Daimler plant bis 2022 mehr als zehn rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge

Daimler stellt alle Ampeln auf Grün für den Weg zum emmissionfreien Fahren. Bis 2022 planen die Stuttgarter mehr als zehn rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Insgesamt wird auf eine dreispurige Antriebsstrategie mit Elektrofahrzeugen, Hybridmodellen und Verbrennungsmotoren gesetzt. Bei der Elektrifizierung verfolgt das Unternehmen mit der neuen Technologie- und Produktmarke EQ einen ganzheitlichen Ansatz: Neben einer modular aufgebauten Fahrzeugfamilie wird ein umfangreiches Ökosystem entwickelt, das unter anderem die nötige Ladeinfrastruktur umfasst.

„Allein in den Ausbau unseres EQ‑Fahrzeugportfolios investieren wir mehr als zehn Milliarden Euro“ , so Ola Källenius, seit Jahresanfang verantwortlich für die Konzernforschung der Daimler AG und die Entwicklung von Mercedes-Benz Cars. „Bis 2022 werden wir insgesamt mehr als zehn rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf den Markt bringen. Darüber hinaus werden wir das gesamte Mercedes‑Benz Portfolio elektrifizieren und unseren Kunden so in jeder Mercedes‑Benz Baureihe mindestens eine elektrifizierte Alternative anbieten, insgesamt über 50.“

Daimler vertraut bei der Mobilität der Zukunft weiterhin auf eine Koexistenz unterschiedlicher Technologien. Diese sind optimal auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse und Fahrzeugtypen zugeschnitten. Ola Källenius: „Wir setzen auf hocheffiziente High-Tech-Verbrennungsmotoren, auf konsequente Hybridisierung und auf Elektroantriebe mit Batterie oder Brennstoffzelle. Wir stellen uns mit Blick auf unser umfangreiches Fahrzeugportfolio und die Mobilitätsanforderungen unserer Kunden ganz bewusst breit auf.“

Road #1: Elektropionier Mercedes-Benz setzt auf CO2-freie Mobilität
Mit dem smart fortwo electric drive war Daimler 2007 der erste deutsche Hersteller mit einem serienmäßigen Elektrofahrzeug. Aktuell macht bereits die vierte Generation des smart electric drive den Einstieg in die Elektromobilität so attraktiv wie noch nie. Nach smart fortwo coupé und smart forfour ist im Sommer 2017 auch das smart fortwo cabrio mit batterieelektrischem Antrieb gestartet. Jetzt plant smart als erste Automobilmarke den konsequenten Umstieg vom Verbrenner auf den Elektroantrieb: Ab 2020 soll es in Europa und den USA ausschließlich smart mit batterieelektrischem Antrieb geben.

Einen Blick in die weitere Zukunft erlaubt die Studie smart vision EQ fortwo: Sie zeigt eine neue Lösung für einen individualisierten, hochflexiblen und hocheffizienten öffentlichen Nahverkehr. Die autonom und elektrisch fahrende Studie präsentiert ein konsequentes Konzept für zukünftige urbane Mobilität und das Carsharing der Zukunft.

Bei der Elektrifizierung des Antriebsstrangs folgt Mercedes-Benz einem ganzheitlichen Ansatz und entwickelt die Marke EQ zu einem ganzheitlichen Ökosystem, das neben einer elektrischen Fahrzeugfamilie auch ein umfassendes Angebot rund um die Elektromobilität enthält. Dieses reicht von intelligenten Services über Energiespeicher für private und gewerbliche Kunden sowie Ladetechnologien bis hin zum nachhaltigen Recycling.

Ein entscheidender Schritt ist dabei die Entwicklung einer modellübergreifenden Elektrofahrzeugarchitektur für batteriegetriebene Fahrzeuge. Das erste Serienmodell der neuen Produktmarke EQ, der EQC, wird ab 2019 im Mercedes-Benz Werk Bremen produziert.

Mit dem Concept EQA hat Mercedes-Benz auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt gezeigt, wie sich die EQ-Strategie in die Kompaktklasse übertragen lässt. Der Elektro-Athlet besitzt je einen Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse mit einer Systemleistung von über 200 kW. Über eine front- oder hecklastige Momentenverteilung des permanenten Allradantriebs lässt sich die Fahrcharakteristik verändern. Welches Fahrprogramm gewählt wurde, zeigt das Concept EQA mit einem einzigartigen virtuellen Grill.

Mit Vorserienfahrzeugen des GLC F-CELL setzt Daimler zudem ein klares Signal für die Zukunft der Brennstoffzellentechnologie. Mit den zur IAA präsentierten Fahrzeugen kommt weltweit erstmalig in einem Elektromobil mit Brennstoffzelle eine Lithium-Ionen-Batterie als zusätzliche Energiequelle zum Einsatz. Diese kann extern, via Plug-in-Technologie, geladen werden. In einem intelligenten Zusammenspiel treiben die beiden Energiequellen den Elektromotor an und bieten lokal emissionsfreies Fahrvergnügen. Weitere Vorteile des voll alltagstauglichen und familienfreundlichen Elektrofahrzeugs werden die hohe Reichweite, die kurzen Betankungszeiten, eine Leistung von 147 kW (200 PS) und die neueste Generation an Assistenzsystemen mit antriebsspezifischen Features sein.

Auch bei den Nutzfahrzeugen stehen künftig in allen Segmenten lokal emissionsfreie Elektroantriebe zur Verfügung: der FUSO eCanter für den leichten Verteilerverkehr in Europa, Asien und Amerika und der elektrische Mercedes-Benz Lkw für den schweren Verteilerverkehr. In den USA arbeitet Daimler Trucks North America an einem elektrischen Freightliner eCascadia für den Fernverkehr. 2018 folgt der erste batterieelektrische Stadtbus in Serie.

Mercedes-Benz Vans entwickelt rein elektrisch betriebene Vans der Baureihen Vito und Sprinter. Mit dem Logistikunternehmen Hermes steht bereits der erste Partner fest.

Road #2: Das breite Plug-in-Hybrid-Angebot wird weiter ausgebaut
Plug-in-Hybride sind eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg in die lokal emissionsfreie Zukunft des Automobils. Denn sie bieten Kunden die Vorteile zweier Welten; in der Stadt fahren sie rein elektrisch, bei langen Strecken profitieren sie von der Reichweite des Verbrenners. Um die wichtige Rolle der Hybride bei der Elektrifizierung des Automobils zu unterstreichen, tragen die Plug-in-Modelle von Mercedes-Benz künftig die Technologie­bezeichnung EQ Power.

Da Plug-in-Hybride ihre Stärken bei größeren Fahrzeugen und gemischten Streckenprofilen ausspielen, setzt Mercedes-Benz ab der C-Klasse aufwärts auf dieses Antriebskonzept. Entscheidend erleichtert wird die Hybrid-Offensive durch das intelligente modulare Hybridkonzept von Mercedes-Benz: Skalierbar aufgebaut, lässt es sich auf eine Vielzahl von Baureihen und Karosserieversionen sowie Links- und Rechtslenkervarianten übertragen.

Nach C 350 e (Limousine, T‑Modell und Langversion für den chinesischen Markt), GLE 500 e 4MATIC, GLC 350 e 4MATIC, GLC Coupé 350 e 4MATIC und E 350 e ist der neue S 560 e als Nachfolger des S 500 e bereits das achte Plug-in-Modell, das Mercedes-Benz auf den Markt bringen wird.

Der Hybridantrieb des S 560 e kombiniert die 270 kW (367 PS) des V6‑Ottomotors mit 90 kW elektrischer Leistung. Basierend auf dem Automatikgetriebe 9G TRONIC PLUS entstand das Hybridgetriebe der dritten Generation. Im innovativen Hybridtriebkopf sitzen Wandler, Trennkupplung und E-Maschine. Die kompakte Bauweise wird durch die Integration und Anbindung von Trennkupplung, Torsionsschwingungs­dämpfer und Wandlerüberbrückungskupplung innerhalb des Rotors der E‑Maschine erreicht. Der Drehmomentwandler mit einem leistungsstarken und hocheffizienten hydraulischen Kreislauf bietet den gewohnt hohen Anfahrkomfort im hybriden Fahrbetrieb.

Mit dem Citaro hybrid schlägt Mercedes-Benz zudem ein neues Antriebskapitel für Stadtbusse auf. Weltweit erstmals wird Hybridtechnik nicht für eigenständige Modelle, sondern als Sonderausstattung für eine außergewöhnlich breite Palette von Stadtbussen mit Diesel- und Gasmotor angeboten. Auf diese Weise profitieren zahlreiche Modelle von den Vorzügen: Der Antrieb des Citaro hybrid senkt zusammen mit der ebenfalls neuen elektrohydraulischen Lenkung den Kraftstoffverbrauch des bekannt effizienten Busses nochmals um bis zu 8,5 Prozent, abhängig von Einsatz und Fahrzeugausführung.

Road #3: Hocheffiziente Verbrennungsmotoren
Die Optimierung moderner Verbrennungsmotoren spielt in der Roadmap für nachhaltige Mobilität bei Mercedes-Benz eine entscheidende Rolle. Insbesondere der sparsame, saubere und vor allem in Europa sehr populäre Diesel leistet einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Senkung des Flottenverbrauchs. Der neue Vierzylinder-Diesel OM 654 markierte den Start einer richtungsweisenden Motorenfamilie bei Mercedes-Benz. Erstmalig in einem Pkw-Dieselmotor wird dort das Stufenmulden-Brennverfahren angewendet – benannt nach der Form der Verbrennungstasche im Kolben.

Zu den Innovationen zählen die Kombination von Alugehäuse und Stahlkolben sowie die weiter entwickelte NANOSLIDE Laufbahnbeschich­tung. Seine Weltpremiere hat der neue Vierzylinder OM 654 als E 220 d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 102 g/km) in der neuen E-Klasse im Frühjahr 2016 gefeiert. Der neue Motor verbraucht rund 13 Prozent weniger Kraftstoff als sein Vorgänger in einem vergleichbaren Fahrzeug.

Der neue Reihen-Sechszylinder-Diesel erlebte seine Premiere in zwei Leistungsstufen: Der Mercedes-Benz S 350 d hat 210 kW (286 PS) und 600 Nm. Der S 400 d mit 250 kW (340 PS) und 700 Nm ist der stärkste Pkw-Seriendiesel, den Mercedes-Benz je angeboten hat.

Die neuen Benzinmotoren mit sechs und vier Zylindern zeigen den Weg in die Zukunft des Verbrennungsmotors: Sie besitzen richtungsweisende Technologien wie Starter-Generator (EQ Boost), 48-Volt-Bordnetz und elektrischer Zusatzverdichter (Sechszylinder).

Der neue, konsequent elektrifizierte Reihen-Sechszylinder geht in zwei Leistungsstufen an den Start. Im Mercedes-Benz S 450 (auch als 4MATIC) stehen 270 kW (367 PS) und 500 Nm Drehmoment zur Verfügung. Der S 500 leistet 320 kW (435 PS) und bietet 520 Nm. Über EQ Boost des integrierten Starter-Generators stehen kurzfristig weitere 250 Nm Drehmoment sowie 16 kW Leistung zur Verfügung. Im Vergleich zum ähnlich starken S 500-Vorgänger mit V8-Motor konnten die CO2-Emissionen des Motors um ca. 22 Prozent reduziert werden.

Premiere feiert als nächstes auch die neue Generation des Vierzylinder-Benziners (M 264): Der Motor besitzt eine Literleistung von deutlich über 100 kW. Er ist außerdem durch den Einsatz eines riemengetriebenen Starter-Generators mit 48-Volt-Bordnetz ein weiterer Schritt in Richtung Elektrifizierung des Antriebs. Dies ermöglicht Funktionen wie Boosten, Segeln mit Motor aus und Rekuperation.

Wie die Sechszylinder feierte der neue Achtzylinder ebenfalls seine Premiere in der S-Klasse. Der neue Biturbo zählt zu den sparsamsten V8-Benzinern weltweit und verbraucht bis zu sechs Prozent weniger als der Vorgänger. Um den Kraftstoffverbrauch zu senken, werden beim neuen V8 im Teillastbereich mit Hilfe der Ventilverstellung CAMTRONIC vier Zylinder gleichzeitig abgeschaltet. Der neue V8 leistet 345 kW (469 PS) und 700 Nm und ist lieferbar als Mercedes-Benz S 560 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,5-7,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 195-181 g/km) und Mercedes-Maybach S 560.

Road #4: Die Mobilität der Zukunft wird flexibler und vernetzter
Daimler entwickelt sich seit Jahren vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter: Im ersten Halbjahr 2017 konnte weltweit die Zahl der Kunden, die digitale Mobilitätsdienstleistungen wie car2go (globaler Marktführer im free-floating Carsharing), mytaxi (Marktführer in Europa) oder moovel in Anspruch nehmen, mehr als verdoppelt werden. 15 Millionen Kunden sind bei den Daimler Mobilitätsdiensten, die in über 100 Städten in Europa, Nordamerika und China präsent sind, registriert.

Zugleich setzt Daimler damit sukzessive seine Strategie CASE um. Die vier Buchstaben stehen für die Mobilitätsthemen der Zukunft: „ Connected“, „Autonomous“, „Shared & Services“ und „Electric“. Unter „Shared & Services“ werden bei Daimler Financial Services alle Mobilitäts-Dienstleistungen gebündelt – von Carsharing (car2go), über Ride-Hailing (mytaxi) bis hin zu Mobilitätsplattformen (moovel). Mit Croove bietet Daimler seit Ende 2016 über car2go hinaus auch privates Carsharing an – unabhängig von den Marken der Fahrzeuge.

Mercedes me ist der digitale Zugang in die Welt von Mercedes-Benz. Kunden können über das Portal Services, Produkte und Lifestyle-Angebote von Mercedes-Benz, Daimler und Kooperationspartnern abrufen. Nach der Anmeldung erhalten Mercedes-Benz Fahrer Zugriff auf personalisierte Themen – und auf das eigene Fahrzeug. Wer ein Elektro- oder Plug-in-Fahrzeug von Mercedes-Benz besitzt, kann mit Mercedes me connect exklusive Funktionen nutzen: Mit der serienmäßigen Remote Online-Funktion können sich Kunden Ladezustand, Reichweite und die nächste Ladestation komfortabel auf dem Smartphone anzeigen lassen.

Im Rahmen der Elektromobilitätsoffensive von Mercedes-Benz Cars sind intelligent vernetzte Ladelösungen integraler Bestandteil, denn die Kundenakzeptanz im Bereich der Elektromobilität ist eng mit der Verfügbarkeit einer flächendeckenden Infrastruktur verknüpft. Ob zu Hause via Wallbox, beim Einkaufen, bei der Arbeit oder an der Straße: Die Möglichkeiten, Elektrofahrzeuge mit Energie zu versorgen, sind heute schon sehr vielfältig. Ab 2018 wird das Gleichstromladen auf Basis des CCS-Standards sukzessive in Elektrofahrzeugen von Mercedes-Benz Einzug halten. Daimler stellt sich hier mit Kooperationen breit auf.

Die Daimler AG plant zusammen mit der BMW Group, der Ford Motor Company und dem Volkswagen Konzern mit Audi und Porsche ein Joint Venture zur Errichtung eines ultraschnellen Hochleistungsladenetzes mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW an wichtigen Verkehrsachsen in Europa. Der Aufbau beginnt 2017 und im ersten Schritt sind ca. 400 Standorte in Europa geplant.

Mit dem Projekt „charge@Daimler“ bündelt das Unternehmen seine Aktivitäten zum Aufbau einer intelligenten Ladeinfrastruktur für alle eigenen Liegenschaften in Deutschland. Bereits heute stehen Mitarbeitern an Daimler Standorten in 24 Städten Deutschlands umfassende Ladelösungen zur Verfügung. Bis Ende 2018 wird sich das Netz auf mehr als 2.000 Ladepunkte erhöhen.

Ferner ist die Daimler AG im Frühjahr 2017 als Lead-Investor bei dem amerikanischen Ladelösungsanbieter ChargePoint Inc. eingestiegen. Ziel dieser strategischen Beteiligung ist es, das Angebotsportfolio im Bereich intelligenter Ladelösungen deutlich auszubauen und den Kunden ein ganzheitliches Premiumangebot im Bereich der E-Mobilität anzubieten.

Aus Sachsen in die Welt: Globaler Batterieproduktionsverbund
Neben der internen Entwicklungs- und Produktionskompetenz und der Modulstrategie für alternative Antriebe gehört es zur Philosophie der Daimler AG, sich direkten Zugriff auf Schlüsselkomponenten für die Elektromobilität zu sichern.

Durch die 100-prozentige Tochter Accumotive verfügt Daimler über fundiertes Know-how bei Entwicklung und Produktion hochkomplexer Antriebsbatterien. Mit Blick auf die geplante Elektrofahrzeugoffensive unter der Produkt- und Technologiemarke EQ forciert die Daimler AG den Aufbau eines globalen Batterieproduktionsverbundes mit Standorten in Europa, Asien und Nordamerika. Insgesamt wird das Unternehmen über eine Milliarde Euro in die weltweite Batterieproduktion mit zwei Fabriken im sächsischen Kamenz sowie weiteren Standorten in Stuttgart-Untertürkheim, Peking (China) und Tuscaloosa (USA) investieren. Analog zur Fahrzeugproduktion kann der Batterieproduktionsverbund flexibel und effizient auf die Marktnachfrage reagieren. Die einzelnen Standorte versorgen die lokale Fahrzeugproduktion und sind, wenn erforderlich, bereit für den Export.

Kompetenznetzwerk: Gebündeltes Know-how
Die Daimler-Tochter NuCellSys gilt als weltweit führend in der Entwicklung von Brennstoffzellen-Systemen und Wasserstoffspeicher-Systemen für Fahrzeuganwendungen. 2015 ist Daimler in das neue Geschäftsfeld mit stationären Batteriespeichern eingestiegen und hat sich zusätzliche Wachstumschancen jenseits der Automobilbranche eröffnet.

Zum Kompetenznetzwerk gehören ferner Joint Ventures – beispielsweise bei Elektromotoren mit Bosch (EM-motive). Weitere Joint Ventures haben den Aufbau von Wasserstoffinfrastruktur (H2 Mobility GmbH) sowie den Aufbau eines paneuropäischen Schnellladenetzes zum Ziel. Zudem setzt die Daimler AG mit Blick auf den Ausbau eines ganzheitlichen elektromobilen Ökosystems auf ausgewählte Kooperationen wie mit dem Ladelösungsanbieter ChargePoint.

1 Kommentar
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Uwe
6 Jahre zuvor

Der wichtigste Punkt fehlt: die Umerziehung der Kunden, die offensichtlich nur zu sehr geringem Umfang auf ihre gewohnte Verbrennerwelt verzichten wollen. Egal, wieviel Geld man vorne und hinten reinschiebt.

Und wer jetzt „Aber Tesla sagt“: Tesla ist m.E. mehr Religion wie Mobilität….