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Bilder zum E-Klasse T-Modell & neuer All-Terrain Variante

Das neue Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell sowie die neue All-Terrain Variante bietet höchste Funktionalität, Fahrkomfort und und Laderaum der Baureihe.

Bilder zum E-Klasse T-Modell & All-Terrain

Im Vergleich zum Vorgänger hat das E-Klasse T-Modell in der Breite um 28 Millimeter zugelegt. Davon profitieren die Passagiere im Fond mit weiter verbesserten Platzverhältnissen: Die Ellenbogenbreite hinten erreicht 1.519 Millimeter. Der Radstand stieg um 22 Millimeter auf nunmehr 2.961 Millimeter. Dadurch genießen die Hintensitzenden mehr Kniefreiheit und Beinraum. Der Laderaum kann von 615 Litern auf bis zu 1.830 Liter erweitert werden. Beim Plug-in-Hybridmodell beträgt das Ladevolumen 460 – 1.675 Liter.

Serienmäßig besitzt das neue E-Klasse T-Modell das AGILITY CONTROL Fahrwerk und eine Einkammer-Luftfederung an der Hinterachse. Diese baut kompakt, erhält den Federungskomfort auch bei voller Beladung und sorgt dafür, dass das Fahrzeug auch beladen in der Waagerechten bleibt. Optional ist das volltragende Luftfederfahrwerk AIRMATIC mit kontinuierlicher Verstelldämpfung ADS+ erhältlich.

Bilder zum E-Klasse T-Modell & All-Terrain

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Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC, erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige Luftfederung AIRMATIC und Offroad-Fahrprogramm nimmt das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain leichtes Gelände wie beispielsweise Feldwege mühelos unter die größeren Räder. Weitere praktische Details beim Fahrerlebnis abseits befestigter Straßen sind der Offroad-Screen und die „transparente Motorhaube“ als Bestandteil der 360-Grad-Kamera. Typisch All-Terrain ist der markante Look: Zu den Offroad Gestaltungselementen zählen der eigenständige Kühlergrill, die besonderen Stoßfänger, der optische Unterfahrschutz in Chrom hochglänzend vorne und hinten sowie die Radlaufverkleidungen in Dunkelgrau matt.

Das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain feierte seine Weltpremiere auf der IAA Mobility 2023 in München und komplettiert damit die E-Klasse Familie. Ab dem ersten Quartal 2024 kommt es zu den Vertriebspartnern. Gegenüber dem konventionellen E-Klasse T-Modell hat der All-Terrain in seinen Abmessungen nur in der Höhe zugelegt. Er ist nahezu gleich lang und misst insgesamt 4.950 Millimeter. Die Breite beträgt 1.904 Millimeter, die Höhe 1.497 Millimeter. Serienmäßig ist die Reifengröße 235/55 R 18 auf Rädern der Dimension 8 J x 18. Optional sind bis zu 20 Zoll große Räder  verfügbar.

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Im Vergleich zum Vorgänger ist das E-Klasse T-Modell All-Terrain 28 Millimeter breiter. Davon profitieren die Passagiere im Fond mit weiter verbesserten Platzverhältnissen: Die Ellenbogenbreite hinten erreicht 1.519 Millimeter. Der Radstand stieg um 22 Millimeter auf nunmehr 2.961 Millimeter. Dadurch genießen die Hintensitzenden mehr Kniefreiheit und Beinraum. Ein Diesel, ein Benziner, ein Plug-in-Hybrid – All-Terrain-Interessenten haben schon beim Verkaufsstart die Wahl zwischen unterschiedlichen Antriebskonzepten. Bei den Verbrennern handelt es sich um Vier- und Sechszylinderaggregate aus der aktuellen modularen Mercedes-Benz Motorenfamilie FAME (Family of Modular Engines).

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Weitere Impressionen der E-Klasse als T-Modell, All-Terrain sowie Vorgängervariante: 🙂 :

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Bernd das Brot
7 Monate zuvor

Das schönste T-Modell aller Zeiten. Bleibt nur zu hoffen, dass die bei Mercedes-Benz bald von ihrem hohen Ross steigen und sich zu dieser Variante bekennen. Andere Hersteller zeigen, dass es geht und teilweise nur noch mit Kombi.

Gerhard
Reply to  Bernd das Brot
7 Monate zuvor

Meh, die vor Mopf. der Baureihe 213 bleibt für mich unerreicht, hier beim 214er sind zu viele Kompromisse gemacht worden…

Phil
Reply to  Gerhard
7 Monate zuvor

Der 214 gefällt mir sehr gut, auch wenn man sich das EQ-Plastik-Zeugs an der Front hätte sparen können. Unseren S213 Vormopf werden wir mit Freuden in Ehren halten – auch weil die Motorisierung nicht mehr lieferbar ist.

Benzfahrer
Reply to  Gerhard
7 Monate zuvor

Welche Kompromisse?

Marc W.
Reply to  Gerhard
7 Monate zuvor

Für die Familie hatte ich einst zwei wunderschöne S212 beschafft, einmal Vormopf mit Nachtsichtassistent und 3.Sitzreihe, einmal Mopf mit „nur“ allen Assistenten.
DAS sind zeitlose Traumautos, die unauffällig ihren Dienst verrichten.
Würden wir selbst nochmals einen Kombi benötigen/ wünschen, wüsste ich nicht mehr welchen zu wählen. Das Interieur des 214 schreckt mich ab, wo das Exterieur zu gefallen weiss. Sogar mit jeder Grillvariante -außer Pana- könnte ich leben.

Snoubort
Reply to  Marc W.
7 Monate zuvor

Das Problem Innen sind für mich wirklich nur die Türen, speziell diese Plasteaufsätze und die Armlehnen/Türgriffe.

driv3r
Reply to  Marc W.
7 Monate zuvor

Einen Nachtsichtassistenten habe ich noch nie gebraucht oder vermisst. Habe ich schon immer für mehr Ablenkung als Hilfe gehalten. Insbesondere in Zeiten von Multibeam/Digital Light und (Augmented Reality)-HUD.

Was schreckt am 214-Interieur denn ab? Gibt keinerlei Zwang zum Superscreen, wer diesen nicht haben möchte. Holz in Serie. Artico, Leder oder Nappa Leder.

Phil
Reply to  driv3r
7 Monate zuvor

Ob Superscreen oder nicht, vermag die Armaturentafel des 214 zu gefallen. Das einzige, woran ich mich noch etwas störe und was nach meiner Einschätzung früher oder später geändert werden wird, ist die Kunststoffblende um die Bedienelemente an der Tür. Das erschien früher wertiger und war es wohl auch. Ergonomisch wie haptisch waren die Schalter der Sitzverstellung in früheren Baureihen unerreicht; da gab es (außer den Kosten vielleicht) keinen Anlass für eine Änderung. Schade!
Ich wunderte mich übrigens, wie verhältnismäßig häufig Mitfahrer bereits in meinem 222 vor dem Aussteigen nach dem Türöffner suchten; für mich eigentlich eine klare Sache. Nun sind in den Neuerscheinungen der Schalter der Sitzverstellung und der Türöffner erst recht in ihrer äußeren Form angeglichen.

Zuletzt editiert am 7 Monate zuvor von Phil
Snoubort
Reply to  driv3r
7 Monate zuvor

Beim 214er passt schon ziemlich viel, und ja, auch bzgl. der Auswahlmöglichkeiten – und das zu erstaunlich humanen bzw. nicht so kleinlichen Aufpreisen (für den Superscreen oder andere Zierleisten).

Schade finde ich nur die Zwangskombinationen für Exclusive oder Thermotronic – und siehe oben, die Plaste-Türplatten.

Im Netz gibt es so ein Vergleichsvideo C43 205 vs 206, bei dem ständig zwischen den Innenkameras der beiden Fahrzeuge geswitched wird, die auf die Fahrertür gerichtet sind. So ein himmelweiter Unterschied.

Zuletzt editiert am 7 Monate zuvor von Snoubort
Mercedesfan
Reply to  Bernd das Brot
7 Monate zuvor

Aber wenn man dann auf den Preis guckt fragt man sich wer sich das leisten soll und will…

Male
7 Monate zuvor

Das Vorgängermodell hat sich schon nicht verkauft. Die E Klasse ist nicht geländegängig

JMK
Reply to  Male
7 Monate zuvor

Naja, auch Kleinvieh macht Mist. Der Aufwand für die Adaption dürfte sich in Grenzen gehalten haben, insofern ist das ein rundes Geschäft. Vor allem in Deutschland wo die E-Klasse traditionell häufig als Firmenwagen genutzt wird, dürfte der nun kommende Plug-in-Hybrid gefragt sein. Macht eben schon einen Unterschied, ob man 100k versteuern muss oder eben nur die Hälfte.

Phil
Reply to  Male
7 Monate zuvor

Das gehört vielleicht auch nicht zum Anforderungsprofil, sondern es geht eher ums „höher sitzen“. Wer das haben möchte, bitte.

Snoubort
Reply to  Male
7 Monate zuvor

Sollen 20% Anteil vom T gewesen sein – und dem hier traue ich eher noch mehr zu.

driv3r
Reply to  Male
7 Monate zuvor

Die E-Klasse fürs Gelände heißt GLE-Klasse. Oder G-Klasse.

Dr.med. Alexander
7 Monate zuvor

Um es kurz zu machen. Das T-Modell ist seit 40 Jahren der Luxuskombi mit hohem Nutzwert schlechthin.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
6 Monate zuvor

Premium-Kombi wäre richtiger. Seit Ola sein Amt bei MB angetreten hat, wurde Premium aus dem Sprachgebrauch gestrichen und stattdessen in Luxus umbenannt.

Thomas
Reply to  XRT 78
6 Monate zuvor

Der Vollständigkeit halber: bei gleichzeitiger Reduktion der Qualität.

Benzfahrer
7 Monate zuvor

Wenn es ein S214 werden sollte, dann der All-Terrain.
Ich finde ihn von vorne und hinten einfach gelungen.
Dazu kommt, dass ich mit meinem S213 AT vorMoPf äußerst zufrieden bin.

Thomas
Reply to  Benzfahrer
6 Monate zuvor

Fehlt nur den Benzin Plug-In und das „alte“ Lenkrad ohne „nur Touch“.