Mercedes-Benz EQV 300 ab heute für 71.388,10 Euro bestellbar

Mercedes-Benz hat die Verkaufsbücher für das EQV 300 Modell geöffnet. Der EQV – als zweites Mitglied der EQ Familie – ist ab 71.388,10 Euro bestellbar. Zum Marktstart ist das Modell zuerst mit langen Radstand erhältlich. Der Produktionsstart erfolgt dazu am 18. September 2020.

Mercedes-Benz EQV 300 ab heute für 71.388,10 Euro bestellbar

EQV 300 ab 71.388,10 Euro inkl. MwSt bestellbar

Die elektrische Großraumlimousine EQV ist nach dem EQC (Stromverbrauch kombiniert: 20,8 – 19,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)1 das zweite Modell der EQ Familie von Mercedes-Benz. Der EQV wird ab sofort mit langem Radstand und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 Kilogramm angeboten.

Der Antrieb erfolgt ausschließlich über die Vorderachse. Der elektrische Antriebsstrang (eATS) verfügt über eine Spitzenleistung von 150 kW (204 PS). Die Energie kommt aus einer Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden des Fahrzeugs. Der Mercedes-Benz EQV entwickelt ein maximales Drehmoment von bis zu 362 Newtonmetern. Die Höchstgeschwindigkeiten ist in der Serie 140 km/h, 160 km/h ist als Sonderausstattung (178,50 Euro) erhältlich.

Der Elektromotor besitzt 3 Phasen sowie 6 Polen und ist ein asynchron drehender Induktionsmotor. Der Stator wird dazu mit einen Wasser-/Gykol-Kreislauf (zu 50:50) gekühlt. Der E-Motor kann dabei als Motor, aber auch als Generator betrieben werden. Zwei Temperatursensoren kontrollieren die Temperatur des Motors, um parallel die Langlebigkeit der Komponenten zu gewährleisten. Der Elektromotor besitzt eine Dauerleistung von 70 kW und eine abrufbare Peak-Leistung von 150 kW.

Mercedes-Benz EQV 300 ab heute für 71.388,10 Euro bestellbar

Mercedes-Benz EQV 300 ab heute für 71.388,10 Euro bestellbar

Ladung mittels 11 kW AC und 110 kW DC

Der EQV verfügt über einen wassergekühlten AC On-Board Lader (OBL) mit einer Leistung von 11 kW. Damit ist er für das Wechselstromladen (AC) zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen vorbereitet. Geladen wird über die CCS-Ladedose im Stoßfänger vorne links. Über diese wird auch das Laden mittels Gleichstrom (DC) bis 110 kW nach CCS2-Standard möglich. Mittels AC Ladung kann das Fahrzeug in unter 10 Stunden von 0 auf 100 % geladen werden, mittels DC Ladeleistung mit bis zu 110 kW minimal in knapp 45 Minuten von 10 auf 80 % (jeweils unter optimalen Bedingungen und Temperatur der HV-Batterie abhängig).

Das Fahrzeug kann über 3 Phasen mit je 16 A geladen werden (3 Phasen x 16 A x 230 V = 11 kW). Sollte in einen Land nur ein 1-phasiger Netzanschluss vorhanden sein, erlaubt der Onboard-Lader das einphasige Laden mit bis zu 32 A (entsprechendes Kabel und Absicherung des Netzanschlusses vorausgesetzt). In der Serie wird beim EQV ein Ladekabel Mode 3 (Typ 2, 3 x 20A) mit 5 Meter Länge mitgeliefert.

Die installierte Batteriekapazität umfasst 100 kWh, die nutzbare Batteriekapazität liegt bei 90 kWh. Die mit im Kaufpreis enthaltene Hochvoltbatterie erhält ein Batteriezertifikat, welches für 8 Betriebsjahre (2 Jahre gesetzliche Gewährleistung + 6 Jahre Herstellergarantie) oder eine Laufleistung von 160.000 km begrenzt ist. Das Gewicht des Hochvoltbatteriesystems mit Crashstruktur beträgt knapp 700 kg.

Fünf Fahrprogramme verfügbar

Der EQV besitzt insgesamt vier, optional fünf Fahrprogramme: Sport, Comfort, Economy sowie Economy plus (S,C,E,E+) sowie optional mit AIRMATIC „LIFT“ (verfügbar ab September 2020) für langsame Fahrten bis ca. 30 km/h bei größere Bodenfreiheit). Der Antriebsstrang besitzt ein zweistufiges Zahnradgetriebe mit einem starren Übersetzungsverhältnis von i=10,215, demzufolge ein Vorwärts- und ein Rückwärtsgang.  Der EQV verfügt über fünf Rekuperationsstufen, welches über die Lenkradschaltpaddles ausgewählt werden.

Eine Anhängekupplung oder freigegebene Anhängelast ist nicht vorgesehen, ebenso wenig ein Allradantrieb oder eine Batterieerweiterung für eine erhöhte Reichweite.

 

Wichtige Abmessungen für die Tiefgarage

Nach unseren Informationen ist der Rohbau des EQV zur V-Klasse identisch. Geändert ist hier der Unterflurbereich aufgrund der Hochvoltbatterie sowie den Vorsorgungsleitungen. Die Fahrzeughöhe wächst deshalb um ca. 20 mm und beträgt ohne Berücksichtigung einer optionalen Dachreling knapp 1.900 mm. Die Bodenfreiheit liegt bei rund 106 mm.

Mercedes-Benz EQV 300 ab heute für 71.388,10 Euro bestellbar

Klimatisierung mittels MaxComfort-Modus sowie Vorklimatisierung

In Serie liefert Mercedes-Benz den MaxComfort-Modus mit Vorklimatisierung an. In diesem Modus wird die maximale Heiz/bzw. Klimatisierungsleistung aktiviert. Bei ausgeschalteter Zündung kann so das Fahrzeug bei einer Fahrtunterbrechung bis zu 30 Minuten weiter klimatisiert werden.

Die Vorklimatisierung ist ebenso verfügbar, wobei dazu Abfahrtzeiten und auch Zonen (z.B. „Nur Fahrersitz“) ausgewählt werden können. Dafür muss das Fahrzeug NICHT an einer Ladesäule angeschlossen sein, um die Funktion zu nutzen.

Standard-Fahrassistenz-Paket

Für den EQV 300 ist der Aktive Brems-Assistent, Totwinkel-Assistent, sowie Fahrlicht- und Spurhalte-Assistent bereits Serie. Optional ist das Pre-Safe System verfügbar.

Multimediasystem MBUX

Die EQ spezifische Weiterentwicklung des Multimediasystems MBUX ist ein weiteres Highlight im EQV. Im hochauflösenden (und serienmäßigen) 10,25-Zoll Media-Display befindet sich im Hauptmenü die EQ Kachel als zentraler Zugriffspunkt zu den spezifischen Anzeigen und Einstellungen. Dazu gehören unter anderem die Begrenzung des Ladestroms, die Einstellung der Abfahrtszeit für die Vorklimatisierung sowie die Anzeige des Energieflusses und des Verbrauchshistogramms. Darüber hinaus lassen sich über das Media-Display auch die Navigation mit Electric Intelligence und Mercedes me Charge Funktionen bedienen.

Die Navigation mit Electric Intelligence vernetzt den aktuellen Ladezustand der Batterie, Wetterdaten und Informationen über die Ladeinfrastruktur und berechnet so automatisch eine schnelle und komfortable Route mit wenigen Ladestopps und kurzen Ladezeiten. Dabei werden auch bevorzugt Schnellladestationen für komfortables Reisen eingeplant.

Mercedes-Benz EQV 300 ab heute für 71.388,10 Euro bestellbar

Mit Mercedes me Charge steht dabei ein einfacher Zugang zu einem europaweiten Ladeinfrastruktur-Netzwerk zur Verfügung. Dabei kann komfortabel über die Mercedes me App, die Ladekarte oder über das Media-Display im Fahrzeug der Ladevorgang gestartet, gestoppt und bezahlt werden. Hier steht auch der Zugang zum Schnellladenetz Ionity mit einem vergünstigten Ladetarif zur Verfügung.

EQV Serienproduktion im Werk Vitoria

Der EQV wird als Serienfahrzeug in den normalen Produktionsablauf des Werks im nordspanischen Vitoria integriert, wo auch die V-Klasse und der Mercedes-Benz Vito produziert werden. Das ermöglicht eine flexible und synergetische Produktion in direkter Korrelation mit der Kundennachfrage.

Der EQV 300 ist zum Start als Standardvariante, in der Ausführung AVANTGARDE Line und mit langem Radstand erhältlich. Auch ein EQV Design-Paket Exterieur und EQV Design-Paket Interieur sind optional erhältlich.

Mercedes-Benz EQV 300 ab heute für 71.388,10 Euro bestellbar

Preislich startet der EQV 300 Brutto bei 71.388,10 EUR (inkl. 19% MwSt.). Enthalten ist u.a. ein Wartungspaket für vier Jahre – das in diesem Zeitraum die Kosten der Wartungsarbeiten gemäß Serviceheft und Herstellervorgaben abdeckt [3] – sowie das Mercedes-Benz Batteriezertifikat bis 160.000 Kilometer oder acht Jahre [4]. Ebenfalls im Kaufpreis enthalten sind die Mercedes me Remote- und Navigationsdienste mit einer Laufzeit von 36 Monaten sowie die Mercedes me Charge Funktion und die Ionity-Mitgliedschaft für jeweils zwölf Monate.

Während der EQV 300 in der Aufbaulänge lang als Linkslenker mit einer Leistung von 150 kW ab Verkaufsstart zur Verfügung steht, wird erst später die extralange Variante (voraussichtlich Oktober 2020)  sowie das Rechtslenker-Modell nachgereicht.

Technische Daten des Mercedes-Benz EQV 300

 

CO2-Emissionen 0 g/km
Stromverbrauch (kombiniert)6 26,4 – 26,3 kWh/100 km
Reichweite (kombiniert)[5,6] 417 – 418 km
Ladestandard CCS
Minimale Ladezeit an Wallbox oder öffentlicher Ladestation (AC Laden, bis 11 kW Serie) < 10 h (0-100 %)
Minimale Ladezeit an Schnellladestation (DC Laden, bis 110 kW Serie) ca. 45 min (10-80% SoC)
Antrieb Vorderradantrieb
Leistung (Peak) 150 kW (204 PS)
Leistung (Dauer) 70 kW (95 PS)
Max. Drehmoment 362 Nm
Hochvoltbatterie Lithium-Ionen
Batteriekapazität (nutzbar) 90 kWh
Batteriekapazität (installiert) 100 kWh
Längen 5.140 mm, 5.370 mm
Radstände 3.200 mm, 3.430 mm
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h (Serie), 160 km/h (Option)
Gepäckraum (max. je nach Ausstattung) 1.030 Liter, 1.410 Liter
zGG 3.500 Kilogramm

 

[1] Die Reichweite wurde auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Die Reichweite ist abhängig von der Fahrzeugkonfiguration.

[2] Die tatsächliche Reichweite ist zudem abhängig von der individuellen Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Nutzung von Klimaanlage/Heizung etc. und kann ggf. abweichen.

[3] Gemäß den spezifischen Bedingungen des integrierten Wartungs-Pakets für den EQV.

[4] Gemäß den spezifischen Bedingungen des Mercedes-Benz Batteriezertifikats für den EQV.

[5] Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration.

[6] Die tatsächliche Reichweite ist zudem abhängig von der individuellen Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Nutzung von Klimaanlage/Heizung etc. und kann ggf. abweichen.

Quelle: Daimler AG

35 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

140 bzw 160 km/h sind ja noch eine größere Zumutung als die 180 km/h bei Volvo…
Je nach Fahrzeugklasse ist 180 km/h – 200 km/h Standardreisegeschwindigkeit, wenn Verkehrs-, Wetter- und Sichtverhältnisse passen.
Statt immer langsamer sollte man lieber mal nachdenken LKWs Tempo 100 zu erlauben. Das würde den Verkehrsfluss auff den Autobahnen erhöhen. Die 80 kmh sind mehrere Jahrzehnte alt. Das heute die Bremsen, die Technik und alles besser ist, scheint niemanden zu interessieren. Gerade mit modernen Assistenzsystemen sollten 100kmh locker drin sein.

Helge
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

@Stefan Camaro
Warum sollten die Autos immer schneller fahren dürfen und auch die LKW’s
Die Leute können doch heute schon keinen Abstand halten (halber Tachowert), wie sie es mal in der Fahrschule gelernt haben (sollten).
Das sie dann noch mehr drängeln.
Du tust ja gerade so, als sei 140-160 km/h Schneckentempo. Da kann man sehr entspannt voran kommen.
Und bei 180 ist man bei der heutigen Verkehrsdichte gerade mal 5-10 Min. früher am Ziel. Wurde ja alles schon ausprobiert.

Snoubort
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Also, bei 200 ist halber Tachoabstand voll ok…

Tempolimit im Internet
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

@Helge: Ich finde, man sollte das Internet auch langsamer machen. Dann kommen hier im blog hoffentlich nur die Hälfte deiner an Ansammlung von Banalitäten nicht zu übertreffenden Kommentare an !!!! Auch das kann entspannend sein. Du bist ja ständig auf der Überholspur beim Kommentare verfassen. Nehme doch auch da mal etwas Tempo raus und dein Internet CO2 Verbrauch sinkt schlagartig. Na, das wäre doch mal ein ganz persönlicher Beitrag von Dir für die Umwelt. Schon mal drüber nachgedacht???? Tschaa, wo lernt man sowas ???

Helge
Reply to  Tempolimit im Internet
3 Jahre zuvor

@Tempolimit im Internet
Aber offenbar braucht es diese Banalitäten. Denn Manche haben den „Schuß“ noch nicht gehört, und fahren so Auto, als seien sie allein unterwegs bzw. leben ihren Egoismus in Form des Rasens aus.
Vielleicht sollten wir wirklich mal Schweizer und französische Verhältnisse einführen – mit den gleichen drakonischen Strafen. Wäre ich sofort dafür. Herr Camaro könnte das mal in der Schweiz ausprobieren, 180 zu fahren. Mal sehen ob er dann noch ein Auto danach hat und wo er sich befindet…
Aber unser Bundesverkehrsminister will ja schon wieder eine Rolle rückwärts machen, was die Fahrverbote anbelangt. War die Lobby zu stark?

Tyler
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Wieso wird schnell Fahren immer mit Rasen gleichgesetzt??? Man kann sehr wohl schnell Fahren UND sich an die Vorschriften halten. Ok, viele sind generell mit den heuten Verkehrslagen überfordert und das gilt sowohl außerorts wie auch innerorts (dafür muss nicht mal unbedingt viel los sein) und fahren deshalb langsam, wogegen auch nichts spricht. Gefährlich wird´s erst wenn Unachtsamkeit, Unsicherheit oder sogar Angst dazu kommt. Dafür aber Leute zu verurteilen die einfach gerne schnell Fahren (nicht um früher anzukommen!) ist echt das Letzte. Für manche ist 140 schnell, für andere eben erst 240. Mir persönlich ist ein konzentrierter und aufmerksamer Schnellfahrer lieber als ein vor sich hin träumender „Schleicher“. Einen Schnellfahrer vor mir ist besser einzuschätzen und berechenbarer. Für mich persönlich ist je nach Verkehrslage, Streckenverlauf und Fahrzeug 160-200 die ideale Geschwindigkeit über längere Strecken und trotzdem halte ich Abstand und überhole nicht rechts.

Nexusband
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Wie oft seit ihr in den letzten Jahren nach dem großen Andrang über die Autobahn gefahren…? Ich konnte auf so einigen Strecken nach Feierabend bzw. außerhalb der Stoßzeiten fast immer die Distronic bei 200 km/h einstellen und teilweise bis zu 100 km am Stück laufen lassen.

Letzte Woche danke Corona sogar in den Stoßzeiten, weil einfach überhaupt nix los war. Haben sogar erstaunlich viele in den Rückspiegel geguckt. Das sind dann keine 5-10 Minuten mehr, sondern statt ~ 3:30 hab ich für die Strecke fast eine ganze Stunde weniger gebraucht. Bei knapp 3 Liter mehr Diesel verbrauch als bei „gemütlicher“ Fahrweise finde ich das vertretbar (vor allem weil ich keine Flugreisen mache, bzw. wenn dann alle paar Schaltjahre mal…).

Ich bin da eher für Pflicht-Abstandstempomaten die dann ab einer bestimmten Geschwindigkeit SEHR deutlich aufmerksam auf den fehlenden Abstand machen, dann kapiert es vllt auch der letzte Idiot, dass ich nicht Platz lasse, sondern Sicherheitsabstand halte. Das betrifft übrigens egal welche Geschwindigkeit, 25 Meter bei 100 km/h sind schließlich auch 3 Fahrzeuglängen…passt man ja noch drei mal rein. /s

Und bis jetzt hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass die, die schnell Fahren, überdurchschnittlich oft diejenigen sind, die mehr Rücksicht nehmen. Klar, auch da gibt’s schwarze Schafe, aber die ganzen Blinkmuffel und Nicht-in-den-Rückspiegel gucker sind auch bei einem 130er Tempolimit nicht von der Straße zu kriegen, im Gegenteil, die machen sich noch breiter. Noch dazu sind das dann oft die, die dann das Tempolimit nicht mehr beachten! Wie oft ich schon irgendwelche Aasgeier wenn Frei war überholt hab, die mich dann im nächsten 120er Limit mit 140-150 km/h überholt haben…da fällt mir echt nix mehr zu ein.

Mathias
Reply to  Nexusband
3 Jahre zuvor

Es hat sich inzwischen gezeigt, dass das CO2 in der Atmosphäre trotz weitgehendem Runterfahren des wirtschaftlichen Lebens nicht sinkt sondern weiter ansteigt.

Kein Wunder, denn 96,7% der Gesamtemissionen erzeugt der Planet selbst und es sind dabei Naturvorgänge entscheidend, die wir in ihrer Gänze noch gar nicht voll erfasst haben und die man in den Klimamodellen – die sowieso darauf ausgelegt sind, eine wie auch immer geartete »Schuld« des Menschen zu beweisen, statt wissenschaftlich ergebnisoffenes Arbeiten zu ermöglichen –, auch nicht nur annährend relevant abbilden kann.

Wir schlagen uns also wegen dem »anthropogenen« Anteil von lächerlichen 3,3% die Köpfe ein, betreiben einen regelrechten und mittelalterlich anmutenden Schuld- und Sünderkult und rechtfertigen in vorauseilendem Gehorsam jede Autofahrt auf den Milliliter Mehr- oder Minderverbrauch genau.

Das kann es doch nicht sein!

Die böse Luftfahrt macht übrigens gerade mal 2,5% von diesen 3,3% aus. Und das darf man hier ja noch erwähnen, da Flugzeuge von Airbus lange Zeit immerhin Konzernprodukte waren. In Sachen Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation jedem Mercedes-Benz sogar überlegen.

Es ist meiner Meinung nach auch jammerschade, wie sich Daimler-Benz mit der DASA gechlagen hat, Eine solche Sparte wäre heute interessanter denn je, wenn man mal zu SpaceX und Co. rüberschielt. Leider hat es Daimler-Benz vermasselt und lieber viel Geld für Chrysler-Schrott verlocht, anstatt in die Zukunft zu investieren. Und die liegt sprichwörtlich auch in der Luft.

Der himmelwärts zeigende »Sternzack« des Mercedes-Sterns hat eine Bedeutung und ich interpetiere diesen als eine Verpflichtung, in der Luftfahrt tätig zu sein.

Matt
Reply to  Mathias
3 Jahre zuvor

Nichts von deinen Ausführungen stimmt.
CO2 Ausstoß sinkt während Corona deutlich.
Eine Minute Google hilft.

werwennnichtich
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

In Ö gibt es generell 130… somit sind 160 Vmax voll OK. Leider gibt es ja auch bei Überschreitungen kaum mehr eine Möglichkeit mit den netten Herren, welche einem anhalten, zu reden… Somit wird es meist teuer und das Risiko den FS los zu werden steigt auch!

Ich fahre gerne schnell und um ehrlich zu sein, wenn es der Verkehr und die Straße zulässt dann fährt die Angst erwischt zu werden bei Geschwindigkeiten über 180km/h extrem belastend mit!

Statt Tempo erhöhen sollten meiner Meinung nach links Schleicher extrem Bestraft werden!!!! Da diese den Verkehr blockieren und gefährden! Auch LKWS die mit 2 km/h mehr überholen sind meiner Meinung nach grenzwertig!

I.Rho. Nie
3 Jahre zuvor

Super front! Und günstig!

Kai
3 Jahre zuvor

@Stefan Camaro:
Kann man im Jahr 2020 einen Kommentar zur Individualmobilität noch weltfremder und anachronistischer als Sie formulieren?

Ihr Konzept kann man mit einem Wort zusammenfassen: Unfallbegünstigung.

Gute Besserung.

Mathias
Reply to  Kai
3 Jahre zuvor

Sowohl die Anhebung des Autobahntempos von 110 auf 130km/h in Dänemark als auch der Versuch mit 140km/h in Österreich haben gezeigt, dass die Zahl der Unfälle abnimmt und die Autofahrer engagierter und konzentrierter fahren. Zu ähnlichen Erkenntnissen ist man auch in den USA gekommen, weswegen 85mph (137,5km/h) auf Highways kein Tabu mehr ist.

Stefan
3 Jahre zuvor

Da muss ich mal sagen: Respekt! Das ist eine mutige Entscheidung. Ich schiele auch immer mal gerne in Richtung E-Fahrzeug, sehe aber noch nicht ein, für Motorleistung zu bezahlen, die ich weder brauche noch möchte.
Das maximal 160km/h möglich ist, find ich noch ein bisschen als Wermutstropfen. Andererseits ist das halt ein Bus, und die Physik lässt sich nunmal nicht ausschalten (auch wenn der Marketingmensch der mit dem Begriff „Großraumlimusine“ ums Eck kam vermutlich erstmal befördert wurde). Andererseits kommt man auch mit 140-160 durchaus zeitnah ans Ziel. Und da das Laden gut Zeit kostet, wird man vermutlich eh nicht oft schneller fahren wollen. Man sieht ja genug Teslas auf den Autobahnen mit einer Geschwindigkeit knapp über LKW-Niveau… Trotz mehr als genug Leistung.

Dino Beistinger
3 Jahre zuvor

Ganz einfach, wie man solche unsinnigen Diskussionen wie hier beenden kann: Tempolimit 120, außerorts 80, dann fahren alle vernünftig schnell und man bekommt – egal ob EV oder Verbrenner – eine gescheite Reichweite hin. In Ländern wie den USA, UK, Schweiz oder Österreich funktioniert das wunderbar und es gibt auch keine Unterschiede zwischen „hinter LKWs herschleichenden“ Teslas / Mercedes EQs / BMW i3s und Verbrennern, die schneller Fahren, weil sie höhere Reichweiten haben. Ein Wort noch zu Volvo und der 180 Km/h Abregelung. In allen Ländern – bis auf D – ist diese Abregelung sowas von wurschtegal, da sowieso ein Tempolimit herrscht, aber nur in Deutschland gibt es scheinbar damit ein Problem. Dieses wird sich mit einem baldigen Tempolimit entsprechend erledigen. Dann werden nämlich alle Autos automatisch vom Tempolimitschild eingebremst und nicht erst vom Drehzahlbegrenzer bzw. der Physik.

Mathias
Reply to  Dino Beistinger
3 Jahre zuvor

Warum richtet man sich in Deutschland immer an den Restriktionen und Verboten in anderen Ländern?

Wäre es stattdessen nicht besser, sich an den Dingen orientieren, die wirklich sinnvolll sind und dem Volk einen Mehrwert bringen? In der Schweiz wären das z.B. hohe Löhne kombiniert mit tiefen Steuern, was mehr Netto vom Brutto ergo Kaufkraft heißt. Wenn es um den Erwerb eines Mercedes-Benz geht, sicherlich nicht nachteilig.

Oder nehmen wir die Volksrechte, die den Schweizerbürgern ermöglichen, eine Initiative zu lancieren oder gegen Gesetzesbeschlüsse der eidgenössischen Räte das Referendum zu ergreifen.

Übrigens, in Österreich betragen die Limiten 130 (Autobahn) und 100 (Landstraße). Die Abschnitte mit 140km/h wurden durch die Grünen mit dem Vorwand Klimaschutz aufgegeben, obwohl Studien festgestellt haben, dass die Emissionen auf diesen Abschnitten praktisch nicht angestiegen sind. Und noch wichtiger, es passierten weniger Unfälle.

Zu ähnlichen Erkenntnissen führte auch die Anhebung des Autobahntempos von 110km/h auf 130km/h in Dänemark. Auf neueren Highways in den USA, z.B. in Texas, gilt 85mph bzw. 137,5km/h. Der Trend geht international eher zu schneller, wenn auch in kleinen Schritten.

Ach ja, mal sehen, was die EU in ein paar Jahren noch zu melden hat. Die Institution, die mit Leidenschaft dabei ist, das Leben der Menschen immer mehr zu normieren und die eigenen ursprünglichen Freiheitsversprechen zu brechen, hat keine Zukunft. Man hat in Brüssel schon längst jedes Maß verloren und immer mehr Menschen geht das gegen den Strich.

Tyler
Reply to  Dino Beistinger
3 Jahre zuvor

Wenn solche Diskussionen unsinnig sind, dann doch ganz einfach in die gelobten Länder auswandern…Problem gelöst. Vielleicht gibt es auch Fahrer, denen es nicht egal ist einfach nur von A nach B zu kommen und denen die Reichweite nicht so wichtig ist, wenn der Tank leer ist wird vollgetankt, fertig. Sich immer nur die, für einen persönlich präferierten Umstände, Gegebenheiten oder Gesetze aus anderen Ländern zusammenzuwürfeln und aufzulisten ist halt einfach. Abgesehen davon ist ist 80 außerorts nicht vernünftig schnell, sondern eine Verkehrsbehinderung und die meisten haben immer noch nicht kapiert, dass 80 Tacho noch lange nicht 80 sind. Ich würde gerne mal ausprobieren mit 60 vor solch einem Fahrer zu bleiben und wenn er sich aufregt…wieso, sind doch auch nur 20 weniger als er fahren möchte?

Vadder
3 Jahre zuvor

Ich kommentiere das mal als vierfacher Familienvater:
– Langversion zu groß für den Alltag
– Basispreis, kein weiterer Kommentar
– keine Anhängerkupplung
– ein Ditsch an der falschen Seite des vorderen Stoßfängers, und das meine ich nicht als selbstverschuldetes Malheur sonder als Parkplatzrempler ohne Täter (wie unseren Autos das schon mehrfach passiert ist, also sagt bitte nicht das sind seltene Fälle) und man ärgert und zahlt sich dumm und dämlich
– es kommen ja wohl noch Leistungsoptionen aber das Topmodell zum Start ist too much
– keine Reichweitenoptionen

Da sind für mich zwar durchaus noch ein paar positive Aspekte bei, u.a komplettes e-Auto für große Familien, aber das Paket ist mehr als schwach für das Potential was es hätte.

Daniel Obry
Reply to  Vadder
3 Jahre zuvor

Sehe ich genauso !

LukasA35
3 Jahre zuvor

Sind die 10,6 cm Bodenfreiheit richtig hier im Text?
es ist ja schon bei meinem A nicht richtig möglich über eine Bodenschwelle zu fahren ohne diese zu berühren oder in so manche Tiefgarage zu fahren. Wie soll das dann mit diesem „Tieflieger“ funktionieren?

Gruß

werwennnichtich
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Ich hab dies auch eben gelesen. Also ist der EQV als Taxi in der Stadt mehr als untauglich…
Bei den Schwellen, Einfahrten, Randsteinen ist das ja Wahnsinn…
Leider ist es wirklich so das schon die A-Klasse als Stadtauto untauglich ist für mich…
Ich denke das über kurz oder lang Luftfederungen oder Alternativen dazu in allen Fahrzeugen kommen müssen!

Daniel Obry
3 Jahre zuvor

Eine Anhängerkupplung und eine freigegebene Anhängelast sind nicht vorgesehen…sehr bedauerlich ! Nun gut, bei der derzeitig noch dürftigen Infrastruktur an Ionity Schnellladern verständlich, denn dann würde der EQV mit Wohnanhänger im Schlepptau vermutlich keine 200 Kilometer weit kommen, um dann mehrere Stunden Strom zu nuckeln – da macht das Reisen nicht wirklich Spaß.
Ich fahre seit 2013 elektrisch (aktuell eine B-Klasse) und habe als Zweitwagen eine V-Klasse. Als Mercedes-Fan hatte ich große Hoffnungen auf den EQV gesetzt aber ohne Anhängerkupplung ist dieser für mich keine Option. Es sollte Mercedes schon peinlich sein, dass ein Newcomer aus den USA es schafft, ein geräumiges SUV mit über 500 km Reichweite auf den Markt zu bringen, dass auch noch in der Lage ist, 1600 kg zu ziehen und dann auch noch auf eine europaweit gut ausgebaute Infrastruktur zurückgreifen kann. Ich glaube es war ein großer Fehler von Mercedes, damals die Anteile an diesem Hersteller zu verkaufen. Also heißt es für mich weiter auf Alternativen warten und hoffen, dass der Wolfsburger Mitbewerber mit dem BUZZ ein attraktiveres Angebot auf den Markt bringt…schade eigentlich…

driv3r
Reply to  Daniel Obry
3 Jahre zuvor

Ich wüsste nicht, dass ein Model X mit Anhänger 500km weit fährt. Da darf man eher 200-250km kalkulieren.
Und: Wer eine eigene, eigenständige E-Plattform hat wird (fast) immer das (logischerweise) kompromisslosere E-Fahrzeug haben als eine Mix-Plattform. Aber das ist nun keinerlei Überraschung.

Für mich persönlich klingt die Mischung aus B-Klasse Electric Drive und einem hocheffizienten V nahezu ideal. Damit schafft man noch die Nachtfahrt ohne Zwischenstopp über die Alpen.

Daniel Obry
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Sicher, die Kombi B-Klasse ED und V250d passt schon, aber ich will weg vom Diesel, da mich der Elektroantrieb überzeugt und möche am Liebsten alles mit einem Auto erledigen können 😉
Der EQV zeigt leider, dass es noch nicht ausreicht um eine V-Klasse mit Dieselantieb zu ersetzen, zumindest bei Mercedes. Ich bezog mich übrigens nicht auf das Model X sondern auf das kommende Model Y. Natürlich würde auch dieses keine 500 km mit Hänger schaffen aber das Superchargernetzwerk von Tesla ist europaweit gut vertreten und somit könnte man alle 200 bis 250 km eine halbstündige Pause einlegen, dazu wäre ich durchaus bereit (man kann es sich ja in der Zeit im Wohnwagen bequem machen). Das Fahrzeug wäre gut 10000 € günstiger als der EQV und hat eine Anhängelast von 1600 kg…warum bekommt Mercedes das nicht hin ?
Ich mag Tesla eigentlich nicht sonderlich und finde es schade, dass man bei Mercedes solch halbseidene Lösungen auf den Markt bringt (umgebaute Verbrenner). Vom Erfinder des Automobils könnte man mehr erwarten. Man sieht ja an den Verkaufszahlen des EQC, wie erfolgreich dieses Konzept ist…

Daniel Obry
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Sicher, die Kombi B-Klasse ED und V250d passt schon, aber ich will weg vom Diesel, da mich der Elektroantrieb überzeugt und möche am Liebsten alles mit einem Auto erledigen können 😉
Der EQV zeigt leider, dass es noch nicht ausreicht um eine V-Klasse mit Dieselantieb zu ersetzen, zumindest bei Mercedes. Ich bezog mich übrigens nicht auf das Model X sondern auf das kommende Model Y. Natürlich würde auch dieses keine 500 km mit Hänger schaffen aber das Superchargernetzwerk von Tesla ist europaweit gut vertreten und somit könnte man alle 200 bis 250 km eine halbstündige Pause einlegen, dazu wäre ich durchaus bereit (man kann es sich ja in der Zeit im Wohnwagen bequem machen). Das Fahrzeug wäre gut 10000 € günstiger als der EQV und hat eine Anhängelast von 1600 kg…warum bekommt Mercedes das nicht hin ?
Ich mag Tesla eigentlich nicht sonderlich und finde es schade, dass man bei Mercedes solch halbseidene Lösungen auf den Markt bringt (umgebaute Verbrenner). Vom Erfinder des Automobils könnte man mehr erwarten. Man sieht ja an den Verkaufszahlen des EQC, wie erfolgreich dieses Konzept ist…

Daniel Obry
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Sicher, die Kombination B-Klasse ED und V250d passt schon, aber ich will weg vom Diesel, da mich der Elektroantrieb überzeugt, außerdem möchte ich am Liebsten alles mit einem Auto erledigen können 😉
Der EQV zeigt leider, dass es noch nicht ausreicht um eine V-Klasse mit Dieselantrieb zu ersetzen, zumindest bei Mercedes. Ich bezog mich übrigens nicht auf das Model X sondern auf das kommende Model Y. Natürlich würde auch dieses keine 500 km mit Hänger schaffen aber das Superchargernetzwerk von Tesla ist europaweit gut ausgebaut und somit könnte man alle 200 bis 250 km eine halbstündige Pause einlegen, dazu wäre ich durchaus bereit (man kann es sich ja in der Zeit im Wohnwagen bequem machen). Das Fahrzeug wäre gut 10000 € günstiger als der EQV und hat eine Anhängelast von 1600 kg…warum bekommt Mercedes das nicht hin ?
Ich mag Tesla eigentlich nicht sonderlich und finde es schade, dass man bei Mercedes solch halbseidene Lösungen auf den Markt bringt (umgebaute Verbrenner). Vom Erfinder des Automobils könnte man mehr erwarten. Man sieht ja an den Verkaufszahlen des EQC, wie erfolgreich dieses Konzept ist…

Rob
3 Jahre zuvor

Ich hatte lange auf diesen Tag gewartet.
Leider kann ich den EQV so nicht bestellen.

– keine Anhängerkupplung?
– kein Allrad?

Das war’s dann vorerst für mich.

MRKA
3 Jahre zuvor

Na da bin ich aber froh das ich am schönen Wörthersee lebe. Diese Probleme haben wir hier in A nicht.
Meinetwegen können alle PKW auf 130kmh begrenzt werden.
Ein reines deutsches Problem..und das ist auch gut so.

Frank E.
3 Jahre zuvor

Die obligatorische Frage zu jeder neuen Verkaufsfreigabe: gibt’s die Preisliste schon als PDF?

Frank E.
3 Jahre zuvor

Ähm, ich finde den Plural an der Stelle etwas deplaziert:
„Der Elektromotor besitzt 3 Phasen sowie 6 Polen“

Wolfgang
3 Jahre zuvor

Ein Fahrzeug ohne Allradantrieb kommt niemals in meine Garagen.

Andreas
3 Jahre zuvor

Hallo, ich finde den EQV sehr gelungen und habe ihn letzte Woche für unsere Familie bestellt. Leasing-Konditionen sind absolut in Ordnung (was man bei Tesla nicht sagen kann) und er sieht auch sehr cool aus mit Avantgarde und den Design-Paketen.
Wir haben auch vier Kinder und da ist die Langversion perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein. Haben im Moment eine normale V-Klasse. Wir haben aktuell eine Anhängerkupplung und 4MATIC. Gebraucht haben wir beides nur sehr selten und ich denke, dass man da gut drauf verzichten kann. Gerade 4MATIC war eigentlich allein aus Umweltsicht eine ziemliche Fehlentscheidung damals von mir.

Ich wollte ursprünglich gerne acht Sitzplätze bestellen, was dann gewichtsmäßig wegen der gewählten Sonderausstattungen aber nicht mehr gepasst hat. Wir mussten deshalb auf sieben Sitze umsteigen. Das reicht uns zu sechst aber ebenfalls im Alltag. Müssen Oma und Opa die zwei, drei Mal im Jahr eben separat fahren.

Ich freue mich auf jeden Fall drauf. Produktionsstart ist September voraussichtlich. Lieferung dann irgendwann im Laufe des 4. Quartals.

Viele Grüße