Weiterer Absatzrückgang bei Mercedes-Benz im Mai 2019

Mercedes-Benz hat im Mai 195.690 Fahrzeuge weltweit verkauft (-1,3%). Die Absatzerfolge der neuen A-Klasse und des im Mai neu in den Markt eingeführten CLA Coupés in Europa wirkten sich im vergangenen Monat positiv aus. Bei weltweit wettbewerbs-intensiven Marktbedingungen setzten vor allem die neuen Kompaktwagenmodelle in vielen wichtigen Märkten bereits Impulse beim Absatz. Dennoch wirkten sich die laufenden Modellwechsel im volumenstärksten Segment der SUVs schmälernd auf den Gesamtabsatz im Mai aus.

Seit Jahresbeginn liegt der Absatz von Mercedes-Benz bei 938.499 Einheiten (-4,7%). Im Mai behauptete Mercedes-Benz die Marktführerschaft im Premiumsegment unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, Portugal, Dänemark, Tschechische Republik, Finnland, Südkorea, Japan und Australien.

Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick

  Mai 2019 Veränd.

in %

Per Mai 2019 Veränd.

in %

Mercedes-Benz 195.690 -1,3 938.499 -4,7
smart 11.466 -1,2 50.087 -4,5
Mercedes-Benz Cars 207.156 -1,3 988.586 -4,7
         
Absatz Mercedes-Benz in den Regionen/Märkten        
Europa 81.762 +0,9 377.703 -4,1
– davon Deutschland 27.806 +5,9 123.318 -2,0
Asien/Pazifik 77.694 -2,2 396.815 -2,9
– davon China 55.589 -0,9 287.639 +1,6
NAFTA 31.933 -2,1 143.601 -9,8
– davon USA 27.080 +0,4 121.200 -8,6

 

Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten

Im Mai übertrafen die Auslieferungen in Europa das hohe Vorjahresniveau: 81.762 Fahrzeuge von Mercedes-Benz wurden in der Region verkauft (+0,9%). Ebenfalls eine Absatzsteigerung konnte das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern im Kernmarkt Deutschland verzeichnen: insgesamt 27.806 Pkw wurden dort im Mai an Kunden ausgeliefert (+5,9%). In Spanien übertraf der Absatz von Mercedes-Benz mit einem zweistelligen Wachstum von 14,6% den Vorjahresmonat. Auch in den Märkten Großbritannien, Frankreich, Italien, Belgien, Schweiz, Polen, Portugal und Ungarn wurde im vergangenen Monat ein Absatzplus erzielt.

In der Region Asien-Pazifik wurden 77.694 Pkw mit dem Stern verkauft (-2,2%). Im vergangenen Monat lagen im Kernmarkt China die Auslieferungen leicht unter dem starken Vorjahresmonat: Insgesamt wurden 55.589 Fahrzeuge an Kunden in China übergeben (-0,9%). Seit Jahresbeginn liegen die Auslieferungen mit 287.639 Einheiten insgesamt 1,6% über dem Vorjahr. In Malaysia konnte der Absatz stark zweistellig gesteigert werden, während in Südkorea und Vietnam ein neuer Rekord für den Monat Mai erreicht wurde.

Der Pkw-Absatz von Mercedes-Benz in der Region NAFTA lag im vergangenen Monat bei 31.933 Einheiten (-2,1%). Im Kernmarkt USA konnte das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern beim Absatz an das hohe Vorjahresniveau anknüpfen und dieses sogar leicht übertreffen: 27.080 Kunden konnten sich über ihr neues Fahrzeug von Mercedes-Benz freuen (+0,4%). In Mexiko stiegen die Auslieferungen von Mercedes-Benz um 3,0% im Vergleich zu Mai 2018.

Absatz Mercedes-Benz nach Modellen

Bereits den dritten Monat in Folge stehen bei den Kompaktwagen von Mercedes-Benz die Zeichen auf Wachstum: Insgesamt wurden im Mai rund 58.000 Fahrzeuge der A- und B-Klasse, CLA, CLA Shooting Brake und GLA verkauft (+10,0%). Die neue A-Klasse steigerte im Mai den weltweiten Absatz mit einem Plus von +41,1%. Im ersten Jahr der vollen Verfügbarkeit seit Markteinführung im Mai 2018 wurden bereits mehr als 195.000 Einheiten der neuen A-Klasse weltweit verkauft. In Europa lagen die Auslieferungen des neuen CLA Coupés im Monat des Marktstarts 8,5% über dem Vorjahr. Die neue B-Klasse erreichte beim Absatz in Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien, Belgien und der Schweiz jeweils ein deutliches Absatzplus.

Von der E-Klasse Limousine und dem T-Modell wurden im Mai mehr als 28.000 Einheiten ausgeliefert (-1,7%). In den ersten fünf Monaten eines Jahres wurde die E-Klasse Limousine Langversion noch nie so oft verkauft wie in 2019 (+17,8%). Seit der Markteinführung der aktuellen und mittlerweile zehnten Generation der Business-Limousine, haben sich bereits rund eine Million Kunden weltweit für den Kauf einer E-Klasse Limousine oder für ein E-Klasse T-Modell entschieden.

Rund 16.000 Coupés, Cabriolets und Roadster mit dem Stern wurden vergangenen Monat weltweit ausgeliefert (+4,1%). Insbesondere das CLS Coupé bleibt weiterhin auf der Erfolgsspur: Im vergangenen Monat hat sich der Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat weltweit fast verdreifacht.

smart

Im Mai wurden 11.466 zwei- und viertürigen Fahrzeuge der Marke smart weltweit ausgeliefert (-1,2%). In Deutschland erreichte der Absatz der smart-Modelle von Januar bis Mai ein neues Rekordniveau: Die Verkäufe konnten um 19,7% gesteigert werden und auch im Monat Mai verzeichnete der Absatz der zwei- und viertürigen Stadtflitzer im Heimatmarkt ein starkes zweistelliges Wachstum (+33,4%). In der Region Europa konnten die Auslieferungen der Marke smart sowohl im als auch per Mai gesteigert werden.

Quelle: Daimler AG

23 Kommentare
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James Ogobungu
4 Jahre zuvor

Wie viele Einheiten verkauft Mercedes in Ghana?

Rene
4 Jahre zuvor

Kaum zu glauben das der Absatz mittlerweile höher in Deutschland ist als in den USA obwohl dort die Fahrzeuge deutlich günstiger angeboten werden als hier zu Lande (z.b 40% der GLE). Es ist auch gut zu sehen wie die Langversionen ein deutliches Plus gemacht hat obwohl die nur in China angeboten werden das lässt vielleicht hoffen dass auch hier mal eine Markteinführung kommt.

Rene
4 Jahre zuvor

Kaum zu glauben das der Absatz mittlerweile höher in Deutschland ist als in den USA obwohl dort die Fahrzeuge deutlich günstiger angeboten werden als hier zu Lande (z.b 40% der GLE). Es ist auch gut zu sehen wie die Langversionen ein deutliches Plus gemacht hat obwohl die nur in China angeboten werden das lässt vielleicht hoffen dass auch hier mal eine Markteinführung kommt.

Alois Haydn
4 Jahre zuvor

Ein Minus von 4,7% nach 5 Monaten trotz vieler neuer Modelle ist natürlich schon ein Hauseck und man kann nur hoffen, daß nach den vollzogenen Modellwechseln speziell bei den SUV die Verkäufe wieder anziehen. Bemerkenswert die Absatzzahlen des auch hier im Forum oft gescholtenen Smart in Deutschland. Hier wurden vom Smart in 1-5 insgesamt 20.041 Stück zugelassen, was einem Plus von 21,2% entspricht. Zum Vergleich wurden von der gesamten Mini-Palette insgesamt 19.212 Einheiten abgesetzt, bedeutet ein Minus von 4,4%.
Wer hätte es jemals für möglich gehalten, daß mehr Smart als Minis verkauft werden? Trifft natürlich nur für den deutschen Markt zu und ist eine Momentaufnahme.Wäre schön auch mal das Verhältnis e-Smart versus Verbrenner zu erfahren

driv3r
Reply to  Alois Haydn
4 Jahre zuvor

Man muss das mal ganz nüchtern und realistisch sehen. Es laufen aktuell die Modellwechsel bei GLE, GLS sowie GLC-Mopf auf der SUV-Seite und sehr frisch in den Markt gekommen ist die neue B-Klasse, der neue CLA und CLA Shooting Brake. Dass also auf YTD-Sicht man aktuell noch im rückläufigen Bereich unterwegs ist, ist wenig verwunderlich. Persönlich erfreulich sind viel eher die guten Dreamcars-Zahlen.

Snoubort
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Naja, bei der Vielzahl an Modellen heuer wird es immer eine hand-voll geben, bei denen gerade ein Modellwechsel oder Facelift ansteht…, insofern ist das Argument (von Daimler) etwas platt.
Richtig ist allerdings, dass ich mir vom GLB nochmal einen richtigen Extraschub (ab 2020) erwarte, anschließend sehe ich aber mit konventionellen Antrieben kaum noch Wachstumsmöglichkeiten über Ausweitung des Modellprogramms.

driv3r
Reply to  Snoubort
4 Jahre zuvor

Weshalb ist das Argument platt, wenn von wichtigen, volumenstarken Baureihen wie GLE, GLC sowie B und CLA Modellwechsel zurzeit laufen? Verdreh doch bitte keine Fakten. Es ist doch logisch, das in der momentanen Situation Volumen fehlt, im Gegensatz zur Situation eines Modellwechsels bei S-Coupé oder CLS oder der G-Klasse.
Natürlich steckt bei vielen Modellen immer irgendeines im Wechsel, jedoch kommt es schon stark auf das jeweilige Modell an, da diese sich doch erheblich im Volumen unterscheiden können.

Snoubort
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Heute in einem Jahr sind es dann das E-Facelift, die S-Neueinführung und das letzte Modelljahr der C-Klasse, die als Argument gebracht werden, z.B..
In den ersten Monaten 2021 dann die neue C-Klasse als immer noch größte „Einzelbaureihe“…
Jedes Jahr werden auch stückzahlmäßig bedeutende Modellreihen mit einem Wechsel dabei sein, sozusagen als Gesetzmäßigkeit großer Zahlen…

driv3r
Reply to  Snoubort
4 Jahre zuvor

Ich kann gerne noch tiefer in Details absteigen: Es gibt immer Modellreihen, die mehr und Modellreihen, die weniger „zyklusabhängig“ sind. Dann kommt noch hinzu in welchem Jahr der Wettbewerber seine für das jeweilige Modelle relevanten Wettbewerbsprodukte erneuert. Und zu guter Letzt gibt es eben auch ein starkes Gewicht im Absatz von Daimler bei den SUVs (und 2019 ist ein SUV-Jahr) und bei den Kompakten (2018 und 2019). Das spürt man. Ende.

Snoubort
Reply to  Snoubort
4 Jahre zuvor

@Driv3r einfach mal Stückzahlen c-Klasse und GLE googeln… und vor allem einmal Rückgang GLE zum Vorjahr…

driv3r
Reply to  Snoubort
4 Jahre zuvor

@Snoubort: Es sind nirgendwo bei Google offizielle Zahlen zu finden, da Daimler diese für jede Baureihe gar nicht reportet und des Weiteren sind mir die Zahlen, „die jeder gerne hätte“, bestens bekannt. 😉

MarkusGLK
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

@driv3r:
Ausgerechnet die neue B-klasse sollte hier nicht als Grund für einen weiteren Umsatzrückgang im Mai 2019 benannt werden. Das bisherige Volumenmodell ist bereits seit Dezember 2018 bestellbar und wird seit 16.02. 2019 ausgeliefert. Demnach sollte nach gelungenem Wechsel bzw. Produktionsanlauf im Frühjahr der Mai eher ein starker Monat für die B-klasse sein.

driv3r
Reply to  MarkusGLK
4 Jahre zuvor

Da steckt die Antwort doch schon in deiner Aussage: Erstens: Seit Mitte Februar ’19 erst, zweitens laufen die verfügbaren Motorisierungen seit kurzem erst hoch und zweitens heißt im Dezember bestellt noch lange nicht, dass das Fahrzeug seit März oder Mai schon beim Kunden stehen muss.
Damit hast du natürlich auch für den Beginn des Jahrs 2019 auch bei der B-Klasse auf YTD-Basis ein (mögliches) Defizit, MTM-Basis sieht das (wie oben berichtet) natürlich bereits anders aus. Auf YTY-Basis wird ein dickes Plus bei der B-Klasse zu erwarten sein.

W211
4 Jahre zuvor

BMW holt Daimler langsam aber sicher auf. Liegt meiner Meinung bestimmt AUCH daran, dass BMW die Innenraumqualität deutlich verbessert hat. Mercedes im Gegenteil deutlich verschlechtert. Ich gönne es BMW. Vielleicht kommt Daimler ja eines Tages von diesem dreisten Spartrip runter.

Joachim
Reply to  W211
4 Jahre zuvor

Also , wenn du schon ein BMW Fan bist. solltest du dir einen BMW kaufen. „Man g ö n n t sich ja sonst nichts“.
Und mal ganz ehrlich: Von einem deiner Meinung nach „dreisten“ Unternehmen würde ICH auf jeden Fall nichts kaufen!!!
Aber vielleicht hast du das ja auch nur versehentlich nicht im BMW blog geschrieben? Also nachholen.

W211
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

Ein BMW Fan bin ich ganz bestimmt nicht. Als Mercedes Kunde, der seit über 15 Jahren ausschließlich Mercedes fährt ( von Kompaktklasse bis obere Mittelklasse ) werde ich doch wohl das Recht haben mich über die Qualitätsabnahme „meiner“ Marke zu beschweren oder? Vor allem langjährige Kunden haben Ahnung von den Details der Fahrzeuge, die sie Fahren und sehen die Veränderungen zu den Nachfolgern direkt. Wenn man unter vielen anderen Beispielen , sogar an der Kofferraum- Verkleidung spart ( vor allem die Einsparung des Plastikramens der Mulde, die die Kofferraumstütze aufnimmt bei Limousinen ), kann man nur von Dreistigkeit sprechen. Meine Meinung werde ich wohl äußern dürfen! Auch wenn es schwierig ist es zuzugeben , aber in vielen Details ist BMW zurzeit besser als Mercedes.
Also weniger in unnötiges Entertainment investieren wie Videospiele , und besser anständige Verkleidung anschaffen.

Snoubort
Reply to  W211
4 Jahre zuvor

W211, Du hast völlig recht, und darfst natürlich auch bzw. gerade als Anhänger der Marke Kritik üben (ist eh schon witzig bei „W211“ einen BMW Fanboy zu vermuten ;)).
Ich denke ebenfalls, dass der Erfolg z.B. des 205 teilweise auf die Schwäche der direkten Konkurrenten (miserabler Innenraum beim F30, extreme Langeweile beim A4) zurückzuführen war, und hoffe ebenfalls, dass sich MB zukünftig auch wieder mehr anstrengen wird (sie werden es auch müssen!). Das „MiniMax“-Strategien (minimale Kosten, maximaler Preis, siehe Paradebeispiele Citan und X-Klasse) langfristig nicht aufgehen, lernt man schon im ersten BWL-Semester (gut, soweit ist unser Möchtegern-Ober-Betriebswirt Dr. Z. auch nie gekommen;) ).
Ich muss aber auch sagen, dass die aktuellen Neuheiten wie GLB und GLS mir da durchaus Hoffnung geben.
Zu den Verkaufszahlen, hier finde ich insb. das erste Minus und China, aber auch der erste positive Trend in den USA seit Monaten bemerkenswert.

Christian Becker
Reply to  W211
4 Jahre zuvor

Ich finde die Qualität, Anmutung, Technik und Design der Mercedes – Fahrzeuge von vor 15 Jahren der Marke absolut unwürdig. Das ist noch nett ausgedrückt.
Mein Vater fährt jetzt Fahrzeuge dieser Marke seit 30 Jahren, ich etwa seit 3,5 Jahren.
Der W211 hat nur Probleme gemacht, dass fing schon bei der „Hightech – Bremse“ an, ging über Elektronik, bis hin zum Rost. Der Nachfolger 212er sah von innen aus, als hätte man die Bauteile im Baumarkt zusammen gekauft. Nicht umsonst wurde für fast eine MILLIARDE Euro nachgebessert. Der OM651 im 220d musste bei uns x-mal repariert werden.
Wenn Daimler zu diesen Niveau zurückfinden sollte, was ja die „alten Hasen“ für unabdingbar halten, dann gute Nacht. Aber vorher holt man lieber Schrempp und Reuter zurück in den Vorstand, damit die mal richtig „aufräumen“ können. LOL

Stefan
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

Ich gebe W211 recht. Die Innenraumqualität hat sich bei BMW bsp. 5er deutlich verbessert, während bei Mercedes gespart wird (z.b w205 im vergleich zu w204 oder neue a klasse). Jedoch würde ich mir alleine wegen den Motoren schon keinen BMW kaufen. In meinem Freundeskreis gibt es durchweg schlechte Erfahrungen damit…

Nai
4 Jahre zuvor

Also bitte BMW ja. Was ist daran noch was besonders? Der neue 1er sieht wie ein 2er Acitve Tourer aus. Opa lässt grüßen. Heute von der Heimfahrt einen 7er ständig hinterherfahren sehen. Potthässlich. Klar ist alles eine Frage des Geschmacks, aber diese überdimensionierte Niere geht einfach gar nicht. Oberpeinlich wenn man so was machen muss um die Oberklasse hervorzuheben. Auch die Rückleuchten mit dem Band von der Kirmesbeleuchtung von Audi abgekupfert.

.

Stefan
Reply to  Nai
4 Jahre zuvor

Es zählt aber nun mal nicht nur das Äußere sondern auch der Innenraum. Und die aufgesetzten Bildschirme sehen billig aus und wie gewollt und nicht gekonnt. Da ist BMW deutlich ansprechender. Bei der Konkurrenz aus Wolfsburg dürfte es leicht besser aussehen als bei der A-Klasse, aber wahrscheinlich auch nicht sehr gut.

Finde die neue A-Klasse von außen wirklich super, aber dieser Innenraum hält vom Kauf ab. Und komm jetzt nicht mit Absatzrekorden etc, zum Großteil eh auf die Händler zugelassen 😀

PS: hat Mercedes beim EQC das Leuchtband erfunden? 😉

Nikolaus Hagenau
4 Jahre zuvor

Gibt es eine Statistik, wieviele Smarts und A-Klassen an Carsharer wie Car2Go/DriveNow gingen? Das muss doch einiges sein. Zum Rest: Daimler sollte die neuen hybridisierten Motoren schneller in die Baureihen integrieren. Und mehr Innenraumfarben anbieten.

Snoubort
Reply to  Nikolaus Hagenau
4 Jahre zuvor

Vor allem mehr – bzw. alle – Innenraumfarben – auch ohne AMG-Optik außen….
Farben und Preisgestaltung der Exklusiv Innenräume (sowie nicht Kombinierbarkeit von Exklusiv / Normal Außen und AMG Innenraum) sind für mich z.B. bei E, C und GLC die Hauptgründe, nicht ohne AMG Paket auszukommen, was beim GLC dann gleich ein Ausschlusskriterium ist… (und beim E mindestens eine mittelgroße Unzufriedenheit) bewirkt). Und dann verweist man wieder auf die geringen Exklusiv-Bestellraten…