Roms neue E-Bus Flotte erhält 110 Mercedes-Benz eCitaro

Die italienische Daimler Buses Vertriebsgesellschaft, Daimler Buses Italia, gibt bekannt, dass bis Mitte 2026 insgesamt 110 vollelektrische Niederflur-Stadtbusse Mercedes-Benz eCitaro an das Unternehmen Autoservizi Troiani S.r.l. geliefert werden. Diese Initiative unterstreicht den entschlossenen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität und den hohen Qualitätsanspruch im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

Roms neue E-Bus Flotte erhält 110 Mercedes-Benz eCitaro

Die ersten zehn vollelektrischen Solofahrzeuge sind bereits in Betrieb und bedienen mehrere Linien im Osten Roms, darunter die Stadtteile Grotte Celoni, Ponte Mammolo, Pantano, Rebibbia, Torre Maura sowie die Esposizione Universale di Roma. Diese Fahrzeuge sind ein sichtbares Zeichen für das Engagement von Autoservizi Troiani, umweltfreundliche Mobilität zu fördern und gleichzeitig den Fahrgastkomfort zu erhöhen. Bereits zu Beginn des Jahres 2024 hat Autoservizi Troiani die Anschaffung von 40 Hybridbussen Mercedes-Benz Citaro hybrid initiiert. Mit diesen Maßnahmen verfolgt das Unternehmen das Ziel, den gesamten Öffentlichen Personennahverkehr im Vorortbereich Roms schrittweise auf Elektromobilität umzustellen.

Umweltfreundlich und emissionsfrei in die Zukunft Roms

Von den 110 neuen Mercedes-Benz eCitaro sind 65 Fahrzeuge mit NMC3-Batterien ausgestattet, die eine Reichweite von bis zu 280 Kilometern ohne Nachladen ermöglichen. Die restlichen 45 Einheiten werden bereits mit der kommenden Batteriegeneration NMC4 ausgestattet sein. Die 12 Meter langen E-Stadtbusse sind in den charakteristischen Farben Roms lackiert, mit weißen Schriftzügen auf dunkelrotem Grund.

Roms neue E-Bus Flotte erhält 110 Mercedes-Benz eCitaro

Die neuen eCitaro-Busse entsprechen den neuesten Sicherheitsstandards gemäß der EU-Sicherheitsrichtlinie „General Safety Regulation“ (GSR-B). Sie sind mit fortschrittlichen Sicherheitssystemen ausgestattet, darunter eine leistungsstarke Klimaanlage und Hochleistungs-Partikelfilter, die das Infektionsrisiko während der Fahrt minimieren. Eine Wank-Nick-Regelung sorgt für zusätzlichen Fahrgastkomfort.

Im Innenraum der dreitürigen E-Busse finden neben dem Fahrer bis zu 73 Fahrgäste Platz. Die Ausstattung umfasst 26 bequeme Sitze des Typs Mercedes-Benz City Star Eco sowie 47 Stehplätze. Eine manuelle Klapprampe ermöglicht den barrierefreien Einstieg für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität und Eltern mit Kinderwagen. Zudem ist ein spezieller Sondernutzungsbereich für Rollstuhlfahrer vorgesehen.

Über Autoservizi Troiani

Autoservizi Troiani blickt auf über 50 Jahre Erfahrung im Bereich Personenbeförderung zurück. Mit einem umfassenden Angebot an Linien-, Charter- und Schulbussen ist das Unternehmen in verschiedenen Bereichen des ÖPNV, im Schülerverkehr, im Regional- und Fernverkehr sowie im Reise- und Charterbusgeschäft tätig. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2029 schrittweise seinen gesamten Linienbus-Fuhrpark auf elektrische Antriebsvarianten umzustellen, zu denen neben den 40 Citaro Hybridbussen auch die 110 neuen vollelektrischen Mercedes-Benz eCitaro zählen.  „Wir sind stolz darauf, einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität zu gehen und die Lebensqualität in Rom zu verbessern“, so ein Vertreter von Autoservizi Troiani.

Bilder: Daimler Truck AG

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Hans W.
Reply to  Dominik
13 Tage zuvor

Hat aber nix mit dem eCitaro zu tun.
Daimler Trucks ist eine andere Firma

Pano
Reply to  Dominik
13 Tage zuvor

Hey Dommi, alte Leseratte. Hab noch mehr krasses Zeug zum Schmökern für dich.
https://www.der-postillon.com/2024/10/tesla-schilder.html
Grüße
Pano

Dominik
Reply to  Pano
13 Tage zuvor

Hat nichts mit dem Thema zu tun und ist eine Sarireseite.

Pano
Reply to  Dominik
13 Tage zuvor

Echt? Das ist Satire? Ich da schon so einen Verdacht…

Ralf
Reply to  Dominik
13 Tage zuvor

Da verstehst du es, bei dir selbst aber nicht. Hm, wohl auch Satire.

Oder wie viele elektrische Busse hat noch gleich dein Lieblingsunternehmen?

Stefan Camaro
13 Tage zuvor

Wird auch Zeit. Rom hat mit die ältesten und klapprigsten Busse die ich je gesehen habe.

Hansi
13 Tage zuvor

Würde mal gerne mit so einem Teil mitfahren! Mich stört beim busfahren immer dieser traktorlärm des Dieselmotors… Da ist s Bahn fahren bisher entspannter gewesen, allerdings mit fragwürdigen Gestalten…
Toll das die Trucks immer mehr erfolgreich elektrifizieren!

Hans W.
Reply to  Hansi
13 Tage zuvor

Fahren auch schon viele in Deutschland rum.
Bestimmt auch bei dir in der Nähe, ne Möglichkeit mit so einem Fahrzeug mitzufahren lässt sich bestimmt finden.

Pano
Reply to  Hansi
13 Tage zuvor

Hier fahren schon seit Jahren eCitaros im Linienverkehr. Normalste von Welt.
Grüße
Pano

Dominik
Reply to  Hansi
13 Tage zuvor

Und hinterm Bus bläste dir die Abgase und Hitze genau ins Gesicht, fürchterlich

Pano
Reply to  Dominik
13 Tage zuvor

Ich weiß ja nicht warum du hinterm Bus rumhängst, aber in der Regel sitzt man drin und lässt sich fahren.
Wenn du noch mehr Tipps brauchst wie man den ÖPNV nutzt, frag einfach.
Grüße
Pano

Ralf
Reply to  Dominik
13 Tage zuvor

Hinter dem elektrischen Bus… Sachen gibts!

Rainer
Reply to  Hansi
13 Tage zuvor

Naja, oft ist das Problem eher der Fahrkomfort. Bei mir in der Gegend in der Schweiz soll die Bus-Flotte über die nächsten Jahre auch ziemlich komplett elektrifiziert werden, was ich sehr begrüsse.

Denn diese Busse sind merklich leiser, und das merkt man!

Dominik
13 Tage zuvor

Krass.

Fritz Indra ist vor Schreck das Gebiss in den Kaffee gefallen.

Ralf
Reply to  Dominik
13 Tage zuvor

Der Spruch wird niemals alt. Ach halt, doch.

Pano
Reply to  Dominik
13 Tage zuvor

Etwas mehr Respekt vor dem Alter, Dommi. Denk dran, irgendwann erwischt es dich auch…

martin
13 Tage zuvor

naja, die Italiener sind ja schlechte Qualität gewohnt, denen kann man noch Daimler Produkte zumutern.
Ansonsten sieht es ja für DT auch ziemlich düster aus, weil die LKW´s aus immer mehr Firmen Fuhrparks rausfliegen, die früher mal reine Mercedes LKW Fuhrparks waren.

Vermutlich sind da bei Daimler Truck genau so unfähige Manager am Werk wie bei Mercedes PKW, die denken man kann Kunden immer minderwertigere Produkte zu immer höheren Preisen andrehen.

Sehr schade für eine deutsche Traditionsmarke, deren Produkte früher mal heiss begehrt waren.