi
1 Jahr zuvor

Was tun sie? Koopulieren? Da stimmt doch was nicht in der Überschrift…?

Urs
1 Jahr zuvor

Nicht – Euer – Ernst…

Mario
1 Jahr zuvor

Mercedes sollte lieber an ihren Service arbeiten und Autos. Auf alte Tugenden sich zurück besinnen. Als so ein Blödsinn zu betreiben. Es ist einfach nur noch schlimm nach dem man ein Mercedes gekauft hat, ist man nur noch eine Nummer. Die Mercedes Familie gibt es schon lange nicht mehr. Kunde ist König bei Mercedes ist man gut betreut, ohh nein, das ist lange vorbei.