A- & B-Klasse Modellpflege ab 25. Oktober 2022 bestellbar

Die Verkaufsfreigabe für die Modellpflege der A- und B-Klasse erwarten wir bereits zum morgigen Dienstag, 25. Oktober 2022. Zum Verkaufsstart wird es jedoch voraussichtlich nicht alle Motorisierungen geben.

Modellpflege der A- und B-Klasse

Erwartungsgemäß gegen Ende Oktober 2022 – also zum morgigen Dienstag – wird Mercedes-Benz den Verkauf der Modellpflege der A- und B-Klasse Modelle starten. Zu erwarten ist dazu ein Start aller Karosserieformen, d.h. bei der A-Klasse sowohl als Limousine, wie auch als Kompaktlimousine (V/W 177).

PHEV Varianten folgen erst 2023

Zum Verkaufsstart der „Mopf“-Modell der Baureihen der A-Klasse (W/V 177) sowie B-Klasse (W 247) erwarten wir den größten Teil der bereits vorgestellten Motorisierungen, d.h. inkl. den AMG-Varianten A 35 4MATIC und A 45 S 4MATIC+. Verzögerungen wird es wohl mit den Plug-In-Hybrid (PHEV) Modellen aller Varianten geben, dessen Verkaufsstart wir erst Anfang 2023 erwarten können.

Preislich ist bei den Modellen aufgrund der Aufwertung der Serienausstattung mit einen spürbaren Aufschlag zu rechnen. Genaue Informationen darüber folgen bei uns in Kürze.

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

 

19 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Ralf
1 Jahr zuvor

Das ging diesmal aber ziemlich schnell, vom veröffentlichen der Bilder bis zur Bestellfreigabe – oder täusche ich mich da?

PS: Wenn doch nur die Entfeinerungen nicht wären. 🙁

Snoubort
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Ist ja nur ein Facelift, und zudem keines das aus optischen Gründen notwendig war (und deshalb früh hätte getasert werden müssen).

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Richtig, die A-Klasse sieht auch nach nun mehr als 4 Jahren auch im Mitbewerberumfeld (Golf, A3 und 1er) noch ausgesprochen frisch aus und ist optisch und technisch on top

Toasti
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Sags nicht zu laut, sonst werden die Wartezeiten wieder länger. 😀

Helge
1 Jahr zuvor

In diesem Fall sehe ich das Facelift eher als Rückschritt.

Denn das Touchpad wird ja wegfallen. Anstelle dann das hässliche Fach

Dann das neue Lenkrad, daß noch mehr ein Rückschritt ist.

Selbst VW hat das bei seinen Autos erkannt, daß „Touch & Slide“ nicht so gut sind, wie gedacht und rudert wieder zurück.

Das war überfällig: VW stellt Bedienkonzept um | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)

Bleibt also nicht mehr viel an Neuerungen. Die Vormopf hat noch weniger Entfeinerungen. und bei meinem Fahrzeug konnte die Werkstatt durch ein Software-Update auch die Reichweite vergrößern auf derzeit 65 km.

Benzfahrer
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

Genau, einfach das alte Lenkrad (und das Touchpad) drin lassen und gut is.
Da muss nicht einmal etwas neu entwickelt werden. So kann man auch kosten sparen und diesmal zum Wohle des Kunden 😉

Snoubort
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Denke nicht dass man kosten spart wenn man einzig für die Kompakten noch ein altes Lenkrad weiterbauen lässt.

Benzfahrer
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Man könnte es ja für alle Baureihen weiterbauen 😉

Nico
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Ich hab in meiner E-Klasse (213 MoPf) das neue Lenkrad drin und finde es technisch wie haptisch eine DEUTLICHE Aufwertung 🙂

Die meiste Zeit verwende ich das Touchpad eh nur für die Funktion „next song“ für Spotify.
Aus meiner Sicht der richtige Schritt.

Fujikago
Reply to  Nico
1 Jahr zuvor

Ich fahre auch die aktuelle E-Klasse und bekomme im Februar 2023 eine B-Klasse. Gerade die „next song“-Funktion für Spotify auf dem Touchpad mag ich sehr. Mit dem Lenkrad ist es echt eine Fummelei, die ich ohne Hinschauen meistens nicht hinbekomme.

Ralf
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Das neue Lenkrad hat eine kapazitative Erkennung der Hand: Kein „Rütteln“ mehr beim assistiertem Fahren. Aber klar, die Funktion ginge auch in der nun alten Lenkradgeneration…

Oswald
1 Jahr zuvor

weiß man schon was über die Bestellfreigabe EQB Mopf?

Schöckl
Reply to  Oswald
1 Jahr zuvor

Die Mopf wurde doch noch gar nicht vorgestellt. Das neue Modelljahr kann schon konfiguriert / bestellt werden. Nun ist z.B. auch ein EQB250+ verfügbar.

Torben
Reply to  Oswald
1 Jahr zuvor

Eine Mopf für ein 2021 vorgestelltes Auto? Begrifflichkeiten von Mopf und Modelljahr verwechselt oder einfach nur der Zeit Jahre voraus?

Oswald
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

es wird schon ein kleines geben, die Software wurde ja überarbeitet und das EQ Menu bekommt auch ein paar Funktionen aus der NTG7 spendiert. Manche spekulieren auch auf Matrix-LED wie bei den Verbrennern. Der GLB bekommt ja auch ein dezentes Facelift. Warten wir mal ab….

Oswald
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

Erlkönig: Erstmals EQA Modellpflege erwischt? (mbpassion.de) da werden sie den EQB auf jeden Fall auch gleichstellen…

Jonas
Reply to  Oswald
1 Jahr zuvor

Ich denke nicht, dass der EQB und der EQA überhaupt richtige Faceliftings erhalten werden, sondern in 3 bis 4 Jahren sowieso durch ihre Nachfolger ersetzt werden.

Schauinsland
Reply to  Jonas
1 Jahr zuvor

Das denke ich auch, denn aus „7 macht 4“, soll heißen, aus A/B/CLA/GLA/GLB/EQA/EQB den bisherigen Modellen der „unteren Mittelklasse“ von Mercedes, werden dann maximal zwei elektrische SUV, ein neuer SUL (Sub Utility Limousine) und ein eher Coupe-ähnliches neues Modell die neue“ Luxury-Entry-Class“, eine Art aufgewertete „untere Mittelklasse“ bilden.
Aufgewertet in zusammenfassenden Ausstattungs-Paketen mit wenig weiteren Optionen, einer verbesserten Grundausstattung, ähnlich wie beim neuen GLC, verbunden mit deutlich höheren Basispreisen.

Dazu -nicht zu vergessen- das ab Mai 2023 definitiv auch für den Deutschen Markt allgemein verbindlich gültige sogenannte Agenturmodell, bei dem ausschließlich der Hersteller Mercedes und NICHT mehr die Vertragshändler/Niederlassungen (online wie stationär) die allgemein verbindliche Preisvorgabe nach dem Listenpreis ohne(!) Rabatte, setzt.
Nur zur Klarstellung: auch BMW und der VW Konzern folgen zeitversetzt zwischen 2024-2026 genau dem Muster eines Agenturmodells.

Snoubort
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Ähm, was genau soll bei VW bis 2026 umgesetzt sein?