Performmaster hebt A 45 4MATIC V-Max auf 280 km/h an

Die Ingenieure von performmaster haben nun ein neues PEC Vmax-Modul für den Mercedes-AMG A 45 4MATIC entwickelt, welches die Werks-V-Max des 381 PS-Fahrzeuges von 250 km/h auf 280 km/h anhebt. Mittels PEC Vmax-Modul, welches mit einem fahrzeugspezifischen Teilegutachten geliefert wird, sprintet das Fahrzeug auf der Überholspur mühelos bis satte 280 km/h.

V-Max Anhebung auf 280 km/h für die Baureihe 176
Das Modul wird einfach über einen original Bosch-Stecker mit dem Auto verbunden. Die Plug & Drive-Lösung von performmaster ist dabei effektiv, zuverlässig – und vor allem bleibt die Vmax-Aufhebung auch nach den Kundendienstintervallen erhalten. Das originale AMG Motorsteuergerät sowie deren Software bleiben dabei komplett unangetastet. Bei einem Wiederverkauf lässt sich das Fahrzeug unkompliziert – und auch noch rückstandsfrei – auf den Serienstand zurückrüsten.

Fahrzeugspezifisches Teilegutachten
Die Technik von performmaster ist nicht nur für die neue Facelift-Variante des A45 AMG erhältlich. Auch für den Vorgänger (VorMopf), für den CLA 45 oder den GLA 45 wird sie angeboten. Weitere VMax-Anhebungen für die Fahrzeugpalette von Mercedes-AMG aus Affalterbach sind ebenso in Kürze erhältlich, wie für den GT/GTS, C63, E63, SL63, GL63, S63 oder ML63. Welche Baureihen bislang verfügbar sind, sind auf den Webseiten des Anbieters nachprüfbar: www.performmaster.de

Bilder: Anbieter

3 Kommentare
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Andre Koch
8 Jahre zuvor

Na toll !

Dann fährt er statt 270 mit PP jetzt 280 .
Da ich selbst seit 2 Jahren einen A45 fahre weiß ich , das er zwar so bis 160 sehr gut beschleunigt, aber
jenseits der 220 sehr zäh wird und bis die 250 erreicht sind dauert das schon ewig.
Dadurch ist es nur auf einer sehr lange und geraden Strecke überhaupt möglich die V-max
zu erreichen ( wozu auch immer man das will ) .
Die immer bei solchen „Modifikationen“ aufkommende Frage ist, wie das denn Gewährleistungs-
technisch und auch versicherungstechnisch zu sehen ist. AMG wird ja wohl kaum hier grade
stehen wenn durch ein Fremdmodul der Motor kaputt geht oder auch nur wenn irgendwas
am Motor passiert , hier wird man sich dann (zurecht ) auch wenn es nicht auf das Modul zurückzuführen ist weigern da etwas auf Kulanz zu übernehmen .

Gino
8 Jahre zuvor

Muss halt jeder wie bei jedem Tuning für sich selber wissen, ob man das braucht.

Ich sehe das ähnlich, für VMax ist das das falsche Fahrzeug.

Henry
8 Jahre zuvor

Sehe ich gleich wie Ihr. V.a. die Sache mit „Bei einem Wiederverkauf lässt sich das Fahrzeug unkompliziert – und auch noch rückstandsfrei – auf den Serienstand zurückrüsten.“ finde ich heikel. Gut, ist hier nur eine Vmax Anhebung, aber dennoch zu einem gewissen Grade Betrug am Gebrauchtwagenkäufer.